14.08.2018, 8037 Zeichen
DerProfessor (POWMOM01): Verlustbegrenzung (14.08. 12:34)
SmartFred (18EMY04): Börse Online (32/2018): Solides erstes Quartal --- Der Umbau trägt Früchte: Im ersten Quartal seines Geschäftsjahres hat der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck den Umsatz um neun Prozent auf 541 Millionen Euro gesteigert. Erstmals wurden zwischen April und Juni Erlöse aus den neuen Aboverträgen für Maschinen erzielt. Weil das klassische Druckgeschäft rückläufig ist, setzen die Heidelberger verstärkt auf den Digitaldruck und neue Abomodelle. Mit den sogenannten Subskriptionsverträgen erzielt der Konzern über die mehrjährige Laufzeit der Maschinen nun wiederkehrende Erlöse. Er liefert seinen Kunden ein Gesamtpaket aus Druckmaschinen, Software, Service und Verbrauchsmaterialien. Der Vorstand betrachtet dies als Geschäftsmodell der Zukunft. „Die digitale Transformation trägt Früchte“, sagte Vorstandschef Rainer Hundsdörfer bei einer Telefonkonferenz. Die Auftragsbücher seien voll. Er bestätigte die Jahresziele. Mittelfristig soll der Umsatz bei drei Milliarden Euro und das Ebitda zwischen 250 und 300 Millionen
Euro liegen. Die Aktie ist zwischenzeitlich unter unseren Stoppkurs gefallen. Risikobewusste Anleger steigen nach dem soliden ersten Quartal ein, wir setzen Ziel (€3.20) und Stoppkurs (€2.00) neu.
(14.08. 12:06)
Traderduo (88866611): Diese Aktie hat Substanz. Bei kurzfristiger Erholung wird wieder verkauft. (14.08. 11:19)
contriTrade (LUCIE14): TESLA was geschieht da eben? Man wird es bemerkt haben, einige Stücke TESLA liegen nun in meinem wikifolio. Twitter scheint populär zu sein um marktbewegende Nachrichten zu verbreiten. Doch traue ich Musk mehr wie Trump zu. Nach der Idee TESLA mit 420US$ von der Börse zu nehmen gab es einen richtigen Run auf TESLA. Klar, noch einiges an Potential wäre möglich. Aber solche Nachrichten können Bestand wie eine Eintagsfliege haben. Ist Musk wirklich so blöd und unterschätzt die Brisanz seiner Nachricht und damit das Risiko von der Börsenaufsicht Probleme zu bekommen? Ich glaube nicht, es ist ein Plan und der richtet sich gegen die großen Wetten gegen TESLA. Ob persönliche oder unternehmerische Gründe, wohl eher beides, egal – die Phantasie steigt mit der Anzahl Nachrichten zur Konkretisierung. Und die kommen zunehmend. Betrachtet man es einfach, so wären rund 50€ Potential pro Stück vorhanden. Aber was passiert eigentlich wenn man den Leerverkäufern quasi die Anteile zum zurückkaufen verwehrt bzw. den Rückkauf delegiert? Ein Exempel welches ich verfolge und darum bin ich heute eine Position mit TESLA eingegangen. (14.08. 11:17)
Dionysos1971 (DIV2050): Langfristig bin ich von Aareal Bank überzeugt. Ich denke es ist eine zu starke Reaktion auf die aktuellen Zahlen. Deswegen habe ich nachgekauft. (14.08. 11:10)
TheBowlgod (41TO41P0): Auch cancom wurde von einigen Analysten auf „hold“ herabgestuft. Das ändert jedoch nichts an den aktuell guten Zahlen. Sowohl Umsatz als auch Ertrag konnten gesteigert werden. Zudem sind hohe Beträge für Investitionen insbesondere in internationale IT- bzw Cloud-Unternehmen geplant. https://www.boerse-global.de/cancom-fokus-auf-cloud-zahlt-sich-aus/20783 (14.08. 11:07)
TheBowlgod (41TO41P0): Vor einem möglichen Aufstieg in den DAX ist Wirecard bereits jetzt wertvoller als die Deutsche Bank. https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/wirecard-aktie-wertvoller-als-die-deutsche-bank-was-bei-dem-papier-noch-drin-ist-1027456220 (14.08. 10:58)
