Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Lässt sich der Ölpreisanstieg noch aufhalten? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-i...

05.10.2018, 3579 Zeichen

Einige Marktteilnehmer sehen schon wieder Rohölpreise von mehr als 100 US-Dollar pro Barrel auf uns zukommen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, allerdings liegen dreistellige Notierungen nach vielen Jahren inzwischen wieder im Bereich des Möglichen.

Nach einem starken Jahresbeginn 2018 und einem etwas schwächeren Sommer haben die weltweiten Rohölpreise ihren Preisanstieg in den vergangenen Wochen fortgesetzt. Die Nordseesorte Brent kletterte zuletzt sogar auf ein neues Vierjahreshoch. Dabei wird die Ölpreisentwicklung gleich von mehreren Faktoren bestimmt. US-Präsident Donald Trump schiebt die Schuld vor allem der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) zu. Diese solle dafür sorgen, dass die Notierungen nicht allzu weit steigen. Schließlich besteht ab einem bestimmten Niveau die Gefahr, dass sich die hohen Preise negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken. Immerhin gilt Öl weiterhin als Schmiermittel der Weltwirtschaft.

Allerdings ist Trump an den gestiegenen Rohölpreisen selbst nicht ganz unschuldig. Schließlich hat er den Rückzug der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran angekündigt und eine neue Sanktionsspirale gegen das Land in Gang gesetzt. Auch andere Staaten sollen nicht mit dem Iran Handel treiben dürfen. Zudem sorgen seine regelmäßigen Angriffe über den Kurznachrichtendienst Twitter für Verunsicherung der Anleger an den weltweiten Rohstoffmärkten und damit auch für entsprechende Preisschübe bei Rohöl. In Trumps Augen wäre die OPEC dafür verantwortlich, ihre Produktionsmenge zu erhöhen, um auf diese Weise den Rohölpreisanstieg zu begrenzen oder sogar für einen deutlichen Rückgang zu sorgen, um auf diese Weise die Weltwirtschaft vor einem möglichen Schaden zu bewahren. Zumal die rückläufige Produktion Venezuelas das Angebot noch weiter verknappt.

Für ein höheres Angebot könnten aber auch die US-Ölförderer sorgen. Höhere Rohölnotierungen bedeuten, dass immer mehr Ölbohrvorhaben profitabel werden, was insbesondere die Fracking-Industrie dazu veranlassen sollte, ihre Produktion zu steigern. Zumal mit Donald Trump ein Präsident im Weißen Haus sitzt, der den Energieunternehmen des Landes mit niedrigeren Steuern und der Abschaffung von Umwelt-Regulierungsvorschriften kräftig unter die Arme greift. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob den Entwicklungen außerhalb der USA auf diese Weise entgegengewirkt werden kann.

Darüber hinaus könnte ein stärkerer US-Dollar infolge weiterer Leitzinserhöhungen der Fed den Anstieg der Ölpreise abbremsen. Da Rohstoffe in der Regel in der US-Währung gehandelt werden, verteuert sich auf diese Weise die Rohölbeschaffung, was sich wiederum negativ auf die Nachfrage auswirkt. Zudem zeigte die Weltwirtschaft bereits vor den deutlichen Ölpreisanstiegen der vergangenen Wochen Tendenzen einer Abkühlung. Der Handelsstreit sorgt dafür, dass sich die wirtschaftlichen Aussichten eingetrübt haben, so dass auch die Nachfrage nach Öl als Schmiermittel der Weltwirtschaft abnehmen könnte, was letztlich ebenfalls für eine Begrenzung des Preisanstiegs sorgen würde.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DS59C2) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,24, die Knock-Out-Schwelle bei 66,7100 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DT7840, aktueller Hebel 9,31; Knock-Out-Schwelle bei 91,6700 US-Dollar) auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen.

Stand: 04.10.2018


(05.10.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt, Tausch bei der Addiko Bank, Einbrecher blieben aus




 

Bildnachweis

1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, FACC, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Polytec Group, Telekom Austria, Erste Group, Immofinanz, Rosenbauer, VIG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Marinomed Biotech, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Uniqa, Wienerberger.


