29.08.2018, 1954 Zeichen
Das Wiener Biotech Marinomed lässt mit Börsenplänen aufhorchen: „Wir arbeiten konsequent an der Weiterentwicklung unserer Plattformen und Produkte. Dabei stehen wir jetzt mit der klinischen Zulassungsstudie für ein Marinosolv®-Leitprodukt vor dem nächsten großen Schritt“, sagt Marinomed-CEO Andreas Grassauer. „Wir wollen unser Unternehmenswachstum längerfristig finanzieren. Daher prüfen wir aktuell unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten, unter anderem auch einen Börsengang.“
Bei der Entwicklung ihrer Marinosolv®-Technologieplattform erzielt das Unternehmen bedeutende Fortschritte und kann eigenen Angaben zufolge früher als erwartet, noch im Winter 2018/19, mit der klinischen Zulassungsstudie (Phase III) für das erste Produkt der Technologieplattform starten. Für ihre etablierte Carragelose®-Plattform, die patentgeschützte Produkte zur Behandlung von viralen Infektionen der Atemwege umfasst, konnte das biopharmazeutische Unternehmen mit dem Abschluss von zwei neuen Verträgen das Vertriebsgebiet um insgesamt zehn Märkte erweitern. Marinomed prüft daher zur Finanzierung der weiteren Unternehmensentwicklung mehrere Optionen, einschließlich eines Börsenganges (IPO) an der Wiener Börse, wie es heisst.
Die Technologieplattform Marinosolv® soll die Wirksamkeit von schwer löslichen Wirkstoffen speziell für die Behandlung von sensiblen Organen wie Augen und Nase erhöhen. Diese Technologie verfügt über das Potenzial, einige Therapien im Bereich Allergie und Autoimmunerkrankungen nachhaltig zu verändern. Dieser Pharmabereich ist ein Milliardenmarkt mit starken Wachstumsperspektiven, an dem Marinomed mit ihren Plattformen Marinosolv® und Carragelose® partizipieren will. So sind laut World Allergy Organization (WAO) bis zu 30 Prozent der Weltbevölkerung von allergischem Schnupfen betroffen. Das Marinosolv®-Leitprodukt Budesolv, das nun vor der pivotalen Zulassungsstudie steht, soll im Bereich allergischer Rhinitis eingesetzt werden.
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