15.11.2018, 7195 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
Johannes86 (JSUSDIVB): Stop Loss bei 16,8 gesetzt. Wird bei Erholung des Kurses schrittweise nachgezogen (15.11. 08:56)
RUECK01 (RUECK001): Kurzsziel Deutsche Bank 17,- Euro. (15.11. 08:51)
Abbakus (ABACUS): AMS bringt die nächste Gewinnwarnung - schwer zu sagen wie weit das Ding noch fallen kann. (15.11. 08:33)
Koala (ANGIE): Kleine Gewinnmitnahme wird nach einem Abschlag von 5% wieder fahrt aufnehmen. Mehrheit der Aktien bleibt weiter im Depot. (15.11. 08:29)
SanchoPanza (CRINTOR): Glencore wurde mit Limit eingekauft. Glencore hat ein fantastisches Ergebnis in 2017 vorgelegt. Den Konzern plagen noch größere Schulden durch die Übernahme von Xstrata vor einigen Jahren. Mittlerweile sieht es aber wieder richtig gut aus und der Schuldenabbau kommt voran. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei über 4 Prozent, Tendenz weiter steigend. Glencore ist außerdem eine Cashcow. Das besondere ist noch, dass Glencore auch einer der größten Rohstoffhändler ist. Insgesamg befinden sich fast 100 Rohstoffe im Angebot. Darunter die im aktuelle beginnenden Elektrozeitalter stark nachgefragten Kupfer, Nickel und Kobalt. Leider besteht von Seiten der amerikanischen Justiz der Vorwurf und Verdacht auf Geldwäsche und Korruption. (15.11. 08:16)
TechInvestor (CHINAS): Gute Zahlen von NetEase, Umsatz steigt um 35%, Gewinn bei 2,55 US-$ je Aktie, Minecraft in China mit über 150 Mio. registrierte Nutzer, World of Warcraft®, Battle for Azeroth kommt in China gut an, Diablo Immortal für Mobile Geräte im Anmarsch.... (15.11. 07:50)
Scheid (SPECIAL): AMS: Soeben kommt der Apple-Zulieferer mit einer Gewinnwarnung. Grund: Die schleppende Nachfrage nach den neuen iPhones. Aufgrund kürzlicher Nachfrageänderungen seitens eines wichtigen Kunden rechnet das österreichische Unternehmen für das vierte Quartal nur noch mit einem Umsatz von 480 Mio. bis 520 Mio. Dollar statt 570 Mio. bis 610 Mio. Dollar. Auch die Gewinnziele wurden zusammengestrichen. Für die bereinigte operative Ergebnismarge erwartet AMS nun einen Prozentwert im niedrigen bis mittleren Zehnerbereich. Bislang hatte AMS eine EBIT-Marge von 16 bis 20 Prozent anvisiert. Die Aktie dürfte heute zur Eröffnung erneut unter Druck kommen. Doch aufgrund des drastischen Kursverfalls in den vergangenen Tagen ist auch schon einiges an Negativnachrichten in der Notiz eingepreist. Daher ist durchaus eine Gegenbewegung im heutigen Handelsverlauf möglich. Ich werde daher vorerst an der Position festhalten. Aufgrund der geringen Gewichtung hält sich der "Schaden" für das wikifolio ohnehin in Grenzen. (15.11. 07:45)
Scheid (SPECIAL2): AMS: Soeben kommt der Apple-Zulieferer mit einer Gewinnwarnung. Grund: Die schleppende Nachfrage nach den neuen iPhones. Aufgrund kürzlicher Nachfrageänderungen seitens eines wichtigen Kunden rechnet das österreichische Unternehmen für das vierte Quartal nur noch mit einem Umsatz von 480 Mio. bis 520 Mio. Dollar statt 570 Mio. bis 610 Mio. Dollar. Auch die Gewinnziele wurden zusammengestrichen. Für die bereinigte operative Ergebnismarge erwartet AMS nun einen Prozentwert im niedrigen bis mittleren Zehnerbereich. Bislang hatte AMS eine EBIT-Marge von 16 bis 20 Prozent anvisiert. Die Aktie dürfte heute zur Eröffnung erneut unter Druck kommen. Doch aufgrund des drastischen Kursverfalls in den vergangenen Tagen ist auch schon einiges an Negativnachrichten in der Notiz eingepreist. Daher ist durchaus eine Gegenbewegung im heutigen Handelsverlauf möglich. Ich werde daher vorerst an der Position festhalten. (15.11. 07:44)