IWW (5048485): Ich führe wiederum eine kleine Gewinnmitnahme bei wirecard durch. Erstens um dem gestiegenen Niveau Rechnung zu tragen, zweitens, weil der Wirecardanteil am Wikifolio wieder zu groß geworden war und drittens, weil ich glaube, dass einen mögliche DAX Aufnahme (Bekanntgabe 5.9.) wohl die lang anhaltende Hausse der Aktie kurzfristig erstmal stören könnte. Es ist zwar mit einem Anstieg der Aktie bei Bekanntgabe zu rechnen, gleichzeitig wird Wirecard aber auch mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken. Sowohl die Regulierer bzw. Behörden, Spekulanten usw. werden einen größeren Einfluss auf die Aktie haben. Das Nischendasein der Gesellschaft, sich in Ruhe entwickeln zu können, ist dann endgültig vorbei. Unabhängig davon erachte ich die Firma weiterhin als haltenswertes Investment. (14.08. 10:43)
TheLuckyOne (270686): Amazon, Apple, Google? Deutschlands Antwort lautet: Wirecard. Rasante Kursgewinne machen die Tech-Firma zum Dax-Kandidaten. In der breiten Öffentlichkeit ist das Unternehmen aus Aschheim im Osten Münchens noch immer ein Unbekannter, dabei hat sich Wirecard längst als Börsenstar etabliert. Der Aufstieg in den Dax und damit in die Königsklasse des heimischen Aktienmarkts könnte Anfang September von der Deutschen Börse beschlossen werden. Wirecard wäre dann endgültig Deutschlands bekanntestes Fintech-Unternehmen und im Zukunftsmarkt Digitalisierung eine deutsche Antwort auf US-Stars wie Google, Apple oder Amazon. Fast die Hälfte des Umsatzes macht Wirecard aber in Fernost. „Mobile Formen des Bezahlens sind in Asien wesentlich weiter verbreitet“. Tatsächlich haben Länder wie China den Weg vom Bargeld hin zum mobilen Bezahlen rasend schnell vollzogen. Dabei dominieren Dienste wie Alipay oder WeChat Pay, die neben vielen Funktionen des täglichen Lebens auch das Bezahlen per Smartphone ermöglichen. Einer der Türöffner für Wirecard ist eine Banklizenz, die das Unternehmen schon 2006 erworben hat. Kommen chinesische Touristen nach Europa, dann können sie wie zu Hause mit Alipay oder WeChat Pay bezahlen. Die Kassenterminals laufen über Wirecard. Dabei fließt bei jeder Zahlung eine Gebühr. Die Experten sind voll des Lobes. Die britische HSBC hob gerade ihr Kursziel für die Aktie, die zuletzt knapp 168 Euro kostete auf 235 Euro an und verwies auf die starke Geschäftsentwicklung im ersten und zweiten Quartal. Mit dem Aufstieg in den Dax würde der Kreis der Interessenten für die Aktie noch einmal größer. Besonders Indexfonds, die den Dax abbilden, müssten sich mit den Papieren der Münchener eindecken. Die neuen Investoren werden sich aber nicht mit den Erfolgen der Vergangenheit zufriedengeben, sondern vor allem nach Zukunftsstrategien fragen. Von Wirecard wird dann zu hören sein, dass die Digitalisierung in vielen Bereichen erst am Anfang steht und die Möglichkeiten gerade beim elektronischen Bezahlen noch lange nicht ausgereizt sind. Mit jedem erwirtschafteten Euro sind bei Wirecard im vergangenen Geschäftsjahr 27,4 Cent als Vorsteuergewinn übrig geblieben. So profitabel arbeiten nur wenige Konzerne. Den vollständigen Artikel im Handelsblatt lesen Sie http://bit.ly/2MM3HGW. (14.08. 10:30)
KnowHow23 (KNOWHOW1): Sanovis Antiinfektiva und FuE Beteiligung, Geschäftsbericht passt. (14.08. 10:15)
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