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30.01.2019, 2423 Zeichen

Während der ATX nach wie vor knapp unter 3000 verharrt (vielleicht geht sich das morgen zum Ultimo ja noch aus), haben wir den ersten Roadshow-Termin für 2019 in Planung. Es geht um den 18.3. in einer lässigen neuen Location in unserem Wiener Heimatbezirk Alsergrund.

Sehr willkommen wären am 18.3. Zertifikate-Emittenten, der Branche gehts nicht schlecht. Heute sind Zahlen zu 2018 gekommen: Der österreichische Zertifikatemarkt zeigte im schwierigen Börsenjahr 2018 jedenfalls Stärke und konnte in nahezu allen wichtigen Kennzahlen zum Teil deutlich wachsen. Während der ATX im Jahresverlauf um rund 20 Prozent an Wert nachgab und das Zinsniveau nahe der Nulllinie verharrte, stieg der Open Interest (Gesamtmarktvolumen) des österreichischen Zertifikatemarktes um 5,7 Prozent oder 724,9 Millionen Euro auf 13,5 Milliarden Euro. Das Handelsvolumen erhöhte sich sogar um 17,2 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro.

„Das stete Wachstum des Zertifikatemarktes ist ein erfreulicher Beweis für die Vorteile, die strukturierte Anlageprodukte Privatanlegern in jeder Marktlage bieten können“, kommentiert Heike Arbter, Vorstandsvorsitzende des Zertifikate Forum Austria, die Marktentwicklung: „Wir beobachten, dass wir in Zeiten schwieriger Börsen und niedriger Zinsen neue Anlegerschichten erreichen können, die attraktive Renditen bei begrenzbarem Risiko suchen. Mit der Vielfalt an Zertifikate-Auszahlungsprofilen haben wir für jedes Risikoprofil und jeden Anlagehorizont eine passende Veranlagungslösung.“



Struktur des Zertifikatemarktes zeigt Anlagebedürfnisse der Österreicher: Die Bedürfnisse der österreichischen Anleger werden durch einen Blick auf die Entwicklung der einzelnen Kategorien deutlich: Zinsprodukte verloren im Jahresverlauf deutlich um 7,1 Prozent, während Zertifikate auf Aktien, Indizes und Rohstoffe substanziell um 14,1 Prozent an Wert gewannen. Anlageprodukte wuchsen noch stärker, nämlich um 14,6 Prozent, während Hebelprodukte um 20,2 Prozent an Volumen verloren, wobei hier natürlich die Handelsumsätze bessere Schlüsse zulassen.

Stark nachgefragt wurden im Jahr 2018 Express-Zertifikate, Bonus-Zertifikate und Garantie-Zertifikate. Garantie-Zertifikate gewannen vor allem im Herbst kräftig dazu. Das Volumen in Höhe von 3,4 Milliarden Euro zeigt die vorherrschende defensive Anlagestrategie der Österreicher.

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.01.)



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    Während der ATX nach wie vor knapp unter 3000 verharrt (vielleicht geht sich das morgen zum Ultimo ja noch aus), haben wir den ersten Roadshow-Termin für 2019 in Planung. Es geht um den 18.3. in einer lässigen neuen Location in unserem Wiener Heimatbezirk Alsergrund.

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    „Das stete Wachstum des Zertifikatemarktes ist ein erfreulicher Beweis für die Vorteile, die strukturierte Anlageprodukte Privatanlegern in jeder Marktlage bieten können“, kommentiert Heike Arbter, Vorstandsvorsitzende des Zertifikate Forum Austria, die Marktentwicklung: „Wir beobachten, dass wir in Zeiten schwieriger Börsen und niedriger Zinsen neue Anlegerschichten erreichen können, die attraktive Renditen bei begrenzbarem Risiko suchen. Mit der Vielfalt an Zertifikate-Auszahlungsprofilen haben wir für jedes Risikoprofil und jeden Anlagehorizont eine passende Veranlagungslösung.“



    Struktur des Zertifikatemarktes zeigt Anlagebedürfnisse der Österreicher: Die Bedürfnisse der österreichischen Anleger werden durch einen Blick auf die Entwicklung der einzelnen Kategorien deutlich: Zinsprodukte verloren im Jahresverlauf deutlich um 7,1 Prozent, während Zertifikate auf Aktien, Indizes und Rohstoffe substanziell um 14,1 Prozent an Wert gewannen. Anlageprodukte wuchsen noch stärker, nämlich um 14,6 Prozent, während Hebelprodukte um 20,2 Prozent an Volumen verloren, wobei hier natürlich die Handelsumsätze bessere Schlüsse zulassen.

    Stark nachgefragt wurden im Jahr 2018 Express-Zertifikate, Bonus-Zertifikate und Garantie-Zertifikate. Garantie-Zertifikate gewannen vor allem im Herbst kräftig dazu. Das Volumen in Höhe von 3,4 Milliarden Euro zeigt die vorherrschende defensive Anlagestrategie der Österreicher.

    (Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.01.)



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