Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Warum die Lira-Krise keine Euro-Krise ist (Heiko Geiger)

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

20.08.2018, 4255 Zeichen

Auch außerhalb des Landes sorgt der Absturz der türkischen Lira für Nervosität. Investoren verlieren das Vertrauen. Trotzdem sind die meisten Ökonomen zuversichtlich, dass der Euro-Raum keine schwerwiegenden Folgen zu befürchten hat.

Der seit Wochen anhaltende Sturzflug der Lira hat sich zu Beginn letzter Woche beschleunigt. Auch ein am vergangenen Montag von der Zentralbank präsentiertes Maßnahmenpaket konnte die Lira nur kurzzeitig stützen. Demnach können sich Banken zusätzliche Mittel in Fremdwährung leihen und Reserve-Anforderungen an bestimmte Währungsgeschäfte würden verringert. Zudem werden Swap-Geschäfte mit ausländischen Devisen unterbunden. Geholfen haben diese Maßnahmen dem Lira-Kurs jedoch nur wenig. Angesichts des Kursverfalls hat der türkische Präsident Erdogan die Bevölkerung dazu aufgerufen, Euro, Dollar und Gold in die Landeswährung zu tauschen. Dabei handele es sich um eine „nationale Anstrengung“. Laut Erdogan sei es nun an der Zeit Produktion, Beschäftigung und Exporte zu steigern.

Nun haben die Unruhen rund um die Türkei längst auch die Märkte außerhalb des Landes erfasst. Gesucht sind wieder sichere Häfen wie Staatsanleihen oder der Schweizer Franken, während der Euro hingegen unter verstärkten Druck gerät. Interessiert sind ausländische Investoren insbesondere an der Frage, ob die Währungskrise in der Türkei auch auf weitere Märkte übergreifen könnte. Die Mehrheit der Bankökonomen zeigen sich jedoch optimistisch, dass die direkten Auswirkungen auf die internationale Wirtschaft gering bleiben dürften. Die Wirtschaftsforschungsberatung Capital Economics betont, dass das türkische Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit ca. USD 900 Mrd. nur 1% der Weltwirtschaft ausmache und damit kleiner ist als jenes der Niederlande.

Zudem fällt das Gewicht von ausländischen Anlegern auf dem türkischen Finanzmarkt verhältnismäßig niedrig aus. Laut Capital Economics finanzierten Ausländer zwar ca. 60% der türkischen Staatsverschuldung, die öffentliche Verschuldung liegt aber lediglich bei 30% des BIP. Damit steht die Türkei finanzpolitisch besser da, als die meisten Staaten der Eurozone. Insbesondere gilt dies z.B. im Vergleich mit Italien, dessen Schuldenquote fast zehnmal höher liegt. Zudem spielen ausländischen Investoren am türkischen Aktienmarkt eine eher untergeordnete Rolle, denn sie sind nur für rund ein Fünftel der Marktkapitalisierung mitverantwortlich.

Im Hinblick auf die wirtschaftliche Beziehung zwischen der Türkei und dem Ausland zeigen sich jedoch bestimmte Anfälligkeiten. Dies gilt weniger im Hinblick auf die Staatsverschuldung, sondern vielmehr für die Verbindlichkeiten des Privatsektors, da diese Schulden häufig in Fremdwährungen denominiert sind. Um das tiefe Zinsniveau im Ausland zu nutzen, haben sich viele türkische Unternehmen und Finanzinstitute in den letzten Jahren in Euro oder Dollar verschuldet. Durch den Absturz der Lira dürfte es den Unternehmen nun schwerer fallen, die Zins- und Kreditrückzahlungen in harten Devisen zu begleichen.

An diesen Fremdwährungskrediten haben auch die europäischen Banken - insbesondere spanische, französische und italienische Kreditinstitute - versucht zu verdienen. Banken dieser drei Länder haben Kredite im Wert von insgesamt EUR 135 Mrd. in der Türkei ausstehend. Dies entspricht aber nur ca. 6% des Engagements dieser Banken im Euro-Raum. Die Berenberg Bank ist daher optimistisch, dass die Verflechtung von europäischen Banken zu gering sei, als dass eine Krise des türkischen Bankensektors auch eine Euro-Krise nach sich ziehen könnte. Auch die Deutsche Bank schließt sich dieser positiven Einschätzung an. Sie hebt hervor, dass selbst für den Fall von schweren Kreditverlusten bei türkischen Geldhäusern die Auswirkungen für die europäischen Banken überwindbar sein dürften.

Die Talfahrt der Lira könnte allerdings noch weitergehen. Um nun die angespannte Situation abzumildern, müsste die türkische Notenbank nach Meinung von Bankökonomen eine Zinserhöhung vornehmen. „Nötig wäre eine kräftige Zinserhöhung, die zu erkennen gäbe, dass die Währungshüter am Bosporus gewillt sind, dem Verfall der heimischen Währung nicht tatenlos zuzusehen“, so die VP Bank gegenüber Reuters.

