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Europäische Unternehmen bei Innovationen unterschätzt

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11.02.2019, 4453 Zeichen

In einem Kommentar schreibt Evelyne Pflugi, Partnerin, Mitgründerin und Leiterin Anlagestratgie, The Singularity Group: Um Wertschöpfung aus Innovationen zu erzielen, greifen Investoren häufig auf Technologiefonds und Venture Capital im Technologiebereich zurück. Innovation findet aber nicht nur in Technologieunternehmen statt. Im Nasdaq Singularity Index (NSI) filtern und gewichten wir deshalb börsennotierte Unternehmen, die bereits heute nennenswerte Wertschöpfung durch exponentielle Innovation in zwölf definierten Singularity-Sektoren (3D-Druck, Künstliche Intelligenz, Big Data, Bioinformatik, Blockchain, Internet der Dinge, Nanotechnologie, Neurowissenschaft, Erneuerbare Energie, Robotik, Raumfahrt, Virtual Reality) erzielen – über alle Länder, Marketcaps und Branchen.

Die Sektoren mit der höchsten Performance im Januar waren Raumfahrt (+14,92%) und Big Data (+11,34%). Airbus (+19,82%) und Boeing (+19,57%) führten das Feld im Raumfahrt-Sektor an, während Facebook (+27,16%) und Netflix (+27,64%) bei Big Data im Zuge der Erholung bei Techwerten am meisten von der positiveren Anlegerstimmung profitierten. Der Singularity-Sektor mit der schlechtesten Performance zu Jahresbeginn war Blockchain (-0,26%).

Wer über börsennotierte Unternehmen an Innovationen partizipieren möchte, denkt zuerst an die üblichen Verdächtigen USA und China, dabei ist Europa mit Blick auf technologische Entwicklungen weiter vorne als vermutet. Während das Silicon Valley und die asiatischen Pendants viel Lärm um ihre florierende aber überkapitalisierte Industrie machen, glänzt Europa still und heimlich bei der tatsächlichen Umsetzung innovativer neuer Technologien in der Industrie. Betrachtet man sich den Umsatzanteil von innovativen Geschäftsfeldern außerhalb des klassischen Tech-Sektors fällt auf, dass Investitionen in Digitalisierung und exponentielle Technologien bereits ein wichtiger Treiber der Umsätze europäischer Unternehmen sind (Abbildung siehe Anhang). Gleichzeitig verzeichnen europäische Unternehmen hier ein stärkeres Umsatzwachstum als es bei Unternehmen aus den typischen Technologiezentren USA oder China der Fall ist. Die Investitionen der letzten zehn Jahre machen sich in der Umsatzgenerierung seit Mitte 2016 bemerkbar. Ende 2018 glänzten europäische Unternehmen mit durchschnittlich 24 Prozent Umsatz durch Innovation gegenüber nur 19 Prozent in US-Unternehmen und knapp 13,5 Prozent in chinesischen Firmen.  

Aufgrund des starken Wettbewerbs konnten wir im vergangenen Jahr zahlreiche M&A-Deals bei innovativen Technologien beobachten. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Wenn europäische Unternehmen weiter positiv überraschen, halten wir reaktionäre M&A-Transaktionen zwischen US-amerikanischen und asiatischen Unternehmen nicht für ausgeschlossen.

Besonders im Luft- und Raumfahrtsektor ist viel innovative Kraft, wie uns auch die Experten von General Dynamics Corporation, SpaceTec Partners und ispace bei unserem letzten Experten-Roundtable bestätigen. So hat sich der Wettbewerb im privaten wie im öffentlichen Sektor in den vergangenen Jahren deutlich intensiviert. Während vor einigen Jahren noch wenige Weltraumnationen das Feld unter sich aufgeteilt haben, gibt es mittlerweile 60 Weltraumorganisationen weltweit. Besonders außerhalb des traditionell starken US-Marktes entwickeln sich große „Space Hubs“, etwa in Singapur, China, Luxemburg oder den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der besonders aus dem kommerziellen Sektor getriebene hohe Grad an technologischem Fortschritt und Entwicklung ermöglicht immer mehr Regierungen und Unternehmen, sich in der niedrigen Erdumlaufbahn (LEO) zu betätigen. Wie der Fall ESA und Space X zeigt, wächst gleichzeitig der Druck auf nationaler Ebene, mit Innovationen Schritt zu halten.

Innovationen und die Nutzung neuer Technologien im Weltraumsektor treiben auch die Performance von börsennotierten Unternehmen. Roboterunterstützte Fertigung und 3D-Druck im Weltraum befinden sich bereits heute in der konkreten Entwicklung und Nutzung. Aufgrund seiner Umsatzrelevanz hat der Raumfahrt-Sektor aktuell ein Gewicht von 10,5 Prozent im Nasdaq Singularity Index. Unternehmen, die von der Entwicklung der Raumfahrt profitieren, tauchen in unerwarteten herkömmlichen Branchen auf. So weist beispielsweise das Blue-Chip-Unternehmen Johnson & Johnson (JNJ), obwohl traditionell im Gesundheitsbereich verankert, bereits einen sehr relevanten Umsatz im 3D-Druck und in der Raumfahrt auf.



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Evelyne Pflugi, Partnerin, Mitgründerin und Leiterin Anlagestratgie, The Singularity Group, Credit: The Singularity Group


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Europäische Unternehmen bei Innovationen unterschätzt


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    Die Sektoren mit der höchsten Performance im Januar waren Raumfahrt (+14,92%) und Big Data (+11,34%). Airbus (+19,82%) und Boeing (+19,57%) führten das Feld im Raumfahrt-Sektor an, während Facebook (+27,16%) und Netflix (+27,64%) bei Big Data im Zuge der Erholung bei Techwerten am meisten von der positiveren Anlegerstimmung profitierten. Der Singularity-Sektor mit der schlechtesten Performance zu Jahresbeginn war Blockchain (-0,26%).

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    Aufgrund des starken Wettbewerbs konnten wir im vergangenen Jahr zahlreiche M&A-Deals bei innovativen Technologien beobachten. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Wenn europäische Unternehmen weiter positiv überraschen, halten wir reaktionäre M&A-Transaktionen zwischen US-amerikanischen und asiatischen Unternehmen nicht für ausgeschlossen.

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    Innovationen und die Nutzung neuer Technologien im Weltraumsektor treiben auch die Performance von börsennotierten Unternehmen. Roboterunterstützte Fertigung und 3D-Druck im Weltraum befinden sich bereits heute in der konkreten Entwicklung und Nutzung. Aufgrund seiner Umsatzrelevanz hat der Raumfahrt-Sektor aktuell ein Gewicht von 10,5 Prozent im Nasdaq Singularity Index. Unternehmen, die von der Entwicklung der Raumfahrt profitieren, tauchen in unerwarteten herkömmlichen Branchen auf. So weist beispielsweise das Blue-Chip-Unternehmen Johnson & Johnson (JNJ), obwohl traditionell im Gesundheitsbereich verankert, bereits einen sehr relevanten Umsatz im 3D-Druck und in der Raumfahrt auf.



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    VIG
    Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

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