Snoop (SNOOPS): Mit einem erneuten Kurseinbruch bei AMS und schlechter Stimmung im Technologiesektor rechnen Händler am Donnerstag. Der Apple-Zuliefer hat am Vorabend eine Umsatz-, Margen- und Gewinnwarnung ausgesprochen und erwartet für die Zukunft ein noch volatileres Nachfrageverhalten. Der Umsatz wird nach einer erwarteten Spanne von 570 bis 610 Millionen Dollar nur noch bei 480 bis 520 Millionen Dollar erwartet. Das entspricht einem Einbruch des Mittelwerts von über 15 Prozent, liegt aber fast 20 Prozent unter der Analystenerwartung von rund 617 Millionen Dollar. Die operative Marge soll nur noch im niedrigen bis mittleren Zehnerbereich liegen. Ohne Apple zu nennen, führten AMS dies auf das Bestellverhalten eines Großkunden zurück. "Die einzige Hoffnung für die Aktie ist, dass das wohl schon viele gewusst haben", sagt ein Händler. Schließlich hätten auch diese Woche die Zulieferer Lumentum und Qorvo schon gewarnt. Die Aktie hat bereits drei Viertel ihres Werts seit dem Hoch im März verloren. (15.11. 07:36)
Juliette (JT2008): Sixt verdient fast eine halbe Milliarde Euro nach neun Monaten 2018 Ergebnis vor Steuern bei 482 Mio. Euro, bereinigt um Ertrag aus DriveNow-Verkauf bei 286 Mio. Euro Operativer Konzernumsatz +13,6 % nach neun Monaten, im Q3 +17,5 % Wachstum im Ausland nochmals verstärkt Nach neun Monaten bereits rund 5,5 Mrd. Euro in Flotten investiert Erwartungen für das Gesamtjahr 2018 im Oktober angehoben Wesentliche Konzern-Kennzahlen des dritten Quartals 2018 Der Konzernumsatz im Q3 nahm um 17,4 % auf 874,6 Mio. Euro zu. Der operative Konzernumsatz wuchs um 17,5 % auf 789,0 Mio. Euro. Das EBT stieg deutlich überproportional zum Umsatzwachstum um 27,3 % und erreichte 154,7 Mio. Euro. Ausblick für das Gesamtjahr 2018 Nach der erheblich über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum liegenden Geschäftsentwicklung des dritten Quartals und des bisherigen Geschäftsverlaufs im vierten Quartal hatte der Vorstand am 18. Oktober 2018 die Ergebniserwartung sowie die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2018 nach oben angepasst. Sixt geht danach davon aus, dass das Konzern-EBT im Gesamtjahr 2018 gegenüber dem Vorjahr (287,3 Mio. Euro) sehr stark steigen wird. Diese Aussage versteht sich ohne Berücksichtigung des Ergebnisbeitrags aus dem Verkauf der Anteile an DriveNow. Beim operativen Konzernumsatz rechnet der Vorstand mit einem starken Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2.309,3 Mio. Euro). http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/sixt-sixt-verdient-fast-eine-halbe-milliarde-euro-nach-neun-monaten/?newsID=1109253 (15.11. 07:36)
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Evotec
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.
