26.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Novomatic (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Utl: Am 22. November besuchten mehr als 250 Teilnehmer das 7. NOVOMATIC & ADMIRAL Stakeholder Forum im Novomatic Forum in Wien. Die Veranstaltung stand heuer unter dem Titel „Unternehmen am Prüfstand: Spannungsfeld Unternehmensverantwortung, persönliche und gesellschaftliche Verantwortung.“
Wien/Gumpoldskirchen, 23. November 2018 (OTS) – Das 7. NOVOMATIC & ADMIRAL Stakeholder Forum widmete sich heuer der unternehmerischen Verantwortung sowie der ökologischen Nachhaltigkeit. Mittels Vorträgen und einer hockkarätig besetzten Podiumsdiskussion fand ein konstruktiver Dialog mit unterschiedlichen Stakeholdern zu bisherigen und laufenden Entwicklungen im Bereich Corporate Responsibility statt.
In seiner Begrüßung unterstrich Mag. Stefan Krenn, Generalsekretär der NOVOMATIC AG, die Bedeutung der Corporate Responsibility innerhalb des weltweit tätigen Konzerns: „Corporate Responsibility ist für uns kein ‚Nice-to-have‘. Im Gegenteil: Wir arbeiten kontinuierlich daran, die CR-Verantwortlichkeiten auf internationaler Ebene auszubauen. Denn unternehmerische Verantwortung ist Teil des Selbstverständnisses von NOVOMATIC.“
Anschließend leitete Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann (Essayist, Kulturpublizist, Universität Wien) mit einer spannenden Key Note über die Faszination des Glücksspiels die Podiumsdiskussion ein. Dabei sprach er über die Verantwortung der Unternehmen, betonte aber auch, dass „Menschen, die im Glücksspiel ihr Glück suchen, die Verantwortung für dieses Glück an den Zufall delegieren. Dafür tragen sie allerdings die Verantwortung.“
Unter der Moderation von Dr. Eric Frey (Publizist und Politologe) diskutierten im Anschluss Dr. Liessmann, Dr. Oliver Scheibenbogen (Leitung klinische Psychologie, Aktivierung, Therapieplanung, Anton Proksch Institut), Dr. Eva Glawischnig (Head of Corporate Responsibility & Sustainability, NOVOMATIC AG), MR Mag. Alice Schogger (Leiterin der Stabsstelle Spielerschutz, Bundesministerium für Finanzen) über das Zusammenspiel und die unterschiedlichen Einflussbereiche zwischen Politik, Unternehmen und Kunden, um gesellschaftliche Verantwortung in der Glücksspielbranche bestmöglich umzusetzen. Daneben wurden Beispiele aus der Praxis präsentiert.
Dabei betonte Dr. Oliver Scheibenbogen, dass „nachhaltig zu wirtschaften heißt, sich auch in der Glücksspielbranche dieser Verantwortung für andere bewusst zu sein. Und jene, die durch das Glücksspiel gefährdet sind, aus dem eigenen Selbstverständnis heraus zu schützen. Der Eigennutz des Anbieters besteht in der Gewissheit, alles getan zu haben, um Missbrauch und Abhängigkeit zu verhindern“. Dem pflichtete Mag. Alice Schogger bei: „Gemeinsames Ziel muss sein, verantwortungsvolle Unterhaltung sicherzustellen und mögliche Schattenseiten des Spielens zu minimieren“.
Dr. Eva Glawischnig fasste die Kernaussage des Podiums folgendermaßen zusammen: „Unternehmen müssen die Aspekte von Corporate Responsibility bei der Entwicklung und im Angebot ihrer Produkte und Dienstleistungen berücksichtigen, um zum Wohle der Kunden und der weiteren Stakeholder zu handeln. Der Anspruch von NOVOMATIC ist es deshalb, von Anfang an höchste Qualität und faire Spielbedingungen zu garantieren, weltweit die höchsten Standards der Glücksspielindustrie zu setzen und sukzessive den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, um damit als Vorreiter in der Gaming-Branche zu gelten.“
Im Anschluss präsentierten Dr. Monika Racek und Dr. Oliver Scheibenbogen neueste Fakten rund um Spielerschutz sowie Suchtprävention und diskutierten dies ausführlich mit den Teilnehmern. „Die heutigen, komplexen und arbeitsteiligen Gesellschaften interagieren miteinander mehr denn je und es erscheint immer schwieriger festzustellen, wer letztendlich wofür verantwortlich ist. Daher ist es umso wichtiger, dass jeder Einzelne danach trachtet, sich in erster Linie seiner eigenen Verantwortung bewusst zu sein und Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen“, unterstrich Dr. Racek.
Der abschließende Impuls zum Themenfeld „Umwelt- und Klimaschutz“ kam von DI Günther Lichtblau (Abteilungsleiter Mobilität & Lärm, Umweltbundesamt GmbH), Mag. Gerald Pfiffinger (Geschäftsführer, Umweltdachverband) und Dr. Eva Glawischnig. „Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Um diese zu meistern bedarf es einer grundlegenden Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft - jeder Akteur, privat oder wirtschaftlich, trägt Verantwortung, dieser Herausforderung aktiv zu begegnen“, so DI Lichtblau.