Random Partner

wikifolio
wikifolio ging 2012 online und ist heute Europas führende Online-Plattform mit Handelsstrategien für alle Anleger, die Wert auf smarte Geldanlage legen. wikifolio Trader, darunter auch Vollzeitinvestoren, erfolgreiche Unternehmer, Experten bestimmter Branchen, Vermögensverwalter oder Finanzredaktionen, teilen ihre Handelsideen in Musterportfolios, den wikifolios. Diesen kannst du einfach und direkt folgen – mit einer Investition in das zugehörige, besicherte wikifolio-Zertifikat.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.7.: Bitte wieder so wie 1997 (Börse Geschichte) (Börs...

» PIR-News: News zu Addiko, Research zu RBI (Christine Petzwinkler)

» Nachlese: Die Seer, Josef Obergantschnig (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt,...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: RBI, Bawag und Verbund gesucht, DAX-Blic...

» Börsenradio Live-Blick 23/7: DAX dank sehr starker SAP klar im Plus, auc...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Porsche/Varta, SAP, Thomas Arnoldner, Z...

» ATX-Trends: Bawag, AT&S, DO & CO ...

» ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef O...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYE4
AT0000A2U5T7
AT0000A3B0N3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: DO&CO 1.13%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.35%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: FACC(2)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.26%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.92%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: FACC(2), Bawag(1), Lenzing(1)
    Star der Stunde: DO&CO 0.44%, Rutsch der Stunde: RBI -0.75%
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.39%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.83%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Rosenbauer(1)
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 1.16%, Rutsch der Stunde: SBO -1.03%
    Star der Stunde: Wienerberger 0.67%, Rutsch der Stunde: Palfinger -0.55%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #695: Einschätzung zu Addikos Aufstieg in der ATX-Beobachtungsliste, EU-Fehler im Privatanlegerzugang

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl


    05.10.2018, 3579 Zeichen

    Einige Marktteilnehmer sehen schon wieder Rohölpreise von mehr als 100 US-Dollar pro Barrel auf uns zukommen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, allerdings liegen dreistellige Notierungen nach vielen Jahren inzwischen wieder im Bereich des Möglichen.

    Nach einem starken Jahresbeginn 2018 und einem etwas schwächeren Sommer haben die weltweiten Rohölpreise ihren Preisanstieg in den vergangenen Wochen fortgesetzt. Die Nordseesorte Brent kletterte zuletzt sogar auf ein neues Vierjahreshoch. Dabei wird die Ölpreisentwicklung gleich von mehreren Faktoren bestimmt. US-Präsident Donald Trump schiebt die Schuld vor allem der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) zu. Diese solle dafür sorgen, dass die Notierungen nicht allzu weit steigen. Schließlich besteht ab einem bestimmten Niveau die Gefahr, dass sich die hohen Preise negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken. Immerhin gilt Öl weiterhin als Schmiermittel der Weltwirtschaft.

    Allerdings ist Trump an den gestiegenen Rohölpreisen selbst nicht ganz unschuldig. Schließlich hat er den Rückzug der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran angekündigt und eine neue Sanktionsspirale gegen das Land in Gang gesetzt. Auch andere Staaten sollen nicht mit dem Iran Handel treiben dürfen. Zudem sorgen seine regelmäßigen Angriffe über den Kurznachrichtendienst Twitter für Verunsicherung der Anleger an den weltweiten Rohstoffmärkten und damit auch für entsprechende Preisschübe bei Rohöl. In Trumps Augen wäre die OPEC dafür verantwortlich, ihre Produktionsmenge zu erhöhen, um auf diese Weise den Rohölpreisanstieg zu begrenzen oder sogar für einen deutlichen Rückgang zu sorgen, um auf diese Weise die Weltwirtschaft vor einem möglichen Schaden zu bewahren. Zumal die rückläufige Produktion Venezuelas das Angebot noch weiter verknappt.

