09.10.2018, 1611 Zeichen
Die DSW - Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz hat ihre aktuelle Aufsichtsrat-Studie vorgestellt. Insgesamt überwiesen die DAX30-Unternehmen für das Geschäftsjahr 2017 rund 88,4 Millionen Euro an ihre Kontrolleure. Damit übertraf die Zahlung das bisherige Rekordjahr 2014 um immerhin 4 Prozent oder knapp 3,5 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtvergütung um 6,2 Prozent gewachsen. Im vergangenen Jahr lag das Plus mit fast 10 Prozent sogar noch deutlich höher.
Mit rund 5,6 Millionen Euro überwies erneut der Autokonzern BMW die höchste Gesamtvergütung an sein 20-köpfiges Aufsichtsgremium. Gegenüber dem Vorjahr stellt das eine Steigerung von 4,6 Prozent dar. Zweitgrößter Zahler im DAX30 war wieder Siemens . Der Technologiekonzern zahlte 5,2 Millionen Euro an die Mitglieder seines Aufsichtsrats, was einer nur geringfügigen Steigerung von 0,5 Prozent entsprach. An dritter Stelle folgt mit ebenfalls knapp 5,2 Millionen Euro und einem Plus von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr Continental . Damit verdrängt der Automobilzulieferer die Deutsche Bank auf Platz vier.
Die höchste Einzelvergütung erhielt mit 800.000 Euro erneut Paul Achleitner in seiner Position als Aufsichtsratschef der Deutschen Bank. Auf den Plätzen zwei und drei folgen der BMW-Aufsichtsratsvorsitzende Norbert Reithofer und der mittlerweile Ex-Siemens-Chefkontrolleur Gerhard Cromme. Damit ist die Reihenfolge der Top-Drei im Vergleich zum Vorjahr unverändert.
Im Durchschnitt lag die Vergütung für die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden im DAX bei rund 378.000 Euro und damit 4,9 Prozent höher als im Vorjahr.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 4/365: Vermögenssteuern - eine Einordnung von Finanzminister Gunter Mayr
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