22.10.2018, 6693 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
Moosbeere (TMAT1): Am 09.07.18 hatte ich bereits 45 Aktien mit einem Gewinn von 44 Prozent verkauft. Gerade eben wurde die restliche Position von 77 Aktien mit einem kleinen Gewinn von 13 Prozent verkauft. (22.10. 08:37)
Moosbeere (TMAT1): Soeben habe ich die restlichen 215 Aktien mit einem Verlust von gut 14 Prozent verkauft. Am 09.07.18 waren sicherheitshalber bereits 105 Aktien mit einem Gewinn von knapp 37 Prozent verkauft worden. (22.10. 08:33)
Fuchs (PROFIT): Interview mit CEO "2030 soll der Umsatz zwei Milliarden Euro überspringen" "Das Luftverkehrsaufkommen verdoppelt sich alle 15 Jahre" https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/unsere-bauteile-sparen-milliarden-liter-kerosin-ein/400150383 (22.10. 08:27)
oneyearabroad (JIAYIWNG): Wir platzieren einen Buy. Insbesondere in Hinblick auf die Cloud Spalte, die bereits beim deutschen DAX Konzern SAP überdurchschnittlich gut angelaufen ist, erwarte ich einen großen Zuwachs. (22.10. 04:54)
oneyearabroad (JIAYIWNG): wir traden auf long 60 Aktien in Wert von 58.000 EUR. Das entspricht bei einem Hebel von x20 eine Investition von Cash >3000 EUR und somit 3/5 des Depots. Ich erwarte einen zuwachs nach den Quartalszahlen insbesondere durch die wachsende Bereiche Cloud Computing und der Suchmaschine Google sowie die Soft- und Hardware-Spalte mit Google Pixel 2 (und 3) und Android Systemen. Die Aktie wird vorr. am Mittwoch oder Donnerstag getradet, sodass ein Free Cash Flow für andere potenzielle Aktien bleiben. (Kaufvolumen wird ggf. angepasst.) (22.10. 04:52)
focusinvestor (GIRAFFEN): Basel, 20. Oktober 2018 - Roche gab heute positive Ergebnisse der Phase-III-Studie IMpassion130 mit Tecentriq® (Atezolizumab) und Chemotherapie (Abraxane® von Celgene) für die Erstbehandlung (First-Line) von inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem dreifach-negativem Brustkrebs (TNBC) bekannt. Die Kombination von Tecentriq und Chemotherapie reduzierte signifikant das Risiko einer Verschlechterung oder eines Todesfalls (progressionsfreies Überleben; PFS) im Vergleich zur Chemotherapie allein bei allen randomisierten Patienten. Dieses Studienergebnis verschafft dem Celgene Blockbuster Abraxane weiteren Rückenwind. (21.10. 21:10)
PeterClara (VIC007): Novartis übernimmt die US Biotech Firma Endocyte dass eine nuklearmedizinische Therapie zur Behandlung von Prostatakrebs entwickelt (21.10. 18:36)
oekethic (28122011): Hier bleibt es wohl vorerst langweilig - ich warte jetzt geduldig auf die kartellrechtlichen Freigaben. Das dauert bis irgendwann ins Jahr 2019. E.ON beabsichtigt ja offensichtlich (sofern die Kartellbehörden zustimmen), Innogy komplett in die Konzernstruktur zu integrieren – ohne Beherrschungsvertrag oder ohne einen Squeeze-Out ist das aus meiner Sicht aber problematisch. Kurstechnisch wird es erst mit der Kartellfreigabe interessant – E.ON wird wohl bis dahin weiter über die Börse Innogy-Aktien einsammeln. Bei steigenden Kursen wird immer mal wieder jemand seine Aktien verkaufen. Ich rechne mit einem weiteren Übernahmeangebot in Richtung 42,50 EUR – und mit einem closing! Am Ende des Tages wäre das dann ein gutes Geschäft. Und die Dividende gibt es ja noch oben drauf! (21.10. 18:35)
