23.07.2018, 5775 Zeichen

ÖSD-HV Teil 1 Präsentation. Ich glaube, die HV der Österreichischen Staatsdruckerei Holding AG am 20.7.18 um 14 Uhr in der Neuen Börse in der Wallnerstraße war mit gesamt 55 Minuten incl. Abstimmungen heuer die kürzeste HV in Österreich. Es meldeten sich nur 3 Fragesteller mit kurzen Fragen zu Wort. Aufgrund der Menge an Informationen, die wir in dieser kurzen Zeit erhalten haben, sind trotzdem zwei Teile sinnvoll. Laut dem Vorstandsvorsitzenden Ing. Robert Schächter sei das Jahr wegen der abgelaufenen Reisepässe mit mehr als 1 Million Reisepässen ein Megapassjahr gewesen. Den Wahldrucksortenauftrag für die Republik bis 2022 hätten wir in einer Ausschreibung gewonnen, nach Wahlkuvertsproblemen habe man auf unsere bewährte Qualität gesetzt. Das Thema Kosovo begleite uns seit mehreren Jahren, im vergangenen Jahr habe man sich mit dem Kosovo geeinigt und einer Vergleichszahlung in Höhe von 4,95 Mio. Euro zugestimmt, dieses Geld sei im letzten Geschäftsjahr auf unserem Konto eingegangen. Betont wurde, dass die ÖSD ausschließlich in Österreich Steuern zahle. Berichtet wurde über die Abspaltung der youniqx Identity AG, die für die Produkte MIA (My Identity App) und MICK (My Identity Check) zuständig sei. Über MICK könne man per Video ein Bankkonto eröffnen, in der ÖSD sei ein Call-Center eingerichtet, das dieses Verfahren für mehrere Unternehmen erfolgreich abwickle. Auch ein eigenes Trust Center haben wir nun gegründet, davon gehören 51% uns.

Laut Vorstandsmitglied Mag. Helmut Lackner berichten wir seit 2009/10 nach IFRS, jetzt habe man den Konsolidierungskreis um die beiden neu gegründeten Gesellschaften erweitert. Die youniqx Identity AG sei vollkonsolidiert, der 51%-Anteil an der European Trust Services GmbH würde nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen. Die Kosovo-Sache verfolge uns seit 2012, die Vergleichssumme von 4,95 Mio. Euro schlage sich mit 2,91 Mio. Euro positiv im Ergebnis nieder, verbucht in den sonstigen betrieblichen Erträgen. Seit 2014 gäbe es eine Steuerprüfung der Holding, die noch immer nicht abgeschlossen sei. Es ginge darum, ob eine Firmenwertabschreibung zu Recht erfolgt sei oder nicht. Von der Finanz würde das angezweifelt. In den Jahren bisher habe man die drohende Steuernachzahlung in den Eventualverbindlichkeiten ausgewiesen, nun habe man für die 3,35 Mio. Euro eine Vorsorge gebildet, weil der Betriebsprüfer eine vorläufige Feststellung getroffen habe. Den Bescheid würden wir notfalls bekämpfen. Meine Meinung dazu: Wenn ein Betriebsprüfer in 4 Jahren nichts findet, sollte er akzeptieren, dass es auch saubere Firmen gibt, die eine korrekte Buchhaltung führen. Er sollte sich nicht in eine Position verbeissen, von der klar ist, dass es unterschiedliche Betrachtungsweisen gibt, nur um seinem Vorgesetzten ein schönes "Mehrergebnis" (das es offiziell gar nicht mehr gibt, nur noch inoffiziell) präsentieren und die lange Dauer der Prüfung rechtfertigen zu können. 3,35 Mio. Euro Nachforderung macht schon was her, das sieht aus, als ob die Finanz gut geprüft und einem Steuertrickser das Geld doch noch abgenommen hätte. In Wahrheit stehen die Firmenwerte sowieso immer in der Kritik, kein Anleger möchte eine Bilanz mit aufgeblasenen Firmenwerten sehen. Firmenwerte existieren in Wirklichkeit gar nicht, die kann man nicht versilbern, die sind immateriell und in Wirklichkeit in den meisten Fällen ziemlich das Wertloseste, was man in einer Bilanz finden kann. Der Wirtschaftsprüfer schaut sich das an, der Vorstand und Aufsichtsrat muss zustimmen, die Aktionäre ärgern sich über hohe Firmenwerte, speziell bei der ÖSD war der Firmenwert schon in früheren Jahren ein Kritikpunkt auf Hauptversammlungen, und man gab dem Wunsch nach einer zügigeren Abschreibung Ausdruck. Wie also kann das Finanzamt auf die Idee kommen, der Firmenwert sei höher als in der Bilanz angeführt? Der ist dort ohnehin sehr hoch, mehr ist unverantwortlich. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie das Finanzamt einen noch höheren Firmenwert argumentieren will. Ein Firmenwert gehört so rasch wie möglich weg! Den Firmenwert kann man nicht belehnen, nicht verkaufen, er hat keinen realen Wert. Ein ordentlicher Kaufmann schreibt ihn daher (entsprechend der jährlichen Werthaltigkeitsprüfung, möglichst verteilt auf einige Jahre) ab. So wie es die ÖSD tut.

