30.07.2018, 2379 Zeichen
Nach zwei Jahren Abwesenheit war ich wieder beim Wilhelmsburger Stadtlauf dabei – geändert hat sich seither aber nicht wirklich viel, denn auch bei der 11. Auflage zeigte sich an diesem Tag der Sommer von seiner besten Seite. Strahlender Sonnenschein und große Hitze – haben ja echt schon fast Tradition – drückten auch heuer der Veranstaltung ihren Stempel auf, bei der ich für das Team Voith St. Pölten an den Start ging.
Beim Start um 17.00 Uhr war der Rundkurs (2,5km) durch Wilhelmsburg schon richtig schön aufgeheizt und mit Temperaturen von 32°C sowie null Wind war eine Hitzeschlacht vorprogrammiert. Und somit fühlte es sich heuer noch irgendwie extremer an als sonst. Beim Hauptlauf über 10km waren vier Runden zu absolvieren und gegen Ende der zweiten Runde dachte ich mir nur: „Pfff… warum hab ich mich nur für die 10km und nicht für die 5km entschieden?“ *g* aber es hieß Zähne zusammenbeißen und weiterkämpfen – denn durch die fehlende Tempohärte und die Hitze war es doppelt hart. Aber das Rundenlaufen hatte auch seine Vorteile, da die Strecke durch die Stadt und die Zuschauer entlang der Strecke für die nötige Abwechslung sorgten und es somit kurzweiliger war.
Die Renneinteilung passte jedenfalls ganz gut und so konnte ich in der dritten und vierten Runde noch den einen oder anderen Läufer überholen. Und wenn der letzte Kilometer tatsächlich noch zum schnellsten des Rennes wird, dann ist es umso schöner. Mit einer Endzeit von 39:18 durfte ich mich dann über Rang 3 in meiner Altersklasse freuen. Für mich und das Team der Voith aber noch viel wichtiger war das Abschneiden mit unserem 3er-Team „Team Voith 1“. Und da holten wir echt das Maximum heraus, denn gemeinsam mit Stefan Marouschek und Edith Losan gewannen wir souverän die Teamwertung.
Anschließend wurde im Rahmen des Wilhelmsburger Parkfestes noch auf den erfolgreichen Lauf mit dem einen oder anderen Gläschen Bier und Wein angestoßen. Die Naturfreunde Wilhelmsburg haben heuer wieder eine echt tolle Laufveranstaltung auf die Beine gestellt. Und auch Alex Streicher Graf hat sich ordentlich ins Zeug gelegt für das Team der Voith. Neben dem Sieg in der Teamwertung durfte sich die Voith mit über 50 Teilnehmern auch über die Auszeichnung der größten Gruppe freuen! Dafür gab es dann als Belohnung noch einen Grillhendlspieß inkl. Bier.
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