oekethic (28122011): Übernahmeangebot für die restlichen Aktien angekündigt. Der Angebotspreis entspricht dem gewichteten inländischen Sechs-Monats-Durchschnittskurs von EUR 81,73 je STADA-Aktie. Das sorgte zum Wochenauftakt für einige Turbulenzen in der Notierung. Aber mit einem Schlusskurs von knapp unter 82 Euro dürfte der Markt in seiner Einschätzung zum Abfindungskurs nicht so falsch liegen. Die Abfindungsofferte wird letztlich von der Finanzaufsicht BaFin festgelegt. Allerdings liegt er noch knapp ein Zehntel unter dem Spitzenkurs von gut 90 Euro, den STADA Ende des vergangenen Jahres erreichte. Für ein Squeeze-out, also die zwangsweise Abfindung der restlichen außenstehenden Anteilseigner, benötigen die STADA-Mehrheitseigner einen Anteil von 95 Prozent und einen Hauptversammlungsbeschluss. Für einen Abschied von der Börse (Delisting) ist dagegen nach gängiger Rechtsprechung kein Beschluss der Hauptversammlung erforderlich. Infolge des Delistings können die Aktien jedoch nicht mehr im regulierten Markt, d.h. dem gesetzlich geregelten Börsensegment gehandelt werden. Der mögliche Handel im einfachen Freiverkehr der Börsen Hamburg und Hannover müsste von STADA nach dem Delisting veranlasst werden – ein Aktionär hat aber keinen Anspruch darauf, dass seine Aktie an der Börse gehandelt wird. Wesentlich für das Eigentum an der Aktie seien vielmehr die Beteiligung am Unternehmen sowie die Mitwirkung in der Hauptversammlung – beides bleibe ja bestehen. Wie können Kleinaktionäre nun reagieren: Eine Strategie für Kleinaktionäre könnte darin bestehen, den Verlust der Börsennotierung auszusitzen und auf ein noch höheres Angebot im Zuge eines Squeeze-outs zu spekulieren. Sicher ist ihnen auf jeden Fall die Garantidividende von brutto 3,82 Euro je Aktie aus dem Beherrschungsvertrag. Was passiert im wikifolio: Bei einem Delisting werden Positionen mit einem entsprechenden Gegenwert als Ganzes aus den wikifolios ausgebucht. Der Gegenwert wird dem wikifolio als Cash-Gutschrift gutgeschrieben. Virtuell ist ein Aussitzen also nicht möglich. Ich werde daher bis zum 08.November 2018 die Aktie verkaufen. (21.10. 18:09)
ThuringiaInvest (THURINT): Wir haben die Aktie auf KAUFEN hochgestuft, eine Limitorder platziert und ein Kursziel von 16,70 Euro gesetzt. (21.10. 16:46)
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Moosbeere (TMAT1): Am 09.07.18 hatte ich bereits 45 Aktien mit einem Gewinn von 44 Prozent verkauft. Gerade eben wurde die restliche Position von 77 Aktien mit einem kleinen Gewinn von 13 Prozent verkauft. (22.10. 08:37)
Moosbeere (TMAT1): Soeben habe ich die restlichen 215 Aktien mit einem Verlust von gut 14 Prozent verkauft. Am 09.07.18 waren sicherheitshalber bereits 105 Aktien mit einem Gewinn von knapp 37 Prozent verkauft worden. (22.10. 08:33)
Fuchs (PROFIT): Interview mit CEO "2030 soll der Umsatz zwei Milliarden Euro überspringen" "Das Luftverkehrsaufkommen verdoppelt sich alle 15 Jahre" https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/unsere-bauteile-sparen-milliarden-liter-kerosin-ein/400150383 (22.10. 08:27)
oneyearabroad (JIAYIWNG): Wir platzieren einen Buy. Insbesondere in Hinblick auf die Cloud Spalte, die bereits beim deutschen DAX Konzern SAP überdurchschnittlich gut angelaufen ist, erwarte ich einen großen Zuwachs. (22.10. 04:54)
oneyearabroad (JIAYIWNG): wir traden auf long 60 Aktien in Wert von 58.000 EUR. Das entspricht bei einem Hebel von x20 eine Investition von Cash >3000 EUR und somit 3/5 des Depots. Ich erwarte einen zuwachs nach den Quartalszahlen insbesondere durch die wachsende Bereiche Cloud Computing und der Suchmaschine Google sowie die Soft- und Hardware-Spalte mit Google Pixel 2 (und 3) und Android Systemen. Die Aktie wird vorr. am Mittwoch oder Donnerstag getradet, sodass ein Free Cash Flow für andere potenzielle Aktien bleiben. (Kaufvolumen wird ggf. angepasst.) (22.10. 04:52)
focusinvestor (GIRAFFEN): Basel, 20. Oktober 2018 - Roche gab heute positive Ergebnisse der Phase-III-Studie IMpassion130 mit Tecentriq® (Atezolizumab) und Chemotherapie (Abraxane® von Celgene) für die Erstbehandlung (First-Line) von inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem dreifach-negativem Brustkrebs (TNBC) bekannt. Die Kombination von Tecentriq und Chemotherapie reduzierte signifikant das Risiko einer Verschlechterung oder eines Todesfalls (progressionsfreies Überleben; PFS) im Vergleich zur Chemotherapie allein bei allen randomisierten Patienten. Dieses Studienergebnis verschafft dem Celgene Blockbuster Abraxane weiteren Rückenwind. (21.10. 21:10)
PeterClara (VIC007): Novartis übernimmt die US Biotech Firma Endocyte dass eine nuklearmedizinische Therapie zur Behandlung von Prostatakrebs entwickelt (21.10. 18:36)
oekethic (28122011): Hier bleibt es wohl vorerst langweilig - ich warte jetzt geduldig auf die kartellrechtlichen Freigaben. Das dauert bis irgendwann ins Jahr 2019. E.ON beabsichtigt ja offensichtlich (sofern die Kartellbehörden zustimmen), Innogy komplett in die Konzernstruktur zu integrieren – ohne Beherrschungsvertrag oder ohne einen Squeeze-Out ist das aus meiner Sicht aber problematisch. Kurstechnisch wird es erst mit der Kartellfreigabe interessant – E.ON wird wohl bis dahin weiter über die Börse Innogy-Aktien einsammeln. Bei steigenden Kursen wird immer mal wieder jemand seine Aktien verkaufen. Ich rechne mit einem weiteren Übernahmeangebot in Richtung 42,50 EUR – und mit einem closing! Am Ende des Tages wäre das dann ein gutes Geschäft. Und die Dividende gibt es ja noch oben drauf! (21.10. 18:35)
oekethic (28122011): Übernahmeangebot für die restlichen Aktien angekündigt. Der Angebotspreis entspricht dem gewichteten inländischen Sechs-Monats-Durchschnittskurs von EUR 81,73 je STADA-Aktie. Das sorgte zum Wochenauftakt für einige Turbulenzen in der Notierung. Aber mit einem Schlusskurs von knapp unter 82 Euro dürfte der Markt in seiner Einschätzung zum Abfindungskurs nicht so falsch liegen. Die Abfindungsofferte wird letztlich von der Finanzaufsicht BaFin festgelegt. Allerdings liegt er noch knapp ein Zehntel unter dem Spitzenkurs von gut 90 Euro, den STADA Ende des vergangenen Jahres erreichte. Für ein Squeeze-out, also die zwangsweise Abfindung der restlichen außenstehenden Anteilseigner, benötigen die STADA-Mehrheitseigner einen Anteil von 95 Prozent und einen Hauptversammlungsbeschluss. Für einen Abschied von der Börse (Delisting) ist dagegen nach gängiger Rechtsprechung kein Beschluss der Hauptversammlung erforderlich. Infolge des Delistings können die Aktien jedoch nicht mehr im regulierten Markt, d.h. dem gesetzlich geregelten Börsensegment gehandelt werden. Der mögliche Handel im einfachen Freiverkehr der Börsen Hamburg und Hannover müsste von STADA nach dem Delisting veranlasst werden – ein Aktionär hat aber keinen Anspruch darauf, dass seine Aktie an der Börse gehandelt wird. Wesentlich für das Eigentum an der Aktie seien vielmehr die Beteiligung am Unternehmen sowie die Mitwirkung in der Hauptversammlung – beides bleibe ja bestehen. Wie können Kleinaktionäre nun reagieren: Eine Strategie für Kleinaktionäre könnte darin bestehen, den Verlust der Börsennotierung auszusitzen und auf ein noch höheres Angebot im Zuge eines Squeeze-outs zu spekulieren. Sicher ist ihnen auf jeden Fall die Garantidividende von brutto 3,82 Euro je Aktie aus dem Beherrschungsvertrag. Was passiert im wikifolio: Bei einem Delisting werden Positionen mit einem entsprechenden Gegenwert als Ganzes aus den wikifolios ausgebucht. Der Gegenwert wird dem wikifolio als Cash-Gutschrift gutgeschrieben. Virtuell ist ein Aussitzen also nicht möglich. Ich werde daher bis zum 08.November 2018 die Aktie verkaufen. (21.10. 18:09)
ThuringiaInvest (THURINT): Wir haben die Aktie auf KAUFEN hochgestuft, eine Limitorder platziert und ein Kursziel von 16,70 Euro gesetzt. (21.10. 16:46)