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SanchoPanza (CRINTOR): Glencore wurde mit Limit eingekauft. Glencore hat ein fantastisches Ergebnis in 2017 vorgelegt. Den Konzern plagen noch größere Schulden durch die Übernahme von Xstrata vor einigen Jahren. Mittlerweile sieht es aber wieder richtig gut aus und der Schuldenabbau kommt voran. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei über 4 Prozent, Tendenz weiter steigend. Glencore ist außerdem eine Cashcow. Das besondere ist noch, dass Glencore auch einer der größten Rohstoffhändler ist. Insgesamg befinden sich fast 100 Rohstoffe im Angebot. Darunter die im aktuelle beginnenden Elektrozeitalter stark nachgefragten Kupfer, Nickel und Kobalt. Leider besteht von Seiten der amerikanischen Justiz der Vorwurf und Verdacht auf Geldwäsche und Korruption. (15.11. 08:16)
TechInvestor (CHINAS): Gute Zahlen von NetEase, Umsatz steigt um 35%, Gewinn bei 2,55 US-$ je Aktie, Minecraft in China mit über 150 Mio. registrierte Nutzer, World of Warcraft®, Battle for Azeroth kommt in China gut an, Diablo Immortal für Mobile Geräte im Anmarsch.... (15.11. 07:50)
Scheid (SPECIAL): AMS: Soeben kommt der Apple-Zulieferer mit einer Gewinnwarnung. Grund: Die schleppende Nachfrage nach den neuen iPhones. Aufgrund kürzlicher Nachfrageänderungen seitens eines wichtigen Kunden rechnet das österreichische Unternehmen für das vierte Quartal nur noch mit einem Umsatz von 480 Mio. bis 520 Mio. Dollar statt 570 Mio. bis 610 Mio. Dollar. Auch die Gewinnziele wurden zusammengestrichen. Für die bereinigte operative Ergebnismarge erwartet AMS nun einen Prozentwert im niedrigen bis mittleren Zehnerbereich. Bislang hatte AMS eine EBIT-Marge von 16 bis 20 Prozent anvisiert. Die Aktie dürfte heute zur Eröffnung erneut unter Druck kommen. Doch aufgrund des drastischen Kursverfalls in den vergangenen Tagen ist auch schon einiges an Negativnachrichten in der Notiz eingepreist. Daher ist durchaus eine Gegenbewegung im heutigen Handelsverlauf möglich. Ich werde daher vorerst an der Position festhalten. Aufgrund der geringen Gewichtung hält sich der "Schaden" für das wikifolio ohnehin in Grenzen. (15.11. 07:45)
Scheid (SPECIAL2): AMS: Soeben kommt der Apple-Zulieferer mit einer Gewinnwarnung. Grund: Die schleppende Nachfrage nach den neuen iPhones. Aufgrund kürzlicher Nachfrageänderungen seitens eines wichtigen Kunden rechnet das österreichische Unternehmen für das vierte Quartal nur noch mit einem Umsatz von 480 Mio. bis 520 Mio. Dollar statt 570 Mio. bis 610 Mio. Dollar. Auch die Gewinnziele wurden zusammengestrichen. Für die bereinigte operative Ergebnismarge erwartet AMS nun einen Prozentwert im niedrigen bis mittleren Zehnerbereich. Bislang hatte AMS eine EBIT-Marge von 16 bis 20 Prozent anvisiert. Die Aktie dürfte heute zur Eröffnung erneut unter Druck kommen. Doch aufgrund des drastischen Kursverfalls in den vergangenen Tagen ist auch schon einiges an Negativnachrichten in der Notiz eingepreist. Daher ist durchaus eine Gegenbewegung im heutigen Handelsverlauf möglich. Ich werde daher vorerst an der Position festhalten. (15.11. 07:44)
Snoop (SNOOPS): Mit einem erneuten Kurseinbruch bei AMS und schlechter Stimmung im Technologiesektor rechnen Händler am Donnerstag. Der Apple-Zuliefer hat am Vorabend eine Umsatz-, Margen- und Gewinnwarnung ausgesprochen und erwartet für die Zukunft ein noch volatileres Nachfrageverhalten. Der Umsatz wird nach einer erwarteten Spanne von 570 bis 610 Millionen Dollar nur noch bei 480 bis 520 Millionen Dollar erwartet. Das entspricht einem Einbruch des Mittelwerts von über 15 Prozent, liegt aber fast 20 Prozent unter der Analystenerwartung von rund 617 Millionen Dollar. Die operative Marge soll nur noch im niedrigen bis mittleren Zehnerbereich liegen. Ohne Apple zu nennen, führten AMS dies auf das Bestellverhalten eines Großkunden zurück. "Die einzige Hoffnung für die Aktie ist, dass das wohl schon viele gewusst haben", sagt ein Händler. Schließlich hätten auch diese Woche die Zulieferer Lumentum und Qorvo schon gewarnt. Die Aktie hat bereits drei Viertel ihres Werts seit dem Hoch im März verloren. (15.11. 07:36)
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