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Immofinanz denkt an Anleihe und Zusammenführung mit S Immo

Magazine aktuell


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28.11.2018, 4817 Zeichen

Die Immofinanz ist im Geschäftsjahr 2018 weiter gut unterwegs: In den ersten drei Quartalen hat sich das operative Ergebnis auf 149,7 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt (Q1-3 2017: 66,2 Mio. Euro), der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft erhöhte sich um 100,0% auf 63,0 Mio. Euro oder 0,57 Euro je Aktie, und das Konzernergebnis drehte mit 135,0 Mio. Euro signifikant ins Plus (Q1-3 2017: -59,1 Mio. Euro). Das entspricht einem unverwässerten Gewinn je Aktie von 1,23 Euro bzw. verwässert von 1,14 Euro, wie die Immo-Gesellschaft am Mittwochabend mitteilt. CEO Oliver Schumy: „Die Neuaufstellung der Immofinanz als einer der führenden gewerblichen Immobilienkonzerne in Zentral- und Osteuropa mit Fokus auf die beiden Assetklassen Büro und Einzelhandel trägt Früchte und wir sehen im laufenden Geschäftsjahr die erwartete Verbesserung unserer Kennzahlen. Der Konzern hat eine sehr solide Grundlage für weiteres Wachstum und ist auch für ein sich veränderndes Marktumfeld wetterfest aufgestellt, um opportunistisch Chancen nutzen zu können“.

Die Gesellschaft informiert zudem, dass geplant ist, in den kommenden Monaten weitere Maßnahmen zur Optimierung ihrer Finanzierungsstruktur setzt. Die Ausgabe von Anleihen (Eurobonds) zur langfristigen Absicherung der Finanzierungskosten ist den Angaben zufolge möglich. Des weiteren heißt es, dass die wechselseitige Beteiligung zwischen Immofinanz und S Immo "eine sehr gute Ausgangslage für eine mögliche Zusammenführung der beiden Unternehmen" biete.

Zu den Zahlen: Die Mieterlöse der Immofinanz verbesserten sich um 0,9% auf 175,7 Mio. Euro, nachdem sie im Q3 mit 56,7 Mio. Euro aufgrund von Immobilienabgängen unter den Vorquartalen lagen. Bereinigt um Neuakquisitionen, Fertigstellungen und Verkäufe (like-for-like) sind die Mieterlöse hingegen deutlich um 3,0% gestiegen. Beim Ergebnis aus Asset Management zeigt sich – infolge deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen – ein Plus von 9,7% auf EUR 134,5 Mio. Sowohl das Ergebnis aus Immobilienverkäufen als auch das Ergebnis aus Immobilienentwicklung haben sich deutlich verbessert: Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen stieg auf  28,1 Mio. Euro (Q1-3 2017: 2,7 Mio.) und das Ergebnis aus Immobilienentwicklung auf 23,7 Mio. Euro nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum (Q1-3 2017: -26,1 Mio.Euro).

Im Finanzergebnis profitierte der Konzern einerseits von einem stark gesunkenen Finanzierungsaufwand (Rückgang um 31,5% auf  -51,3 Mio.) und dem Buchgewinn aus dem Verkauf der CA Immo Beteiligung in Höhe von 66,2 Mio. Euro. Demgegenüber stand eine Wertminderung für den S IMMO Anteil in Höhe von -25,1 Mio. Der Börsenkurs der S IMMO Aktie lag per 30. September 2018 bei 17,2 Euro sowie der bilanzierte Buchwert bei  18,7 Euro und damit unter den Anschaffungskosten von 20,0 Euro je Aktie. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis somit 32,3 Mio. Euro (Q1-3 2017: 88,6 Mio.). Das Konzernergebnis für Q1-3 2018 drehte insgesamt mit 135,0 Mio. Euro stark ins Plus, nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem durch den Verkauf des Russland-Portfolios belastet war (-59,1 Mio.).  Das entspricht einem unverwässerten Gewinn je Aktie  in Höhe von EUR 1,23 bzw. verwässert von EUR 1,14 (Q1-3 unverwässert und verwässert 2017: EUR -0,55).

Der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) hat sich in den ersten drei Quartalen 2018 um 100% auf 63,0 Mio. Euro verbessert. Beim FFO 1 je Aktie zeigt sich ein Anstieg um 83,9% auf 0,57 Euro. In diesem FFO 1 sind weder die Dividende noch ein wirtschaftlicher Anteil der CA Immo oder der S IMMO berücksichtigt. Unter Berücksichtigung der im Geschäftsjahr 2018 erhaltenen Dividendenzahlung der CA Immo in Höhe von 20,6 Mio. Euro ergäbe sich ein FFO1 von 83,5 Mio. Euro oder 0,75 Euro je Aktie.

