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Wiener Börse zieht Bilanz: Mehr Handelsvolumen, mehr Wertpapiere, moderne Systeme, neue Angebote ...

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20.12.2018, 4493 Zeichen

Die Wiener Börse zieht Bilanz: „2018 konnte sich die Wiener Börse auf der europäischen und globalen Bühne behaupten, und zwar als Drehscheibe mit bester Handelsqualität und internationalem Netzwerk. Unter den europäischen Aktienbörsen liegen wir im Jahresvergleich an elfter Stelle, im November an zehnter Stelle“, sagt Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse und ihrer Holding. „Heimischen Leitbetrieben bieten wir damit die beste Plattform, um internationale Investoren zu erreichen. Für österreichische Anleger haben wir neben rot-weiß-roten Parade-Unternehmen auch internationale Blue-Chips im Angebot. Diese Kombination funktioniert erfolgreich, wie man am steigenden Umsatz in einem herausfordernden Marktumfeld sieht.“

Der Aktienumsatz stieg im Jahresverlauf per 14. Dezember 2018 auf 67,97 Mrd. Euro (14. Dezember 2017: 63,95 Mrd. Euro). Mit 86 % stammt der Löwenanteil dabei von internationalen Börsenmitgliedern. An international wichtigen Terminen wie dem Quartalsverfallstag verdreifacht sich das Handelsvolumen. Am stärksten Handelstag im Jahr 2018, dem 16. März, wurde über 1 Milliarde Volumen gehandelt. Umsatzkaiser Morgan Stanley tätigte 2018 insgesamt 12,53 % der Börsen-Umsätze in Wien. Zu den stärksten Handelsteilnehmern zählen weiters Merrill Lynch (8,22 %), J.P. Morgan (7,84 %), Société Générale (6,67 %) und Raiffeisen Centrobank (6,21 %). Unter den Käufern österreichischer Aktien sind vor allem Großanleger aus den USA, Österreich, Großbritannien, Norwegen und Frankreich. Die Marktkapitalisierung der heimischen, an der Wiener Börse notierten Unternehmen hielt sich mit 107,31 Mrd. EUR per 14. Dezember 2018 stabil über der 100-Milliarden-Marke.

2017 und 2018 wurden über 570 internationale Blue Chips aus 24 Ländern ins Segment global market nach Wien geholt. An der Wiener Börse sind so viele Aktien wie nie zuvor handelbar. Heimische Anleger können aus insgesamt 785 Beteiligungswerten (z.B. Aktien oder ETFs) wählen, darunter 711 internationale und 74 heimische Titel. Bei großen Börsengängen kommen regelmäßig neue Blue-Chips hinzu, so wie gestern die japanische SoftBankCorp. Das internationale Segment kommt gut an und steigt zum zweitstärksten Börsensegment nach dem prime market auf.

Per 14. Dezember listet die Wiener Börse über 3.651 Anleihen, ein neuer Höchststand (Dezember 2017: 3.594). Von den über 670 Neunotierungen stammt mehr als ein Drittel von internationalen Emittenten. 

Die Wiener Börse startet am 21. Jänner 2019 mit einer vereinfachten Marktsegmentierung. Das neue Segment „direct market plus“ wird das neue Zuhause für jene KMU, die einen einfachen, schnellen Börseneinstieg anstreben. Mehrere heimische Unternehmen arbeiten bereits intensiv daran, Anfang nächsten Jahres die Börsenglocke zu läuten. Ein weiteres Novum im kommenden Jahr stellt der Börsenhandel an vier ausgewählten Feiertagen dar: An Christi Himmelfahrt (30. Mai 2019), Fronleichnam (20. Juni 2019), Mariä Himmelfahrt (15. August 2019) und Allerheiligen (1. November 2019) kann regulär gehandelt werden. Damit gleicht die Wiener Börse ihre Öffnungszeiten an den europäischen Standard an.

Ludwig Nießen, der als COO & CTO der Wiener Börse  für das reibungslose Funktionieren des Handels sorgt: „2019 vollendet die Wiener Börse für alle Assetklassen den Wechsel auf eines der modernsten verfügbaren Handelssysteme. Unsere Infrastruktur punktet durch nahtlosen, stabilen Betrieb und das starke europäische Netzwerk an Handelsteilnehmern. Im Vorfeld von BREXIT und mit den steigenden regulatorischen Anforderungen halten wir besonders intensiv Kontakt und bieten Unterstützung. Unsere langjährige Erfahrung macht sich auch in der Produktentwicklung bezahlt. Wir konnten die Kundenzahl unseres neuen Reporting-Service TTR II vervierfachen.“

