21.09.2018, 1734 Zeichen
Die Amag wurde im September 2018 als weltweit erster, integrierter Standort mit Gießerei und Walzwerk unter einem Dach, nach dem ASI-Performance Standard, einem der höchsten Industriestandards für die verantwortungsvolle Produktion, Beschaffung und Produktverantwortung für Aluminium, zertifiziert. Damit wird die nachhaltige Produktion und Verarbeitung von Aluminium in Ranshofen offiziell bestätigt, so das Unternehmen.
Technikvorstand Helmut Kaufmann: „Wir möchten unsere Kunden langfristig mit innovativen und ökologisch wertvollen Produkten begeistern. Mit dieser Zertifizierung weisen wir eine nachhaltige sowie verantwortungsvolle Produktion und Verarbeitung von Aluminium in den Bereichen Umwelt, Unternehmensführung und Soziales nach und bestätigen einmal mehr, dass der AMAG -Grundsatz ‚Wertschöpfung durch Wertschätzung‘ konsequent verfolgt wird.“
Die Zertifizierung würdigt insbesondere die strategische Fokussierung der Amag auf das Recycling von Aluminium, denn dieses benötigt nur 5 % der Energie, die für die Primärmetallerzeugung notwendig wäre. Aluminiumschrotte stellen am Standort Ranshofen mengenmäßig das wichtigste Vormaterial dar. Im Geschäftsjahr 2017 wurden rund 350.000 Tonnen Aluminiumschrott verarbeitet. Die hohe Schrotteinsatzquote von über 75 % und die konsequente Trennung von Aluminiumschrotten fördern eine nachhaltige, verantwortungsvolle Produktion und Verarbeitung von Aluminiumprodukten. Gründe für diesen im Branchenvergleich außergewöhnlich hohen Recycling-Anteil sind vor allem die langjährige Recycling-Kompetenz der Mitarbeiter, die laufenden Investitionen in modernste Sortier-, Aufbereitungs-, und Schmelztechnologien sowie die hohe Legierungsvielfalt am integrierten Standort in Ranshofen.
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