Der EPRA NAV hat sich seit 31. Dezember 2017 um 3,5% auf  3.334,1 Mio. erhöht. Der EPRA NAV je Aktie beläuft sich nach der Ausschüttung einer Dividende von  0,70 Euro im Mai und unter Berücksichtigung des verwässernden Effekts der Wandelanleihe 2024 auf EUR 27,24 (31. Dezember 2017: 28,60 Euro). Bei der Berechnung des EPRA NAV wurden zum 30. September 2018 Verwässerungseffekte berücksichtigt, die aus der Wandlung der Immofinanz-Wandelanleihe mit Laufzeit bis 2024 resultieren würden. Diese Effekte wurden erstmalig angesetzt, da die Wandelanleihe zum 30. September 2018 „im Geld“ war und somit von rational agierenden Investoren eine Wandlung erwartet werden kann. Bereinigt um diese Verwässerung liegt der EPRA NAV je Aktie bei rund EUR 28,00. Der Buchwert je Aktie hat sich auf  25,54 Euro (31. Dezember 2017: EUR 25,28) erhöht.

Im Ausblick heisst es:  Der Ausblick, wonach der FFO 1 im Geschäftsjahr 2019 bei mehr als  100 Mio. Euro zu liegen kommen soll, wird bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr 2018 ist zudem die Erhöhung der Dividende auf EUR 0,8 (2017: EUR 0,7) je Aktie geplant.



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Immofinanz, (© Martina Draper)


Autor
Christine Petzwinkler
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    Die Gesellschaft informiert zudem, dass geplant ist, in den kommenden Monaten weitere Maßnahmen zur Optimierung ihrer Finanzierungsstruktur setzt. Die Ausgabe von Anleihen (Eurobonds) zur langfristigen Absicherung der Finanzierungskosten ist den Angaben zufolge möglich. Des weiteren heißt es, dass die wechselseitige Beteiligung zwischen Immofinanz und S Immo "eine sehr gute Ausgangslage für eine mögliche Zusammenführung der beiden Unternehmen" biete.

    Zu den Zahlen: Die Mieterlöse der Immofinanz verbesserten sich um 0,9% auf 175,7 Mio. Euro, nachdem sie im Q3 mit 56,7 Mio. Euro aufgrund von Immobilienabgängen unter den Vorquartalen lagen. Bereinigt um Neuakquisitionen, Fertigstellungen und Verkäufe (like-for-like) sind die Mieterlöse hingegen deutlich um 3,0% gestiegen. Beim Ergebnis aus Asset Management zeigt sich – infolge deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen – ein Plus von 9,7% auf EUR 134,5 Mio. Sowohl das Ergebnis aus Immobilienverkäufen als auch das Ergebnis aus Immobilienentwicklung haben sich deutlich verbessert: Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen stieg auf  28,1 Mio. Euro (Q1-3 2017: 2,7 Mio.) und das Ergebnis aus Immobilienentwicklung auf 23,7 Mio. Euro nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum (Q1-3 2017: -26,1 Mio.Euro).

    Im Finanzergebnis profitierte der Konzern einerseits von einem stark gesunkenen Finanzierungsaufwand (Rückgang um 31,5% auf  -51,3 Mio.) und dem Buchgewinn aus dem Verkauf der CA Immo Beteiligung in Höhe von 66,2 Mio. Euro. Demgegenüber stand eine Wertminderung für den S IMMO Anteil in Höhe von -25,1 Mio. Der Börsenkurs der S IMMO Aktie lag per 30. September 2018 bei 17,2 Euro sowie der bilanzierte Buchwert bei  18,7 Euro und damit unter den Anschaffungskosten von 20,0 Euro je Aktie. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis somit 32,3 Mio. Euro (Q1-3 2017: 88,6 Mio.). Das Konzernergebnis für Q1-3 2018 drehte insgesamt mit 135,0 Mio. Euro stark ins Plus, nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem durch den Verkauf des Russland-Portfolios belastet war (-59,1 Mio.).  Das entspricht einem unverwässerten Gewinn je Aktie  in Höhe von EUR 1,23 bzw. verwässert von EUR 1,14 (Q1-3 unverwässert und verwässert 2017: EUR -0,55).

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