Der heimische Leitindex ATX liegt im Gleichklang mit europäischen Märkten per 19. Dezember im Jahresverlauf um 17,33 % im Minus (inklusive Dividenden -14,98 %). Geo- und geldpolitische Unsicherheiten belasteten heuer einen Großteil der etablierten Aktien, nur einige Einzeltitel konnten sich diesen Sorgen entziehen. Seit seiner Gründung im Jahr 1991 zeigt der heimische Leitindex eine jährliche Rendite von 7 %. Anleger, die an langfristiges Wirtschaftswachstum glauben, sind mit Aktien am besten aufgehoben, ist Christoph Boschan überzeugt: „Investieren ist ein Marathon und kein Sprint. Private Anleger sollten sich mit einer langfristigen Strategie und einem gut gestreuten Portfolio vom punktuell angespannten Marktumfeld unabhängig machen.“

 



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Autor
Christine Petzwinkler
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    Die Wiener Börse zieht Bilanz: „2018 konnte sich die Wiener Börse auf der europäischen und globalen Bühne behaupten, und zwar als Drehscheibe mit bester Handelsqualität und internationalem Netzwerk. Unter den europäischen Aktienbörsen liegen wir im Jahresvergleich an elfter Stelle, im November an zehnter Stelle“, sagt Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse und ihrer Holding. „Heimischen Leitbetrieben bieten wir damit die beste Plattform, um internationale Investoren zu erreichen. Für österreichische Anleger haben wir neben rot-weiß-roten Parade-Unternehmen auch internationale Blue-Chips im Angebot. Diese Kombination funktioniert erfolgreich, wie man am steigenden Umsatz in einem herausfordernden Marktumfeld sieht.“

    Der Aktienumsatz stieg im Jahresverlauf per 14. Dezember 2018 auf 67,97 Mrd. Euro (14. Dezember 2017: 63,95 Mrd. Euro). Mit 86 % stammt der Löwenanteil dabei von internationalen Börsenmitgliedern. An international wichtigen Terminen wie dem Quartalsverfallstag verdreifacht sich das Handelsvolumen. Am stärksten Handelstag im Jahr 2018, dem 16. März, wurde über 1 Milliarde Volumen gehandelt. Umsatzkaiser Morgan Stanley tätigte 2018 insgesamt 12,53 % der Börsen-Umsätze in Wien. Zu den stärksten Handelsteilnehmern zählen weiters Merrill Lynch (8,22 %), J.P. Morgan (7,84 %), Société Générale (6,67 %) und Raiffeisen Centrobank (6,21 %). Unter den Käufern österreichischer Aktien sind vor allem Großanleger aus den USA, Österreich, Großbritannien, Norwegen und Frankreich. Die Marktkapitalisierung der heimischen, an der Wiener Börse notierten Unternehmen hielt sich mit 107,31 Mrd. EUR per 14. Dezember 2018 stabil über der 100-Milliarden-Marke.

    2017 und 2018 wurden über 570 internationale Blue Chips aus 24 Ländern ins Segment global market nach Wien geholt. An der Wiener Börse sind so viele Aktien wie nie zuvor handelbar. Heimische Anleger können aus insgesamt 785 Beteiligungswerten (z.B. Aktien oder ETFs) wählen, darunter 711 internationale und 74 heimische Titel. Bei großen Börsengängen kommen regelmäßig neue Blue-Chips hinzu, so wie gestern die japanische SoftBankCorp. Das internationale Segment kommt gut an und steigt zum zweitstärksten Börsensegment nach dem prime market auf.

    Per 14. Dezember listet die Wiener Börse über 3.651 Anleihen, ein neuer Höchststand (Dezember 2017: 3.594). Von den über 670 Neunotierungen stammt mehr als ein Drittel von internationalen Emittenten. 

    Die Wiener Börse startet am 21. Jänner 2019 mit einer vereinfachten Marktsegmentierung. Das neue Segment „direct market plus“ wird das neue Zuhause für jene KMU, die einen einfachen, schnellen Börseneinstieg anstreben. Mehrere heimische Unternehmen arbeiten bereits intensiv daran, Anfang nächsten Jahres die Börsenglocke zu läuten. Ein weiteres Novum im kommenden Jahr stellt der Börsenhandel an vier ausgewählten Feiertagen dar: An Christi Himmelfahrt (30. Mai 2019), Fronleichnam (20. Juni 2019), Mariä Himmelfahrt (15. August 2019) und Allerheiligen (1. November 2019) kann regulär gehandelt werden. Damit gleicht die Wiener Börse ihre Öffnungszeiten an den europäischen Standard an.

    Ludwig Nießen, der als COO & CTO der Wiener Börse  für das reibungslose Funktionieren des Handels sorgt: „2019 vollendet die Wiener Börse für alle Assetklassen den Wechsel auf eines der modernsten verfügbaren Handelssysteme. Unsere Infrastruktur punktet durch nahtlosen, stabilen Betrieb und das starke europäische Netzwerk an Handelsteilnehmern. Im Vorfeld von BREXIT und mit den steigenden regulatorischen Anforderungen halten wir besonders intensiv Kontakt und bieten Unterstützung. Unsere langjährige Erfahrung macht sich auch in der Produktentwicklung bezahlt. Wir konnten die Kundenzahl unseres neuen Reporting-Service TTR II vervierfachen.“

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