    Für ein höheres Angebot könnten aber auch die US-Ölförderer sorgen. Höhere Rohölnotierungen bedeuten, dass immer mehr Ölbohrvorhaben profitabel werden, was insbesondere die Fracking-Industrie dazu veranlassen sollte, ihre Produktion zu steigern. Zumal mit Donald Trump ein Präsident im Weißen Haus sitzt, der den Energieunternehmen des Landes mit niedrigeren Steuern und der Abschaffung von Umwelt-Regulierungsvorschriften kräftig unter die Arme greift. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob den Entwicklungen außerhalb der USA auf diese Weise entgegengewirkt werden kann.

    Darüber hinaus könnte ein stärkerer US-Dollar infolge weiterer Leitzinserhöhungen der Fed den Anstieg der Ölpreise abbremsen. Da Rohstoffe in der Regel in der US-Währung gehandelt werden, verteuert sich auf diese Weise die Rohölbeschaffung, was sich wiederum negativ auf die Nachfrage auswirkt. Zudem zeigte die Weltwirtschaft bereits vor den deutlichen Ölpreisanstiegen der vergangenen Wochen Tendenzen einer Abkühlung. Der Handelsstreit sorgt dafür, dass sich die wirtschaftlichen Aussichten eingetrübt haben, so dass auch die Nachfrage nach Öl als Schmiermittel der Weltwirtschaft abnehmen könnte, was letztlich ebenfalls für eine Begrenzung des Preisanstiegs sorgen würde.

    Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DS59C2) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,24, die Knock-Out-Schwelle bei 66,7100 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DT7840, aktueller Hebel 9,31; Knock-Out-Schwelle bei 91,6700 US-Dollar) auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen.

    Stand: 04.10.2018


    (05.10.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt, Tausch bei der Addiko Bank, Einbrecher blieben aus




     

    Bildnachweis

    1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, FACC, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Polytec Group, Telekom Austria, Erste Group, Immofinanz, Rosenbauer, VIG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Marinomed Biotech, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Uniqa, Wienerberger.


    Random Partner

    wikifolio
    wikifolio ging 2012 online und ist heute Europas führende Online-Plattform mit Handelsstrategien für alle Anleger, die Wert auf smarte Geldanlage legen. wikifolio Trader, darunter auch Vollzeitinvestoren, erfolgreiche Unternehmer, Experten bestimmter Branchen, Vermögensverwalter oder Finanzredaktionen, teilen ihre Handelsideen in Musterportfolios, den wikifolios. Diesen kannst du einfach und direkt folgen – mit einer Investition in das zugehörige, besicherte wikifolio-Zertifikat.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.7.: Bitte wieder so wie 1997 (Börse Geschichte) (Börs...

    » PIR-News: News zu Addiko, Research zu RBI (Christine Petzwinkler)

    » Nachlese: Die Seer, Josef Obergantschnig (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt,...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: RBI, Bawag und Verbund gesucht, DAX-Blic...

    » Börsenradio Live-Blick 23/7: DAX dank sehr starker SAP klar im Plus, auc...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Porsche/Varta, SAP, Thomas Arnoldner, Z...

    » ATX-Trends: Bawag, AT&S, DO & CO ...

    » ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef O...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYE4
    AT0000A2U5T7
    AT0000A3B0N3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: DO&CO 1.13%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.35%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: FACC(2)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.26%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.92%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: FACC(2), Bawag(1), Lenzing(1)
      Star der Stunde: DO&CO 0.44%, Rutsch der Stunde: RBI -0.75%
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.39%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.83%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Rosenbauer(1)
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 1.16%, Rutsch der Stunde: SBO -1.03%
      Star der Stunde: Wienerberger 0.67%, Rutsch der Stunde: Palfinger -0.55%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #695: Einschätzung zu Addikos Aufstieg in der ATX-Beobachtungsliste, EU-Fehler im Privatanlegerzugang

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas