Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





BYD will sich nicht durch Förderkürzungen aufhalten lassen (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Gegenteil, Plus, Minus, Plus/Minus, positiv, negativ, Batterie, laden, aufladen, Strom, Spannung, Energie

13.07.2018, 3750 Zeichen

Der chinesische Elektroauto- und Batterieproduzent BYD kann sich immer weniger auf staatliche Subventionen verlassen. Dies kann aber auch von Vorteil sein, wenn auf diese Weise Innovationen angeregt werden. Zumal das Unternehmen immer noch auf dem größten Automarkt der Welt und einem wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge zu Hause ist.

Wenn es um das Thema Elektrofahrzeuge geht, nimmt der kalifornische Branchenpionier Tesla hierzulande in den Diskussionen sehr viel Raum ein. Bei Autofahrern, aber auch bei Anlegern. Kein Wunder. Das Unternehmen ist trotz deutlich niedrigerer Verkaufszahlen an der Börse inzwischen mehr wert als einige gestandene Automobilkonzerne. Neben Tesla sorgt seit geraumer Zeit auch BYD für Gesprächsstoff. Unter anderem, weil der US-Starinvestor Warren Buffett sein Vertrauen nicht Tesla, sondern BYD schenkte.

Das Unternehmen profitierte in der Vergangenheit von üppigen Subventionen für die Elektro- und Hybridfahrzeughersteller. Inzwischen ist die chinesische Regierung jedoch dazu übergegangen, die Förderung nach unten zu fahren und deutlich gezielter, zum Beispiel für die Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen, einzusetzen. Die geringeren staatlichen Hilfen machten sich bereits in den BYD-Geschäftsergebnissen bemerkbar. In 2017 fiel der den Anteilseignern zurechenbare Nettogewinn um knapp 20 Prozent auf 4,0 Mrd. Yuan (umgerechnet 515 Mio. Euro). Nach Unternehmensangaben vom 27. April lag der Gewinn im ersten Quartal 2018 nur noch bei 102,4 Mio. Yuan, nach 605,8 Mio. Yuan im Vorjahr. Ein Rückgang um rund 83 Prozent.

Langfristinvestoren wie Warren Buffett dürften allerdings immer noch Freude an ihren BYD-Investments haben, wer jedoch innerhalb des vergangenen Jahres eingestiegen ist, dürfte enttäuscht sein. Die Senkung der Fördermittel für Elektrofahrzeuge vonseiten der chinesischen Regierung hat nicht nur die BYD-Gewinne unter Druck gebracht. Die Aktie befindet sich seit rund einem Jahr auf Abstiegskurs. 2018 hat sich die Talfahrt sogar etwas verstärkt. Nun sieht es auch noch nach weiteren Förderkürzungen aus. Am 6. Juli berichtete Bloomberg, dass die chinesische Regierung mit dem Gedanken spielt, die Subventionen für die Elektroautobranche 2019 weiter zu senken. Demnach sollen die Autobauer zu Innovationen ermuntert werden und sich nicht lediglich auf die staatliche Förderung verlassen. Beispielsweise sei vorgesehen, nur noch Elektroautos zu fördern, die eine Reichweite von mindestens 200 km besitzen.

Die Förderkürzungen scheinen BYD jedoch nur anzuspornen. Als Autobauer und Batteriehersteller profitiert das Unternehmen schließlich gleich doppelt von der Elektromobilität. Außerdem bleibt man in Bezug auf die Zukunftsaussichten für die gesamte Branche sehr optimistisch. Am 27. Juni sagte BYD-Präsident -Gründer Wang Chuanfu gegenüber Bloomberg, dass man Grund zu glauben habe, dass es eine weitere explosionsartige Entwicklung der Elektroautoindustrie geben werde. Anlass für diese Aussagen war der Bau einer neuen Batteriefabrik für umgerechnet 1,3 Mrd. Euro in der Provinz Qinghai. Diese soll mit einer Kapazität von 24 Gigawattstunden die größte der Welt sein. Es bleibt jedoch die Frage, ob es eine entsprechende Nachfrage geben wird.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BYD-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS1AFS, Laufzeit bis zum 25.06.2019) an einem solchem Szenario teilhaben. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 31,02. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS1AG2, aktueller Hebel 3,87; Laufzeit bis zum 18.09.2018) an fallenden Kursen der BYD-Aktie entgegengesetzt partizipieren.

