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ThyssenKrupp: Zerschlagung hebt die Stimmung (Heiko Geiger)

Bild: © ThyssenKrupp AG, ThyssenKrupp Quartier, (© ThyssenKrupp AG, http://www.thyssenkrupp.com/de/presse/bilder.html&photo_id...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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17.07.2018, 2119 Zeichen

Investoren reagierten am Dienstag positiv auf die Nachricht, dass der Aufsichtsratschef Lehner seinen Hut nimmt. Am selben Tag schoss der Aktienkurs des Stahlkochers um mehr als 8 Prozent in die Höhe und entkam noch einmal einem frischen Jahrestief.

Lehner war ein Gegner der von einigen Investoren geforderten Zerschlagung des Mischkonzerns ThyssenKrupp. Diese haben nämlich die Abstoßung von unwirtschaftlichen Teilen des Konzerns gefordert und wollten das Unternehmen auf Profitabilität trimmen. Doch mit dem Ausscheiden Lehner dreht sich das Personalkarussell in ThyssenKrupp weiter, nachdem vor Kurzem erst der Vorstandsvorsitzende seinen Abschied verkündete.

Technisch hat sich das Chartbild in der Aktie von ThyssenKrupp mit dem heutigen Kurssprung etwas verbessert, trotzdem bleiben noch eine Menge Hürden auf der Oberseite zu nehmen. Allen voran der gleitende Durchschnitt EMA 200 auf Tagesbasis um 22,73 Euro, darüber die Junihochs um 24,10 Euro. Aber selbst dann bliebe der seit Sommer 2017 bestehende Abwärtstrend noch intakt, sodass das Kurspotenzial bis zu dieser Stelle eingeschränkt bleibt. Es könnte jedoch sein, dass nach dem heutigen Kurssprung weitere Käufer aufspringen und die Kursnotierungen weiter gen Norden vorantreiben. Die weitere Entwicklung bleibt nichtsdestotrotz abzuwarten.

Der heutige Kurssprung könnte im weiteren Verlauf Kursgewinne an das Niveau aus Juni dieses Jahres bei 24,10 Euro freisetzen. Darüber könnte sich das Wertpapier von ThyssenKrupp sogar weiter in Richtung seiner mittelfristigen Abwärtstrendlinie und 25,70 Euro hochschrauben. Für diese Wegstrecke können Anleger beispielshalber auf das Faktor-Zertifikat auf ThyssenKrupp mit einem fest eingebauten Hebel zurückgreifen.

Fällt das Kartenhaus aber wieder in sich zusammen und die Aktie fällt unter das Niveau von mindestens 20,50 Euro per Tagesschlusskurs zurück, müssen Rücksetzer zurück an die Jahrestiefs bei 19,87 Euro zwingend einkalkuliert werden. Dann aber könnte sich Thyssen über kurz oder lang in den Bereich von rund 19,00 Euro absetzen.

Im Original hier erschienen: ThyssenKrupp: Zerschlagung hebt die Stimmung


(17.07.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
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Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
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