Im Original hier erschienen: Warum die Lira-Krise keine Euro-Krise ist


(20.08.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer




 

Bildnachweis

1. Türkische Lira, http://www.shutterstock.com/de/pic-111284987/stock-photo-isolated-image-of-turkish-lira-coins-and-folded-notes.html   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Porr, voestalpine, S Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Warimpex, OMV, DO&CO, VIG, Cleen Energy, Semperit, RBI, Bawag, Palfinger, EVN, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, Agrana, CA Immo, Immofinanz, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Rheinmetall, Fresenius, Covestro.


Random Partner

OeKB
Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. DAX, Covestro, Siemens Energy

» ATX-Trends: UBM, Porr, Bawag, Erste Group, RBI ...

» Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer

» Wiener Börse Party #749: ATX leichter, AT&S gesucht, Petrus Advisers und...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Zumtobel, AT&S, Immofinanz gesucht, IR...

» Österreich-Depots: Stärker ins Q4 (Depot Kommentar)

» Börsegeschichten 1.10.: Immofinanz (C&S Immo) (Börse Geschichte) (Börse...

» In den News: CA Immo, Wienerberger, Roadshow mit AT&S, Post, Palfinger e...

» Nachlese: ZFA, Finfluencer und Zertifikate, Wunsch fürs BMF, DAX startet...

» Börsenradio Live-Blick 1/10: DAX startet stärker ins Q4, Covestro gesuch...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2TTP4
AT0000A3C5E0
AT0000A3CT80
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: OMV(1)
    Star der Stunde: Immofinanz 0.97%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.89%
    Star der Stunde: Addiko Bank 3.59%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -2.18%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: OMV(2), Uniqa(1), Immofinanz(1), CA Immo(1)
    BSN MA-Event Beiersdorf
    Star der Stunde: Agrana 1.39%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.92%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: OMV(1), Addiko Bank(1), RBI(1)
    Star der Stunde: Agrana 3.01%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.5%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Immofinanz(1)

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mo. 23.9.24: DAX etwas stärker, Commerzbank etwas unter Druck, Zalando und Gold mit super Serien

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Peter Keetman
    Fotoform
    1988
    Nishen

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press


    20.08.2018, 4255 Zeichen

    Auch außerhalb des Landes sorgt der Absturz der türkischen Lira für Nervosität. Investoren verlieren das Vertrauen. Trotzdem sind die meisten Ökonomen zuversichtlich, dass der Euro-Raum keine schwerwiegenden Folgen zu befürchten hat.

    Der seit Wochen anhaltende Sturzflug der Lira hat sich zu Beginn letzter Woche beschleunigt. Auch ein am vergangenen Montag von der Zentralbank präsentiertes Maßnahmenpaket konnte die Lira nur kurzzeitig stützen. Demnach können sich Banken zusätzliche Mittel in Fremdwährung leihen und Reserve-Anforderungen an bestimmte Währungsgeschäfte würden verringert. Zudem werden Swap-Geschäfte mit ausländischen Devisen unterbunden. Geholfen haben diese Maßnahmen dem Lira-Kurs jedoch nur wenig. Angesichts des Kursverfalls hat der türkische Präsident Erdogan die Bevölkerung dazu aufgerufen, Euro, Dollar und Gold in die Landeswährung zu tauschen. Dabei handele es sich um eine „nationale Anstrengung“. Laut Erdogan sei es nun an der Zeit Produktion, Beschäftigung und Exporte zu steigern.

    Nun haben die Unruhen rund um die Türkei längst auch die Märkte außerhalb des Landes erfasst. Gesucht sind wieder sichere Häfen wie Staatsanleihen oder der Schweizer Franken, während der Euro hingegen unter verstärkten Druck gerät. Interessiert sind ausländische Investoren insbesondere an der Frage, ob die Währungskrise in der Türkei auch auf weitere Märkte übergreifen könnte. Die Mehrheit der Bankökonomen zeigen sich jedoch optimistisch, dass die direkten Auswirkungen auf die internationale Wirtschaft gering bleiben dürften. Die Wirtschaftsforschungsberatung Capital Economics betont, dass das türkische Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit ca. USD 900 Mrd. nur 1% der Weltwirtschaft ausmache und damit kleiner ist als jenes der Niederlande.

    Zudem fällt das Gewicht von ausländischen Anlegern auf dem türkischen Finanzmarkt verhältnismäßig niedrig aus. Laut Capital Economics finanzierten Ausländer zwar ca. 60% der türkischen Staatsverschuldung, die öffentliche Verschuldung liegt aber lediglich bei 30% des BIP. Damit steht die Türkei finanzpolitisch besser da, als die meisten Staaten der Eurozone. Insbesondere gilt dies z.B. im Vergleich mit Italien, dessen Schuldenquote fast zehnmal höher liegt. Zudem spielen ausländischen Investoren am türkischen Aktienmarkt eine eher untergeordnete Rolle, denn sie sind nur für rund ein Fünftel der Marktkapitalisierung mitverantwortlich.

    Im Hinblick auf die wirtschaftliche Beziehung zwischen der Türkei und dem Ausland zeigen sich jedoch bestimmte Anfälligkeiten. Dies gilt weniger im Hinblick auf die Staatsverschuldung, sondern vielmehr für die Verbindlichkeiten des Privatsektors, da diese Schulden häufig in Fremdwährungen denominiert sind. Um das tiefe Zinsniveau im Ausland zu nutzen, haben sich viele türkische Unternehmen und Finanzinstitute in den letzten Jahren in Euro oder Dollar verschuldet. Durch den Absturz der Lira dürfte es den Unternehmen nun schwerer fallen, die Zins- und Kreditrückzahlungen in harten Devisen zu begleichen.

    An diesen Fremdwährungskrediten haben auch die europäischen Banken - insbesondere spanische, französische und italienische Kreditinstitute - versucht zu verdienen. Banken dieser drei Länder haben Kredite im Wert von insgesamt EUR 135 Mrd. in der Türkei ausstehend. Dies entspricht aber nur ca. 6% des Engagements dieser Banken im Euro-Raum. Die Berenberg Bank ist daher optimistisch, dass die Verflechtung von europäischen Banken zu gering sei, als dass eine Krise des türkischen Bankensektors auch eine Euro-Krise nach sich ziehen könnte. Auch die Deutsche Bank schließt sich dieser positiven Einschätzung an. Sie hebt hervor, dass selbst für den Fall von schweren Kreditverlusten bei türkischen Geldhäusern die Auswirkungen für die europäischen Banken überwindbar sein dürften.

    Die Talfahrt der Lira könnte allerdings noch weitergehen. Um nun die angespannte Situation abzumildern, müsste die türkische Notenbank nach Meinung von Bankökonomen eine Zinserhöhung vornehmen. „Nötig wäre eine kräftige Zinserhöhung, die zu erkennen gäbe, dass die Währungshüter am Bosporus gewillt sind, dem Verfall der heimischen Währung nicht tatenlos zuzusehen“, so die VP Bank gegenüber Reuters.

    Im Original hier erschienen: Warum die Lira-Krise keine Euro-Krise ist


    (20.08.2018)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

    Impressum:
    Bank Vontobel Europe AG
    Niederlassung Frankfurt am Main
    Bockenheimer Landstrasse 24
    60323 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
    Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
    E-mail: zertifikate@vontobel.de
    Gesellschaftssitz:
    Bank Vontobel Europe AG
    Alter Hof 5
    DE-80331 München
    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
    Graurheindorfer Straße 108
    53117 Bonn
    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
    Marie-Curie-Str. 24 - 28
    60439 Frankfurt am Main

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer




     

    Bildnachweis

    1. Türkische Lira, http://www.shutterstock.com/de/pic-111284987/stock-photo-isolated-image-of-turkish-lira-coins-and-folded-notes.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Porr, voestalpine, S Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Warimpex, OMV, DO&CO, VIG, Cleen Energy, Semperit, RBI, Bawag, Palfinger, EVN, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, Agrana, CA Immo, Immofinanz, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Rheinmetall, Fresenius, Covestro.


    Random Partner

    OeKB
    Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. DAX, Covestro, Siemens Energy

    » ATX-Trends: UBM, Porr, Bawag, Erste Group, RBI ...

    » Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer

    » Wiener Börse Party #749: ATX leichter, AT&S gesucht, Petrus Advisers und...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Zumtobel, AT&S, Immofinanz gesucht, IR...

    » Österreich-Depots: Stärker ins Q4 (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichten 1.10.: Immofinanz (C&S Immo) (Börse Geschichte) (Börse...

    » In den News: CA Immo, Wienerberger, Roadshow mit AT&S, Post, Palfinger e...

    » Nachlese: ZFA, Finfluencer und Zertifikate, Wunsch fürs BMF, DAX startet...

    » Börsenradio Live-Blick 1/10: DAX startet stärker ins Q4, Covestro gesuch...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2TTP4
    AT0000A3C5E0
    AT0000A3CT80
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: OMV(1)
      Star der Stunde: Immofinanz 0.97%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.89%
      Star der Stunde: Addiko Bank 3.59%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -2.18%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: OMV(2), Uniqa(1), Immofinanz(1), CA Immo(1)
      BSN MA-Event Beiersdorf
      Star der Stunde: Agrana 1.39%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.92%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: OMV(1), Addiko Bank(1), RBI(1)
      Star der Stunde: Agrana 3.01%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.5%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Immofinanz(1)

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mo. 23.9.24: DAX etwas stärker, Commerzbank etwas unter Druck, Zalando und Gold mit super Serien

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books