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03.02.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Auch in dieser Woche testet der ATX
mehrmals die 3.000-Punkte-Marke, am Donnerstag steigt der österreichische Leitindex intraday sogar auf knapp 3.027 Punkte, fällt jedoch zum Schluss noch auf 2.985 Punkte zurück.
Auch wenn der Widerstand bei 3.000 Punkten noch nicht überwunden ist, so scheint zumindest der noch immer fallende gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage vorläufig durchbrochen zu sein.
Die meisten kurzfristigen technischen Indikatoren (MACD, DMI, etc.) stehen noch immer auf Kaufen und sollten dem ATX für die nächste Woche noch etwas Rückenwind verschaffen.
Der beschleunigte Abwärtstrend ist jedenfalls durchbrochen. Jetzt gilt es abzuwarten, ob es der ATX nachhaltig über die 3.000-Punkte schafft. Die 200-Tage-Linie ist zwar noch weit entfernt, der ATX jedoch auf dem richtigen Weg dorthin. Ziel für die nächste Woche: 3.000-3.100 Punkte.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
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03.02.2019
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Aufwärtstendenz der globalen Aktienmärkte dauerte auch in der letzten Woche an. Die Äußerungen des FED-Vorsitzenden Powell wurden von den Anlegern positiv aufgenommen, da sie keinen unmittelbaren Hinweis auf kurzfristig bevorstehende Zinserhöhungen enthielten.
Der S&P 500 stieg um +2,3% an, der Nikkei 225 legte +1% zu. Der europäische Leitindex stieg ebenfalls um +0,8%. Der Goldpreis (+3,1%) profitierte von der Erwartungshaltung der Investoren, dass die Anzahl der Zinserhöhung in diesem Jahr voraussichtlich geringer ausfallen wird als noch vor einem Quartal angenommen wurde.
Auch der globale Aktienindex der Schwellenländer (+2,9%) zog weiter an. Das Plus seit Jahresbeginn beträgt +8,7%. Begünstigt wird diese Entwicklung besonders vom fallenden USD-Index. Der nachstehende Chart zeigt, dass der globale Schwellenländer-Index in den letzten Monaten wieder eine größere Steigerung aufweist als der Weltaktienindex der entwickelten Märkte.
Die Global Economic Surprise Indizes zeigen, dass derzeit die negativen Überraschungen der Wirtschaftsdaten in den meisten Regionen (Ländern) überwiegen. Der Indikator für die USA befindet sich ebenfall im negativen Bereich, er verbessert sich jedoch.
Die Berichtssaison der Unternehmen ist in vollem Gang. Die Ergebnisse sind mehrheitlich positiv. Circa 71% der berichteten Gewinne/Aktie lagen über den Erwartungen. Das berichtete durchschnittliche Gewinn- wachstum/Aktie war 10,9%, das Umsatzwachstum +6,1%. Der Konsensus- Forecast für Q1/2019 für das EPS-Wachstum beträgt +0,7% bzw. hinsichtlich der Umsätze +6,1%.
Apple (Kaufen)
Der US-Konzern berichtete für sein letztes Quartal einen Anstieg des Gewinns/Aktie um +7,5% von USD 3,89 auf USD 4,18. Der Umsatz fiel Allerdings von USD 88,3 Mrd. auf 84,3 Mrd. Das Unternehmen hatte bereits zuvor auf die Absatzschwäche seiner iPhone-Produkte in China hin- gewiesen. Der Rückgang im Bereich der Mobiltelefone wurde jedoch von einem starken Anstieg der Absätze in den anderen Bereichen (Mac, iPad, Uhren und vor allem Services d.s. vor allem die Verkäufe von Apps) begleitet. In der für Apple wichtigsten Absatzregion USA gab es weiterhin Umsatzzuwächse. Die operative Marge betrug im letzten Quartal 27,7%. Noch vor einem Jahr lag sie im Vergleichsquartal bei 29,8%. Die langfristigen Aussichten bleiben positiv, weil jene Segmente des Unter- nehmens neben der iPhone-Sparte gute Wachstumsperspektien haben und die derzeit fallenden iPhone-Erlöse teilweise kompensieren. Das laufende Aktienrückkaufprogramm wird voraussichtlich ebenfalls zur künftigen Steigerung der Gewinne/Aktie beitragen.
Amazon (Kaufen)
Das Unternehmen berichtete im letzten Quartal einen Umsatzanstieg um +19,7% auf USD 72,38 Mrd. Die operative Marge stieg von 3,5% auf 5,2%, der Nettogewinn des Quartals erreichte USD 3,027 Mrd. Die Gewinn- steigerung betrug +63,1%. Das Unternehmen hat im letzten Jahr USD 28,8 Mrd. USD (= 12,4%) des Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung investiert. Diese Aufwendungen unterstützen die langfristig erfolgreiche Wachstumsausrichtung des Konzerns. Die Konsensus-Erwartung für die Umsätze des Jahres 2019 ist ca. 276,3 Mrd. USD, der Nettogewinn sollte kräftig ansteigen und ca. USD 13 Mrd. betragen.
Ausblick. Die globalen Leitindizes sollten in der nächste Woche moderat positiv tendieren. Der Technologiesektor dürfte sich voraussichtlich besser entwickeln als andere Sektoren. Die positiven Rahmenbedingungen für leichte Zuwächse bei den Schwellenländer-Indizes sowie beim Goldpreis bleiben bestehen.
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Auch wenn der Widerstand bei 3.000 Punkten noch nicht überwunden ist, so scheint zumindest der noch immer fallende gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage vorläufig durchbrochen zu sein.
Die meisten kurzfristigen technischen Indikatoren (MACD, DMI, etc.) stehen noch immer auf Kaufen und sollten dem ATX für die nächste Woche noch etwas Rückenwind verschaffen.
Der beschleunigte Abwärtstrend ist jedenfalls durchbrochen. Jetzt gilt es abzuwarten, ob es der ATX nachhaltig über die 3.000-Punkte schafft. Die 200-Tage-Linie ist zwar noch weit entfernt, der ATX jedoch auf dem richtigen Weg dorthin. Ziel für die nächste Woche: 3.000-3.100 Punkte.
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