Er sprach weiters die Produktion im abelaufenen Jahr an: rund 1,5 (?) Mio. Reisepässe, 1,1 Mio. IP-Cards, 2,3 Mio. Visa, 8 Mio. Gutscheine nur für den österreichischen Einzelhandel. 41,8 Mio. Umsatz seien im Inland erzielt worden, 5 Mio. im Ausland. Durch den Zahlungseingang aus dem Kosovo vor Jahresende hätten wir unseren Cashbestand deutlich steigern können. Aufsichtsratsvorsitzender Strohmayer unterbrach ihn hier, das finde sich alles im Geschäftsbericht, "Wenn Sie nichts dagegen haben, fahren wir weiter." Lackner fuhr weiter, mit der unveränderten Eigenkapitalquote von 38,5%. Die Laufzeit der kurzfristigen Verbindlichkeiten sei zu Lasten der langfristigen angestiegen, weil ein langfristiger Kredit über 6,9 Mio. Euro vor der Fälligkeit stand, nach Bilanzstichtag sei dieser Kredit um weitere 5 Jahre verlängert worden. "Wenn das Bilanzbild zum Jahresende etwas verzerrt war, hat sich das ausgeglichen." Er wollte zu den "Highlights" kommen und sprach von einem Startkurs der Aktie an der Börse in Höhe von 11,50 Euro, von einem Kurs von 15 Euro per Vorjahresultimo, von einem Kurs von 17,20 Euro per 31.3.2018 und einem Kurs per "Ultimo" von 17,90 Euro,  und auch "heute" (am 20.7.2018) seien wieder 100 Stück zu 17,90 Euro gehandelt worden. Unserer langfristigen Dividendenpolitik entsprechend wollen wir rund 3% Dividendenrendite zahlen, so habe man sich für eine nun höhere Dividende von 52 Cent entschieden. Wir würden wie im Vorjahr 3% eigene Anteile halten.


(23.07.2018)

