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Volkswagen: Trotz Negativnachrichten gefragt (Heiko Geiger)

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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18.09.2018, 2439 Zeichen

Wertpapiere des Volkswagenkonzerns führen am Dienstag die DAX-Gewinnerliste mit einem klaren Vorsprung an und konnten sich zudem über wichtige Hürden hinwegsetzen. Obwohl ein Abwärtstrendkanal noch intakt ist, ergeben sich weiter Long-Chancen in dem der Wert.

Gut drei Jahre nach Aufdeckung des Dieselskandals verfolgt das Thema rund um den Dieselskandal den Autobauer noch immer und zwang den Konzern zu weitreichenden Veränderungen. Besonders durch den Vorstoß in die Elektromobilität verspricht sich der Autobauer eine endgültige Abschüttlung der Altlasten. Bei der Präsentation einer neuen Antriebsplattform für E-Autos (MEB) in Dresden war vom Schlüssel zu einem bezahlbaren "Elektroauto für alle" die Rede.

Technisch hat die Aktie von Volkswagen in den letzten Tagen einen bullischen Keil regelkonform zur Oberseite aufgelöst, fundamental aber senken Banken am laufenden Band die Kursziele für das Wertpapier. Trotzdem gelang der Wochenauftakt und könnte noch eine Zeit lang anhalten. Anleger sehen möglicherweise sehr viel zuversichtlicher in die Zukunft des Automobilkonzerns, als es die Banken derzeit tun.

Als Schlüsselfaktor für weiter steigende Kursnotierungen galt in der Volkswagen Vorzugsaktie der Ausbruch über das Niveau von 145,36 Euro. Weitere Kursgewinne bis an den gleitenden Durchschnitt EMA 200 bei aktuell 152,44 Euro lassen sich kurzfristig ableiten, darüber sogar bis zu einem Niveau von 155,18 Euro. Nur wenig darüber verläuft aber auch schon der beschriebene Abwärtstrendkanal und dürfte für einen leichten Dämpfer sorgen. Trotzdem können Anleger über ein Investment beispielshalber in das Faktor-Zertifikat auf Volkswagen mit einem fest eingebauten Hebel nachdenken. An dieser Stelle muss jedoch die Aufwärtsbewegung nicht zwangsläufig enden, ein Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal würde sogar noch ein viel größeres Kaufsignal hervorbringen.

Trotzdem sollte auch dieser Ausbruch mit Vorsicht genossen werden, ab dem 200-Tage-Durchschnitt sollten wieder sukzessive Rücksetzer einkalkuliert werden. Diese könnten locker noch einmal an den 50-Tage-Durchschnitt bei 143,85 Euro heranreichen, ehe das kürzlich aktivierte Kaufsignal weiter fortgesetzt wird. Merklich eintrüben dürfte sich das Chartbild hingegen bei einem Kursrutsch unter die Septembertiefs von 134,20 Euro. Dann müssten nämlich Abgaben auf rund 130,00 Euro einkalkuliert werden.

Im Original hier erschienen: Volkswagen: Trotz Negativnachrichten gefragt


(18.09.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
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DE-80331 München
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Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
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