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Utl: Am 22. November besuchten mehr als 250 Teilnehmer das 7. NOVOMATIC & ADMIRAL Stakeholder Forum im Novomatic Forum in Wien. Die Veranstaltung stand heuer unter dem Titel „Unternehmen am Prüfstand: Spannungsfeld Unternehmensverantwortung, persönliche und gesellschaftliche Verantwortung.“
Wien/Gumpoldskirchen, 23. November 2018 (OTS) – Das 7. NOVOMATIC & ADMIRAL Stakeholder Forum widmete sich heuer der unternehmerischen Verantwortung sowie der ökologischen Nachhaltigkeit. Mittels Vorträgen und einer hockkarätig besetzten Podiumsdiskussion fand ein konstruktiver Dialog mit unterschiedlichen Stakeholdern zu bisherigen und laufenden Entwicklungen im Bereich Corporate Responsibility statt.
In seiner Begrüßung unterstrich Mag. Stefan Krenn, Generalsekretär der NOVOMATIC AG, die Bedeutung der Corporate Responsibility innerhalb des weltweit tätigen Konzerns: „Corporate Responsibility ist für uns kein ‚Nice-to-have‘. Im Gegenteil: Wir arbeiten kontinuierlich daran, die CR-Verantwortlichkeiten auf internationaler Ebene auszubauen. Denn unternehmerische Verantwortung ist Teil des Selbstverständnisses von NOVOMATIC.“
Anschließend leitete Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann (Essayist, Kulturpublizist, Universität Wien) mit einer spannenden Key Note über die Faszination des Glücksspiels die Podiumsdiskussion ein. Dabei sprach er über die Verantwortung der Unternehmen, betonte aber auch, dass „Menschen, die im Glücksspiel ihr Glück suchen, die Verantwortung für dieses Glück an den Zufall delegieren. Dafür tragen sie allerdings die Verantwortung.“
Unter der Moderation von Dr. Eric Frey (Publizist und Politologe) diskutierten im Anschluss Dr. Liessmann, Dr. Oliver Scheibenbogen (Leitung klinische Psychologie, Aktivierung, Therapieplanung, Anton Proksch Institut), Dr. Eva Glawischnig (Head of Corporate Responsibility & Sustainability, NOVOMATIC AG), MR Mag. Alice Schogger (Leiterin der Stabsstelle Spielerschutz, Bundesministerium für Finanzen) über das Zusammenspiel und die unterschiedlichen Einflussbereiche zwischen Politik, Unternehmen und Kunden, um gesellschaftliche Verantwortung in der Glücksspielbranche bestmöglich umzusetzen. Daneben wurden Beispiele aus der Praxis präsentiert.
Dabei betonte Dr. Oliver Scheibenbogen, dass „nachhaltig zu wirtschaften heißt, sich auch in der Glücksspielbranche dieser Verantwortung für andere bewusst zu sein. Und jene, die durch das Glücksspiel gefährdet sind, aus dem eigenen Selbstverständnis heraus zu schützen. Der Eigennutz des Anbieters besteht in der Gewissheit, alles getan zu haben, um Missbrauch und Abhängigkeit zu verhindern“. Dem pflichtete Mag. Alice Schogger bei: „Gemeinsames Ziel muss sein, verantwortungsvolle Unterhaltung sicherzustellen und mögliche Schattenseiten des Spielens zu minimieren“.
Dr. Eva Glawischnig fasste die Kernaussage des Podiums folgendermaßen zusammen: „Unternehmen müssen die Aspekte von Corporate Responsibility bei der Entwicklung und im Angebot ihrer Produkte und Dienstleistungen berücksichtigen, um zum Wohle der Kunden und der weiteren Stakeholder zu handeln. Der Anspruch von NOVOMATIC ist es deshalb, von Anfang an höchste Qualität und faire Spielbedingungen zu garantieren, weltweit die höchsten Standards der Glücksspielindustrie zu setzen und sukzessive den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, um damit als Vorreiter in der Gaming-Branche zu gelten.“
Im Anschluss präsentierten Dr. Monika Racek und Dr. Oliver Scheibenbogen neueste Fakten rund um Spielerschutz sowie Suchtprävention und diskutierten dies ausführlich mit den Teilnehmern. „Die heutigen, komplexen und arbeitsteiligen Gesellschaften interagieren miteinander mehr denn je und es erscheint immer schwieriger festzustellen, wer letztendlich wofür verantwortlich ist. Daher ist es umso wichtiger, dass jeder Einzelne danach trachtet, sich in erster Linie seiner eigenen Verantwortung bewusst zu sein und Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen“, unterstrich Dr. Racek.
Der abschließende Impuls zum Themenfeld „Umwelt- und Klimaschutz“ kam von DI Günther Lichtblau (Abteilungsleiter Mobilität & Lärm, Umweltbundesamt GmbH), Mag. Gerald Pfiffinger (Geschäftsführer, Umweltdachverband) und Dr. Eva Glawischnig. „Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Um diese zu meistern bedarf es einer grundlegenden Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft - jeder Akteur, privat oder wirtschaftlich, trägt Verantwortung, dieser Herausforderung aktiv zu begegnen“, so DI Lichtblau.
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