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    Laut Vorstandsmitglied Mag. Helmut Lackner berichten wir seit 2009/10 nach IFRS, jetzt habe man den Konsolidierungskreis um die beiden neu gegründeten Gesellschaften erweitert. Die youniqx Identity AG sei vollkonsolidiert, der 51%-Anteil an der European Trust Services GmbH würde nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen. Die Kosovo-Sache verfolge uns seit 2012, die Vergleichssumme von 4,95 Mio. Euro schlage sich mit 2,91 Mio. Euro positiv im Ergebnis nieder, verbucht in den sonstigen betrieblichen Erträgen. Seit 2014 gäbe es eine Steuerprüfung der Holding, die noch immer nicht abgeschlossen sei. Es ginge darum, ob eine Firmenwertabschreibung zu Recht erfolgt sei oder nicht. Von der Finanz würde das angezweifelt. In den Jahren bisher habe man die drohende Steuernachzahlung in den Eventualverbindlichkeiten ausgewiesen, nun habe man für die 3,35 Mio. Euro eine Vorsorge gebildet, weil der Betriebsprüfer eine vorläufige Feststellung getroffen habe. Den Bescheid würden wir notfalls bekämpfen. Meine Meinung dazu: Wenn ein Betriebsprüfer in 4 Jahren nichts findet, sollte er akzeptieren, dass es auch saubere Firmen gibt, die eine korrekte Buchhaltung führen. Er sollte sich nicht in eine Position verbeissen, von der klar ist, dass es unterschiedliche Betrachtungsweisen gibt, nur um seinem Vorgesetzten ein schönes "Mehrergebnis" (das es offiziell gar nicht mehr gibt, nur noch inoffiziell) präsentieren und die lange Dauer der Prüfung rechtfertigen zu können. 3,35 Mio. Euro Nachforderung macht schon was her, das sieht aus, als ob die Finanz gut geprüft und einem Steuertrickser das Geld doch noch abgenommen hätte. In Wahrheit stehen die Firmenwerte sowieso immer in der Kritik, kein Anleger möchte eine Bilanz mit aufgeblasenen Firmenwerten sehen. Firmenwerte existieren in Wirklichkeit gar nicht, die kann man nicht versilbern, die sind immateriell und in Wirklichkeit in den meisten Fällen ziemlich das Wertloseste, was man in einer Bilanz finden kann. Der Wirtschaftsprüfer schaut sich das an, der Vorstand und Aufsichtsrat muss zustimmen, die Aktionäre ärgern sich über hohe Firmenwerte, speziell bei der ÖSD war der Firmenwert schon in früheren Jahren ein Kritikpunkt auf Hauptversammlungen, und man gab dem Wunsch nach einer zügigeren Abschreibung Ausdruck. Wie also kann das Finanzamt auf die Idee kommen, der Firmenwert sei höher als in der Bilanz angeführt? Der ist dort ohnehin sehr hoch, mehr ist unverantwortlich. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie das Finanzamt einen noch höheren Firmenwert argumentieren will. Ein Firmenwert gehört so rasch wie möglich weg! Den Firmenwert kann man nicht belehnen, nicht verkaufen, er hat keinen realen Wert. Ein ordentlicher Kaufmann schreibt ihn daher (entsprechend der jährlichen Werthaltigkeitsprüfung, möglichst verteilt auf einige Jahre) ab. So wie es die ÖSD tut.

    Er sprach weiters die Produktion im abelaufenen Jahr an: rund 1,5 (?) Mio. Reisepässe, 1,1 Mio. IP-Cards, 2,3 Mio. Visa, 8 Mio. Gutscheine nur für den österreichischen Einzelhandel. 41,8 Mio. Umsatz seien im Inland erzielt worden, 5 Mio. im Ausland. Durch den Zahlungseingang aus dem Kosovo vor Jahresende hätten wir unseren Cashbestand deutlich steigern können. Aufsichtsratsvorsitzender Strohmayer unterbrach ihn hier, das finde sich alles im Geschäftsbericht, "Wenn Sie nichts dagegen haben, fahren wir weiter." Lackner fuhr weiter, mit der unveränderten Eigenkapitalquote von 38,5%. Die Laufzeit der kurzfristigen Verbindlichkeiten sei zu Lasten der langfristigen angestiegen, weil ein langfristiger Kredit über 6,9 Mio. Euro vor der Fälligkeit stand, nach Bilanzstichtag sei dieser Kredit um weitere 5 Jahre verlängert worden. "Wenn das Bilanzbild zum Jahresende etwas verzerrt war, hat sich das ausgeglichen." Er wollte zu den "Highlights" kommen und sprach von einem Startkurs der Aktie an der Börse in Höhe von 11,50 Euro, von einem Kurs von 15 Euro per Vorjahresultimo, von einem Kurs von 17,20 Euro per 31.3.2018 und einem Kurs per "Ultimo" von 17,90 Euro,  und auch "heute" (am 20.7.2018) seien wieder 100 Stück zu 17,90 Euro gehandelt worden. Unserer langfristigen Dividendenpolitik entsprechend wollen wir rund 3% Dividendenrendite zahlen, so habe man sich für eine nun höhere Dividende von 52 Cent entschieden. Wir würden wie im Vorjahr 3% eigene Anteile halten.


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