Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



08.11.2018, 5864 Zeichen

Insider haben es nicht leicht. An der vorgestrigen Anekdote (wie sich „Insider“ ausdrücken müssen, um keine Verfehlungen zu begehen) sieht man, wie schwer es ist, wenn man etwas weiß, das die anderen nicht wissen, und man darf nicht darüber reden. Mindestens genauso gefährlich ist das Insider-Trading. Zu längst vergangenen Zeiten war Wien da überhaupt nicht streng, man nannte das liebevoll „Vienna Insider Party (VIP)“, man plauderte locker und ungezwungen miteinander, jeder VIP durfte alles wissen, Insider-Regeln gab es offenbar keine. Dann kam der Fall Leykam, wo im Zuge einer HV jemand seinen Bruder angerufen hatte, damit dieser Leykam-Aktien nachkauft, weil er auf der HV etwas erfahren hatte, das den Kurs ansteigen lassen würde. Sowas war im allgemeinen Verständnis nicht einmal ein Kavaliersdelikt, jeder nutzte halt die Informationen bestmöglich, die er bekommen konnte, und es hätte ja auch schiefgehen können. Ich z.B. dachte während der elendslangen letzten C-Quadrat-HV daran, dass da ein höherer Abfindungspreis drin sein könnte, weil die Deutschen wirklich heftig gegen den Abfindungspreis von 60 Euro auftraten und der Vertreter des Hauptaktionärs zu ihren Wünschen zustimmend lächelte. Ich erteilte aber keine Kauforder für die Mittagsauktion, weil ich mich als Insider fühlte, ich will ja keine Probleme mit der Finanzmarktaufsicht bekommen, und gut war es wohl, denn im Laufe der HV kam klar heraus, dass der Hauptaktionär keinen Millimeter von seinem 60-Euro-Angebot abrücken will, das wird wohl gerichtlich ausgetragen werden, und nach den Informationen, die ich derzeit habe, würde im Überprüfungsverfahren kaum mehr als die 60 Euro herauskommen, es wäre reine Spekulation, und da sehe ich nicht ein, dass ich nun doch beträchtliches Risiko eingehe (also dass die Chance auf 60 Euro viel höher ist als auf 70 Euro), im Gewinnfall aber eventuell Probleme wegen Insiderhandels kriegen könnte, obwohl so viele andere Sachen wohl größere Auswirkungen auf den letztlich zu bezahlenden Abfindungspreis haben werden als das zustimmende Lächeln des Vertreters des Hauptaktionärs. Im Fall Leykam kam es trotz des Pimperlgewinnes jedenfalls zur ersten Verurteilung wegen Insiderhandels in Österreich. Wahrscheinlich hätte er leiser telefonieren sollen. Dann gab es die Voest Insider Party, wo ein Vorstandsmitglied läppische (im Verhältnis zu seinem Vorstandsbezug) 3.000 VAE-Aktien kaufte, weil er mehr wusste. Es kam zu einer außergerichtlichen Geldbuße, aber zu keiner Verurteilung durch das Gericht, sehr wohl aber zu einer Verurteilung durch das Gemeine Volk, sein Ruf war ruiniert, seine Karriere machte auch einiges mit, und bis heute verbindet man seinen Namen mit dieser Sache, längst ist er in einem anderen Unternehmen, noch immer wird es ihm vorgeworfen, denn die Zeiten hatten sich geändert, plötzlich widersprach so etwas den guten Sitten. Strafbar ist es seit 1993. Eine gute Zusammenfassung gibt uns ein sehr alter Profil-Artikel: https://www.profil.at/home/boerse-voest-insider-party-62694