Stand: 12.07.2018


(13.07.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #723: Bawag mit schönem Jubiläum, Pierer Mobility sieht stärkeres 2. HJ, Projektion ATXFive / ATX per 09-Verfall




Tesla
Akt. Indikation:  190.52 / 191.24
Uhrzeit:  22:21:10
Veränderung zu letztem SK:  -3.05%
Letzter SK:  196.88 ( 4.59%)



 

Bildnachweis

1. Gegenteil, Plus, Minus, Plus/Minus, positiv, negativ, Batterie, laden, aufladen, Strom, Spannung, Energie , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Strabag, Palfinger, Rosgix, CA Immo, Erste Group, Semperit, Addiko Bank, ams-Osram, Cleen Energy, Pierer Mobility, RWT AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.


Random Partner

Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Stärker in die neue Woche (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 26.8.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Pierer Mobility, Research zu Uniqa und Erste Group (Christine ...

» Nachlese: LLB Invest, Andreas Babler, Ricardo-José Vybiral, Hans Huber O...

» Wiener Börse Party #723: Bawag mit schönem Jubiläum, Pierer Mobility sie...

» Börsenradio Live-Blick 26/8: DAX startet etwas leichter in KW35, Vonovia...

» ATX-Trends: OMV, SBO, voestalpine

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Ricardo-José Vybiral, Gold; Peloton

» Börsepeople im Podcast S14/15: Ricardo-José Vybiral

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jeff Bezos, Fritz Mostböck


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5E0
AT0000A2CMW1
AT0000A2VYE4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: OMV(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.84%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.05%
    Star der Stunde: Strabag 0.52%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Porr(1), Verbund(1), Wienerberger(1)
    Star der Stunde: OMV 0.51%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.56%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: EVN(2), Wienerberger(1), Kontron(1), OMV(1)
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.87%, Rutsch der Stunde: RBI -0.57%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2), Flughafen Wien(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm verlor ich eine Wette, Vertiefendes zu Immofinanz /CA Immo

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum


    13.07.2018, 3750 Zeichen

    Der chinesische Elektroauto- und Batterieproduzent BYD kann sich immer weniger auf staatliche Subventionen verlassen. Dies kann aber auch von Vorteil sein, wenn auf diese Weise Innovationen angeregt werden. Zumal das Unternehmen immer noch auf dem größten Automarkt der Welt und einem wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge zu Hause ist.

    Wenn es um das Thema Elektrofahrzeuge geht, nimmt der kalifornische Branchenpionier Tesla hierzulande in den Diskussionen sehr viel Raum ein. Bei Autofahrern, aber auch bei Anlegern. Kein Wunder. Das Unternehmen ist trotz deutlich niedrigerer Verkaufszahlen an der Börse inzwischen mehr wert als einige gestandene Automobilkonzerne. Neben Tesla sorgt seit geraumer Zeit auch BYD für Gesprächsstoff. Unter anderem, weil der US-Starinvestor Warren Buffett sein Vertrauen nicht Tesla, sondern BYD schenkte.

    Das Unternehmen profitierte in der Vergangenheit von üppigen Subventionen für die Elektro- und Hybridfahrzeughersteller. Inzwischen ist die chinesische Regierung jedoch dazu übergegangen, die Förderung nach unten zu fahren und deutlich gezielter, zum Beispiel für die Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen, einzusetzen. Die geringeren staatlichen Hilfen machten sich bereits in den BYD-Geschäftsergebnissen bemerkbar. In 2017 fiel der den Anteilseignern zurechenbare Nettogewinn um knapp 20 Prozent auf 4,0 Mrd. Yuan (umgerechnet 515 Mio. Euro). Nach Unternehmensangaben vom 27. April lag der Gewinn im ersten Quartal 2018 nur noch bei 102,4 Mio. Yuan, nach 605,8 Mio. Yuan im Vorjahr. Ein Rückgang um rund 83 Prozent.

    Langfristinvestoren wie Warren Buffett dürften allerdings immer noch Freude an ihren BYD-Investments haben, wer jedoch innerhalb des vergangenen Jahres eingestiegen ist, dürfte enttäuscht sein. Die Senkung der Fördermittel für Elektrofahrzeuge vonseiten der chinesischen Regierung hat nicht nur die BYD-Gewinne unter Druck gebracht. Die Aktie befindet sich seit rund einem Jahr auf Abstiegskurs. 2018 hat sich die Talfahrt sogar etwas verstärkt. Nun sieht es auch noch nach weiteren Förderkürzungen aus. Am 6. Juli berichtete Bloomberg, dass die chinesische Regierung mit dem Gedanken spielt, die Subventionen für die Elektroautobranche 2019 weiter zu senken. Demnach sollen die Autobauer zu Innovationen ermuntert werden und sich nicht lediglich auf die staatliche Förderung verlassen. Beispielsweise sei vorgesehen, nur noch Elektroautos zu fördern, die eine Reichweite von mindestens 200 km besitzen.

    Die Förderkürzungen scheinen BYD jedoch nur anzuspornen. Als Autobauer und Batteriehersteller profitiert das Unternehmen schließlich gleich doppelt von der Elektromobilität. Außerdem bleibt man in Bezug auf die Zukunftsaussichten für die gesamte Branche sehr optimistisch. Am 27. Juni sagte BYD-Präsident -Gründer Wang Chuanfu gegenüber Bloomberg, dass man Grund zu glauben habe, dass es eine weitere explosionsartige Entwicklung der Elektroautoindustrie geben werde. Anlass für diese Aussagen war der Bau einer neuen Batteriefabrik für umgerechnet 1,3 Mrd. Euro in der Provinz Qinghai. Diese soll mit einer Kapazität von 24 Gigawattstunden die größte der Welt sein. Es bleibt jedoch die Frage, ob es eine entsprechende Nachfrage geben wird.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BYD-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS1AFS, Laufzeit bis zum 25.06.2019) an einem solchem Szenario teilhaben. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 31,02. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS1AG2, aktueller Hebel 3,87; Laufzeit bis zum 18.09.2018) an fallenden Kursen der BYD-Aktie entgegengesetzt partizipieren.

    Stand: 12.07.2018


    (13.07.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #723: Bawag mit schönem Jubiläum, Pierer Mobility sieht stärkeres 2. HJ, Projektion ATXFive / ATX per 09-Verfall




    Tesla
    Akt. Indikation:  190.52 / 191.24
    Uhrzeit:  22:21:10
    Veränderung zu letztem SK:  -3.05%
    Letzter SK:  196.88 ( 4.59%)



     

    Bildnachweis

    1. Gegenteil, Plus, Minus, Plus/Minus, positiv, negativ, Batterie, laden, aufladen, Strom, Spannung, Energie , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Strabag, Palfinger, Rosgix, CA Immo, Erste Group, Semperit, Addiko Bank, ams-Osram, Cleen Energy, Pierer Mobility, RWT AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.


    Random Partner

    Addiko Group
    Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Stärker in die neue Woche (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 26.8.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Pierer Mobility, Research zu Uniqa und Erste Group (Christine ...

    » Nachlese: LLB Invest, Andreas Babler, Ricardo-José Vybiral, Hans Huber O...

    » Wiener Börse Party #723: Bawag mit schönem Jubiläum, Pierer Mobility sie...

    » Börsenradio Live-Blick 26/8: DAX startet etwas leichter in KW35, Vonovia...

    » ATX-Trends: OMV, SBO, voestalpine

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Ricardo-José Vybiral, Gold; Peloton

    » Börsepeople im Podcast S14/15: Ricardo-José Vybiral

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jeff Bezos, Fritz Mostböck


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5E0
    AT0000A2CMW1
    AT0000A2VYE4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: OMV(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.84%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.05%
      Star der Stunde: Strabag 0.52%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Porr(1), Verbund(1), Wienerberger(1)
      Star der Stunde: OMV 0.51%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.56%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: EVN(2), Wienerberger(1), Kontron(1), OMV(1)
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.87%, Rutsch der Stunde: RBI -0.57%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(2), Flughafen Wien(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm verlor ich eine Wette, Vertiefendes zu Immofinanz /CA Immo

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI