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DAX-Vorstandsgehälter weiter gestiegen

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12.07.2018, 4556 Zeichen

Laut der aktuellen Vorstandsvergütungsstudie des DWS sind die Vorstandsgehälter der DAX 30 Unternehmen im letzten Jahr wieder etwas stärker gestiegen. Im Durchschnitt ist die Vergütung um 4,5% gewachsen. Damit liegt der Anstieg oberhalb des Anstiegs der Bruttolöhne und –gehälter in Deutschland. Diese sind nämlich nur um 2,5% gewachsen. Der Trend der beiden vorausgegangenen Jahre hat sich damit gedreht. Denn da konnten wir noch ein langsameres Wachstum beobachten. Dieses Ergebnis schlägt sich auch in der Spreizung der Vorstandsgehälter und der Gehälter der normalen Mitarbeiter der DAX 30 Unternehmen nieder. Die Vorstände haben 2017 das 52-fache ihrer Mitarbeiter verdient. Im Jahr zuvor war es noch das 50-fache.

Die deutliche Gehaltssteigerung bei den DAX-Vorständen geht einher mit einer massiven Zunahme der operativen Gewinne. Sie legten wie schon im Vorjahr um etwa ein Viertel von 119 auf 148 Milliarden Euro zu. Und auch für den DAX war 2017 wieder ein gutes Jahr. Er stieg im Jahresvergleich um 11%. Daher ist der deutliche Anstieg der DAX-Chefgehälter wenig überraschend. Und trotz einem durchschnittlichen Vorstandsgehalt von 3,6 Millionen Euro macht die Summe aller Vorstandsgehälter im DAX nur 4,7 Promille der Gewinne aus.

Bemerkenswert sind aber Veränderungen bei der Struktur der Vergütung, die sich aus den drei Bestandteilen Fixvergütung, variable Vergütung und aktienkursbasierte Vergütung zusammensetzt. Am stärksten gestiegen ist die aktienkursorientierte Vergütung. Sie nahm um 5,6% zu und macht inzwischen 27,2% der Gesamtvergütung aus. Diesen Trend halten wir für richtig, weil der Aktienkurs die langfristige Wertentwicklung eines Unternehmens am besten widerspiegelt. Etwas weniger Verständnis haben wir für den starken Anstieg der Fixvergütung. Diese nahm um 5,7% zu und dafür haben wir angesichts des Gehaltsniveaus keinen nachvollziehbaren Grund finden können. Die Fixvergütung trägt 31,4% zur Gesamtvergütung bei. Die variablen Boni sind mit 2,9% am schwächsten gewachsen, machen aber mit 41,4% den Löwenanteil der Vergütung aus.

Spitzenreiter bei der Vergütung ist wie schon im Vorjahr das derzeit wertvollste deutsche Unternehmen SAP . Mit durchschnittlich 5,7 Millionen Euro je Vorstandsmitglied lag dort die Vergütung knapp über der von Volkswagen , wo die Vorstände im Schnitt 5,6 Millionen Euro verdienten. Dort gab es 2017 zwar hohe Gewinne, aber eben auch erhebliche Probleme, so dass dieses Gehaltsniveau überrascht.

Den stärksten Anstieg der Vergütung beobachteten wir bei der Lufthansa . Dort stieg die Vergütung um 42,5% gegenüber dem Vorjahr. Die Vorstände von BASF , Continental und Volkswagen durften sich über einen Anstieg von jeweils knapp 20% freuen.

Es gab aber auch Rückgänge. Jeweils mehr als 10% Gehaltsrückgang mussten die Vorstände der Deutschen Börse, der Munich RE und von Bayer hinnehmen. Die gute Nachricht ist, dass wir bei den Vergütungen im DAX tatsächlich starke Schwankungen beobachten können, und dass diese Schwankungen in den meisten Fällen durch Veränderungen der Unternehmensperformance erklärt werden können.

In diesem Jahr haben wir erstmals Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen und zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass männliche Vorstände mit durchschnittlich 3,7 Millionen Euro deutlich mehr als ihre weiblichen Kolleginnen verdienen, die auf 3,0 Millionen Euro kommen. Dieser Unterschied ist aber unseres Erachtens kein Indiz für den sogenannten Gender-Pay-Gap, sondern lässt sich durch die unterschiedlichen Funktionen und Unternehmen erklären. So gibt es nach wie vor in den DAX-Unternehmen keine einzige weibliche Vorstandsvorsitzende, und diese verdienen bekanntlich mehr als die übrigen Vorstände.

Interessant sind auch unsere Ergebnisse im Hinblick auf die Nationalität. Nicht-Deutsche Vorstandsmitglieder verdienen mit durchschnittlich 4,0 Millionen Euro deutlich mehr als deren deutsche Kolleginnen und Kollegen, die auf 3,4 Millionen Euro kommen.

Der Bestverdiener unter den Vorstandsvorsitzenden im DAX war wie bereits im Vorjahr Bill McDermott von SAP mit einer Gesamtvergütung von 12,9 Mio. Euro. Zweiter wurde ebenfalls wie im Vorjahr aber vermutlich zum letzten Mal Matthias Müller von Volkswagen mit 10,1 Mio. Euro. Erstmals Dritter wurde Harald Krüger von BMW mit 8,4 Mio. Euro. Im Schnitt erhielten die Vorstandsvorsitzenden der DAX-Unternehmen 5,8 Mio. Euro und damit deutlich mehr als im Vorjahr und vor allem deutlich mehr als ihre Vorstandskollegen, deren durchschnittliche Vergütung sich auf 3,2 Mio. Euro belief.

 



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BASF
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Letzter SK:  50.97 ( 0.87%)

Bayer
Akt. Indikation:  26.25 / 26.30
Uhrzeit:  22:43:09
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Letzter SK:  26.25 ( 0.65%)

BMW
Akt. Indikation:  106.40 / 106.65
Uhrzeit:  22:58:09
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Letzter SK:  105.95 ( -0.47%)

Continental
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DAX Letzter SK:  61.90 ( 0.02%)
Lufthansa
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SAP
Akt. Indikation:  167.52 / 168.00
Uhrzeit:  22:59:17
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Volkswagen
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Autor
Christine Petzwinkler
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    DAX-Vorstandsgehälter weiter gestiegen


    12.07.2018, 4556 Zeichen

    Laut der aktuellen Vorstandsvergütungsstudie des DWS sind die Vorstandsgehälter der DAX 30 Unternehmen im letzten Jahr wieder etwas stärker gestiegen. Im Durchschnitt ist die Vergütung um 4,5% gewachsen. Damit liegt der Anstieg oberhalb des Anstiegs der Bruttolöhne und –gehälter in Deutschland. Diese sind nämlich nur um 2,5% gewachsen. Der Trend der beiden vorausgegangenen Jahre hat sich damit gedreht. Denn da konnten wir noch ein langsameres Wachstum beobachten. Dieses Ergebnis schlägt sich auch in der Spreizung der Vorstandsgehälter und der Gehälter der normalen Mitarbeiter der DAX 30 Unternehmen nieder. Die Vorstände haben 2017 das 52-fache ihrer Mitarbeiter verdient. Im Jahr zuvor war es noch das 50-fache.

    Die deutliche Gehaltssteigerung bei den DAX-Vorständen geht einher mit einer massiven Zunahme der operativen Gewinne. Sie legten wie schon im Vorjahr um etwa ein Viertel von 119 auf 148 Milliarden Euro zu. Und auch für den DAX war 2017 wieder ein gutes Jahr. Er stieg im Jahresvergleich um 11%. Daher ist der deutliche Anstieg der DAX-Chefgehälter wenig überraschend. Und trotz einem durchschnittlichen Vorstandsgehalt von 3,6 Millionen Euro macht die Summe aller Vorstandsgehälter im DAX nur 4,7 Promille der Gewinne aus.

    Bemerkenswert sind aber Veränderungen bei der Struktur der Vergütung, die sich aus den drei Bestandteilen Fixvergütung, variable Vergütung und aktienkursbasierte Vergütung zusammensetzt. Am stärksten gestiegen ist die aktienkursorientierte Vergütung. Sie nahm um 5,6% zu und macht inzwischen 27,2% der Gesamtvergütung aus. Diesen Trend halten wir für richtig, weil der Aktienkurs die langfristige Wertentwicklung eines Unternehmens am besten widerspiegelt. Etwas weniger Verständnis haben wir für den starken Anstieg der Fixvergütung. Diese nahm um 5,7% zu und dafür haben wir angesichts des Gehaltsniveaus keinen nachvollziehbaren Grund finden können. Die Fixvergütung trägt 31,4% zur Gesamtvergütung bei. Die variablen Boni sind mit 2,9% am schwächsten gewachsen, machen aber mit 41,4% den Löwenanteil der Vergütung aus.

    Spitzenreiter bei der Vergütung ist wie schon im Vorjahr das derzeit wertvollste deutsche Unternehmen SAP . Mit durchschnittlich 5,7 Millionen Euro je Vorstandsmitglied lag dort die Vergütung knapp über der von Volkswagen , wo die Vorstände im Schnitt 5,6 Millionen Euro verdienten. Dort gab es 2017 zwar hohe Gewinne, aber eben auch erhebliche Probleme, so dass dieses Gehaltsniveau überrascht.

    Den stärksten Anstieg der Vergütung beobachteten wir bei der Lufthansa . Dort stieg die Vergütung um 42,5% gegenüber dem Vorjahr. Die Vorstände von BASF , Continental und Volkswagen durften sich über einen Anstieg von jeweils knapp 20% freuen.

    Es gab aber auch Rückgänge. Jeweils mehr als 10% Gehaltsrückgang mussten die Vorstände der Deutschen Börse, der Munich RE und von Bayer hinnehmen. Die gute Nachricht ist, dass wir bei den Vergütungen im DAX tatsächlich starke Schwankungen beobachten können, und dass diese Schwankungen in den meisten Fällen durch Veränderungen der Unternehmensperformance erklärt werden können.

    In diesem Jahr haben wir erstmals Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen und zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass männliche Vorstände mit durchschnittlich 3,7 Millionen Euro deutlich mehr als ihre weiblichen Kolleginnen verdienen, die auf 3,0 Millionen Euro kommen. Dieser Unterschied ist aber unseres Erachtens kein Indiz für den sogenannten Gender-Pay-Gap, sondern lässt sich durch die unterschiedlichen Funktionen und Unternehmen erklären. So gibt es nach wie vor in den DAX-Unternehmen keine einzige weibliche Vorstandsvorsitzende, und diese verdienen bekanntlich mehr als die übrigen Vorstände.

    Interessant sind auch unsere Ergebnisse im Hinblick auf die Nationalität. Nicht-Deutsche Vorstandsmitglieder verdienen mit durchschnittlich 4,0 Millionen Euro deutlich mehr als deren deutsche Kolleginnen und Kollegen, die auf 3,4 Millionen Euro kommen.

    Der Bestverdiener unter den Vorstandsvorsitzenden im DAX war wie bereits im Vorjahr Bill McDermott von SAP mit einer Gesamtvergütung von 12,9 Mio. Euro. Zweiter wurde ebenfalls wie im Vorjahr aber vermutlich zum letzten Mal Matthias Müller von Volkswagen mit 10,1 Mio. Euro. Erstmals Dritter wurde Harald Krüger von BMW mit 8,4 Mio. Euro. Im Schnitt erhielten die Vorstandsvorsitzenden der DAX-Unternehmen 5,8 Mio. Euro und damit deutlich mehr als im Vorjahr und vor allem deutlich mehr als ihre Vorstandskollegen, deren durchschnittliche Vergütung sich auf 3,2 Mio. Euro belief.

     



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