10.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Umsatz der Andritz
Gruppe stieg im 3. Quartal um 5,4% auf EUR 1,44 Mrd. Somit wurden die Umsatzrückgänge im 1. Halbjahr kompensiert und auf Sicht der ersten 9 Monate ein leichtes Plus von 1,4% auf EUR 4,2 Mrd. verzeichnet. Kostenüberschreitungen sowie die Abarbeitung einiger Aufträge mit niedrigeren Margen im Geschäftsbereich Metals ließen das EBITA im 3. Quartal jedoch um rund 13% auf EUR 85,9 Mio. absinken. Die EBITA-Marge sank demnach von 7,2% im Vorjahresquartal auf nunmehr 6%. Das Konzernergebnis im Q3 2018 kam bei EUR 56,4 Mio. zu liegen, ein Minus von 4,4%.
Der Auftragseingang im 3. Quartal überraschte mit einem kräftigen Zuwachs von 9,5% auf EUR 1,47 Mrd. Der Auftragsbestand belief sich somit per 30.9.2018 auf EUR 6,88 Mrd., ein Plus von 7,8% gegenüber Ultimo 2017.
Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet Andritz unverändert eine stabile Umsatzentwicklung und ein nahezu stabiles bereinigtes EBITA – exklusive einer erwarteten Rückstellung im Q4 von gut EUR 20 Mio. für Restrukturierungskosten bei Schuler und im Hydro-Segment sowie dem Buchgewinn aus dem Tiajin-Verkauf, der im Vorjahr verbucht worden war.
Ausblick. Trotz etwas schwächer als erwarteter Profitabilität im 3. Quartal, überzeugt der gute Auftragseingang und eine starke Guidance für das 4. Quartal. Ausschlaggebend dafür dürften ein besserer Produktmix und das Auslaufen der Projekte mit Kostenüberschreitungen sein. Die Übernahme von Xerium und andere Akquisitionen sollten sich dann ab 2019 positiv auf Umsatz und Ertragskraft auswirken. Kurzfristig sehen wir jedoch kaum Kurstreiber bis zur Präsentation des Jahresergebnisses, abgesehen von der im Vergleich zu den Peers günstigen Bewertung.
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andritz_-_kurzfristig_kaum_kurstreiber
Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, VIG, Pierer Mobility, Agrana, Zumtobel, Lenzing, DO&CO, Frequentis, Addiko Bank, Bawag, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, RBI, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)215507
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DenizBank AG
Die DenizBank AG wurde 1996 gegründet und ist eine österreichische Universalbank. Sie unterliegt dem österreichischen Bankwesengesetz und ist Mitglied bei der gesetzlichen einheitlichen Sicherungseinrichtung der Einlagensicherung AUSTRIA GmbH. Die DenizBank AG ist Teil der türkischen DenizBank Financial Services Group, die sich seit 2019 im Besitz der Emirates NBD Gruppe befindet.
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10.11.2018, 3090 Zeichen
10.11.2018
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Der Auftragseingang im 3. Quartal überraschte mit einem kräftigen Zuwachs von 9,5% auf EUR 1,47 Mrd. Der Auftragsbestand belief sich somit per 30.9.2018 auf EUR 6,88 Mrd., ein Plus von 7,8% gegenüber Ultimo 2017.
Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet Andritz unverändert eine stabile Umsatzentwicklung und ein nahezu stabiles bereinigtes EBITA – exklusive einer erwarteten Rückstellung im Q4 von gut EUR 20 Mio. für Restrukturierungskosten bei Schuler und im Hydro-Segment sowie dem Buchgewinn aus dem Tiajin-Verkauf, der im Vorjahr verbucht worden war.
Ausblick. Trotz etwas schwächer als erwarteter Profitabilität im 3. Quartal, überzeugt der gute Auftragseingang und eine starke Guidance für das 4. Quartal. Ausschlaggebend dafür dürften ein besserer Produktmix und das Auslaufen der Projekte mit Kostenüberschreitungen sein. Die Übernahme von Xerium und andere Akquisitionen sollten sich dann ab 2019 positiv auf Umsatz und Ertragskraft auswirken. Kurzfristig sehen wir jedoch kaum Kurstreiber bis zur Präsentation des Jahresergebnisses, abgesehen von der im Vergleich zu den Peers günstigen Bewertung.
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