Insider haben es nicht leicht. Wenn sie kaufen, fragt man sie, warum sie gekauft haben, ob sie etwa etwas vor den anderen gewusst haben. Wenn sie verkaufen, genauso. Immer wieder ergeht der Wunsch an Insider (insbesondere Vorstand und Aufsichtsrat), durch Kauf von Aktien des Unternehmens, für das sie arbeiten, das Vertrauen in eben dieses zu zeigen. Gut und schön, solange die Sonne scheint. Was aber, wenn sie verkaufen wollen? Weil sie dem Kind ein Haus kaufen wollen. Oder weil sie dunkle Wolken am Horizont sehen, die andere noch nicht sehen. Können sie zu noch guten Preisen rechtzeitig aussteigen? Nicht leicht. Sie werden das sehr genau erklären müssen, warum sie knapp vor der Gewinnwarnung ausgestiegen sind. Wer sich mit Aktien des eigenen Unternehmens abgibt, steht immer mit einem Fuß im Kriminal. Und selbst wenn ihm strafrechtlich nichts vorzuwerfen ist, die Reputation leidet immer. Ich würde als Vorstand oder Aufsichtsrat die Finger von eigenen Aktien lassen. Egal, ob sich die Anleger ein deutliches Zeichen des Vertrauens wünschen. Denn wenn ich verkaufen muss, wird das als deutliches Zeichen des Misstrauens gewertet. Oder es wird mir sogar Insidertrading vorgeworfen. Es gibt sicher andere Firmen, an denen man sich ohne diese Schwierigkeiten und Gefahren beteiligen kann. Wenn jemand wirklich in die eigene Firma investieren will, dann bitte nur langfristig, man sollte sich darauf einstellen, dass man nicht verkaufen darf, wenn dunkle Wolken kommen. Erst nach der Karriere ist man wieder frei in seinen Handlungen.

Sollen die Insidervorschriften verschärft oder gelockert werden? Ich wüsste nicht, welche Richtung die bessere ist, es bleibt also am besten alles so wie derzeit. Insidervorschriften haben einen Sinn. Insidervorschriften können aber auch umgangen werden, wenn es jemand darauf anlegt. Über Strohmänner zum Beispiel. Obwohl jeder Depotinhaber unterschreiben muss, dass er auf eigene Rechnung handelt. Das würde sich auch bei einer Verschärfung von Insidervorschriften nicht mit 100%iger Sicherheit verhindern lassen. Das ist so wie bei der Registrierkassenverordnung: es ist schwierig, etwas zu stornieren, das man einmal eingegeben hat, jedenfalls wird so ein Storno besonders genau kontrolliert werden, die Ehrlichen werden noch ehrlicher werden. Das schärfste Registrierkassengesetz könnte aber nicht verhindern, dass jemand auf die Eingabe eines Umsatzes „vergisst“. Doch auch mit Strohmännern darf man sich nicht absolut sicher fühlen: Auffällige Kursbewegungen werden untersucht. Die Konsequenz aus der derzeitigen meines Erachtens ausgewogenen gesetzlichen Situation: Finger weg von eigenen Aktien! Auch wenn ich mich mit diesem Rat nicht beliebt mache.
voestalpine ( Akt. Indikation:  32,01 /32,09, 0,92%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 08.11.)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #789: ATX verliert trotz sehr starker VIG, der Erste Bank George fehlt mir heute sehr, dazu ein S Immo Zufall




 

Bildnachweis

1. voestalpine-CEO Wolfgang Eder, Credit: voestalpine , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

PwC Österreich
PwC ist ein Netzwerk von Mitgliedsunternehmen in 157 Ländern. Mehr als 276.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen weltweit qualitativ hochwertige Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung sowie Unternehmensberatung.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3DYG5
AT0000A2U4X2
AT0000A3C4S3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Mayr-Melnhof(1), Lenzing(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Pierer Mobility(2), voestalpine(1)
    BSN Vola-Event Warimpex
    Star der Stunde: Pierer Mobility 13.19%, Rutsch der Stunde: VIG -1.35%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), Telekom Austria(1), VIG(1), Pierer Mobility(1), Kontron(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 15.43%, Rutsch der Stunde: Verbund -1.16%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Pierer Mobility(3), Frequentis(2), Immofinanz(1), Flughafen Wien(1), Österreichische Post(1), AT&S(1)
    Star der Stunde: Polytec Group 2.78%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -15.22%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1), SBO(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #778: ATX zu Faschingsbeginn stärker, Palfinger SLO, Marktsituation CA Immo, KI-Avatar Details, Udo Lindenberg

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Beispiel voestalpine: Insider haben es nicht leicht (Günter Luntsch)


    08.11.2018, 5864 Zeichen

    Insider haben es nicht leicht. An der vorgestrigen Anekdote (wie sich „Insider“ ausdrücken müssen, um keine Verfehlungen zu begehen) sieht man, wie schwer es ist, wenn man etwas weiß, das die anderen nicht wissen, und man darf nicht darüber reden. Mindestens genauso gefährlich ist das Insider-Trading. Zu längst vergangenen Zeiten war Wien da überhaupt nicht streng, man nannte das liebevoll „Vienna Insider Party (VIP)“, man plauderte locker und ungezwungen miteinander, jeder VIP durfte alles wissen, Insider-Regeln gab es offenbar keine. Dann kam der Fall Leykam, wo im Zuge einer HV jemand seinen Bruder angerufen hatte, damit dieser Leykam-Aktien nachkauft, weil er auf der HV etwas erfahren hatte, das den Kurs ansteigen lassen würde. Sowas war im allgemeinen Verständnis nicht einmal ein Kavaliersdelikt, jeder nutzte halt die Informationen bestmöglich, die er bekommen konnte, und es hätte ja auch schiefgehen können. Ich z.B. dachte während der elendslangen letzten C-Quadrat-HV daran, dass da ein höherer Abfindungspreis drin sein könnte, weil die Deutschen wirklich heftig gegen den Abfindungspreis von 60 Euro auftraten und der Vertreter des Hauptaktionärs zu ihren Wünschen zustimmend lächelte. Ich erteilte aber keine Kauforder für die Mittagsauktion, weil ich mich als Insider fühlte, ich will ja keine Probleme mit der Finanzmarktaufsicht bekommen, und gut war es wohl, denn im Laufe der HV kam klar heraus, dass der Hauptaktionär keinen Millimeter von seinem 60-Euro-Angebot abrücken will, das wird wohl gerichtlich ausgetragen werden, und nach den Informationen, die ich derzeit habe, würde im Überprüfungsverfahren kaum mehr als die 60 Euro herauskommen, es wäre reine Spekulation, und da sehe ich nicht ein, dass ich nun doch beträchtliches Risiko eingehe (also dass die Chance auf 60 Euro viel höher ist als auf 70 Euro), im Gewinnfall aber eventuell Probleme wegen Insiderhandels kriegen könnte, obwohl so viele andere Sachen wohl größere Auswirkungen auf den letztlich zu bezahlenden Abfindungspreis haben werden als das zustimmende Lächeln des Vertreters des Hauptaktionärs. Im Fall Leykam kam es trotz des Pimperlgewinnes jedenfalls zur ersten Verurteilung wegen Insiderhandels in Österreich. Wahrscheinlich hätte er leiser telefonieren sollen. Dann gab es die Voest Insider Party, wo ein Vorstandsmitglied läppische (im Verhältnis zu seinem Vorstandsbezug) 3.000 VAE-Aktien kaufte, weil er mehr wusste. Es kam zu einer außergerichtlichen Geldbuße, aber zu keiner Verurteilung durch das Gericht, sehr wohl aber zu einer Verurteilung durch das Gemeine Volk, sein Ruf war ruiniert, seine Karriere machte auch einiges mit, und bis heute verbindet man seinen Namen mit dieser Sache, längst ist er in einem anderen Unternehmen, noch immer wird es ihm vorgeworfen, denn die Zeiten hatten sich geändert, plötzlich widersprach so etwas den guten Sitten. Strafbar ist es seit 1993. Eine gute Zusammenfassung gibt uns ein sehr alter Profil-Artikel: https://www.profil.at/home/boerse-voest-insider-party-62694

    Insider haben es nicht leicht. Wenn sie kaufen, fragt man sie, warum sie gekauft haben, ob sie etwa etwas vor den anderen gewusst haben. Wenn sie verkaufen, genauso. Immer wieder ergeht der Wunsch an Insider (insbesondere Vorstand und Aufsichtsrat), durch Kauf von Aktien des Unternehmens, für das sie arbeiten, das Vertrauen in eben dieses zu zeigen. Gut und schön, solange die Sonne scheint. Was aber, wenn sie verkaufen wollen? Weil sie dem Kind ein Haus kaufen wollen. Oder weil sie dunkle Wolken am Horizont sehen, die andere noch nicht sehen. Können sie zu noch guten Preisen rechtzeitig aussteigen? Nicht leicht. Sie werden das sehr genau erklären müssen, warum sie knapp vor der Gewinnwarnung ausgestiegen sind. Wer sich mit Aktien des eigenen Unternehmens abgibt, steht immer mit einem Fuß im Kriminal. Und selbst wenn ihm strafrechtlich nichts vorzuwerfen ist, die Reputation leidet immer. Ich würde als Vorstand oder Aufsichtsrat die Finger von eigenen Aktien lassen. Egal, ob sich die Anleger ein deutliches Zeichen des Vertrauens wünschen. Denn wenn ich verkaufen muss, wird das als deutliches Zeichen des Misstrauens gewertet. Oder es wird mir sogar Insidertrading vorgeworfen. Es gibt sicher andere Firmen, an denen man sich ohne diese Schwierigkeiten und Gefahren beteiligen kann. Wenn jemand wirklich in die eigene Firma investieren will, dann bitte nur langfristig, man sollte sich darauf einstellen, dass man nicht verkaufen darf, wenn dunkle Wolken kommen. Erst nach der Karriere ist man wieder frei in seinen Handlungen.

    Sollen die Insidervorschriften verschärft oder gelockert werden? Ich wüsste nicht, welche Richtung die bessere ist, es bleibt also am besten alles so wie derzeit. Insidervorschriften haben einen Sinn. Insidervorschriften können aber auch umgangen werden, wenn es jemand darauf anlegt. Über Strohmänner zum Beispiel. Obwohl jeder Depotinhaber unterschreiben muss, dass er auf eigene Rechnung handelt. Das würde sich auch bei einer Verschärfung von Insidervorschriften nicht mit 100%iger Sicherheit verhindern lassen. Das ist so wie bei der Registrierkassenverordnung: es ist schwierig, etwas zu stornieren, das man einmal eingegeben hat, jedenfalls wird so ein Storno besonders genau kontrolliert werden, die Ehrlichen werden noch ehrlicher werden. Das schärfste Registrierkassengesetz könnte aber nicht verhindern, dass jemand auf die Eingabe eines Umsatzes „vergisst“. Doch auch mit Strohmännern darf man sich nicht absolut sicher fühlen: Auffällige Kursbewegungen werden untersucht. Die Konsequenz aus der derzeitigen meines Erachtens ausgewogenen gesetzlichen Situation: Finger weg von eigenen Aktien! Auch wenn ich mich mit diesem Rat nicht beliebt mache.
    voestalpine ( Akt. Indikation:  32,01 /32,09, 0,92%)

    (Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 08.11.)



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #789: ATX verliert trotz sehr starker VIG, der Erste Bank George fehlt mir heute sehr, dazu ein S Immo Zufall




     

    Bildnachweis

    1. voestalpine-CEO Wolfgang Eder, Credit: voestalpine , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    PwC Österreich
    PwC ist ein Netzwerk von Mitgliedsunternehmen in 157 Ländern. Mehr als 276.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen weltweit qualitativ hochwertige Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung sowie Unternehmensberatung.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3DYG5
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3C4S3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Mayr-Melnhof(1), Lenzing(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Pierer Mobility(2), voestalpine(1)
      BSN Vola-Event Warimpex
      Star der Stunde: Pierer Mobility 13.19%, Rutsch der Stunde: VIG -1.35%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), Telekom Austria(1), VIG(1), Pierer Mobility(1), Kontron(1), voestalpine(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 15.43%, Rutsch der Stunde: Verbund -1.16%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Pierer Mobility(3), Frequentis(2), Immofinanz(1), Flughafen Wien(1), Österreichische Post(1), AT&S(1)
      Star der Stunde: Polytec Group 2.78%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -15.22%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1), SBO(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #778: ATX zu Faschingsbeginn stärker, Palfinger SLO, Marktsituation CA Immo, KI-Avatar Details, Udo Lindenberg

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST