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Ausgabe mit Hingabe (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



10.07.2018, 5188 Zeichen

Wenn zigtausende Teilnehmer beim Vienna City Marathon durch alle Hoch und Tiefs laufen, egal auf welcher Distanz, und wenn die Emotionen Hochschaubahn fahren, dann gilt für alle eines: das Ziel vor dem Wiener Burgtheater zu erreichen ist der Höhepunkt! Und was wäre das Ziel ohne die sichtbare Anerkennung, ohne die Medaille, welche das Durchkommen bestätigt und bleibend daran erinnert?

Bei Österreichs größter Sportveranstaltung, dem Vienna City Marathon, sind es je nach Bewerbstag 40 bzw. 70 Personen, die den Läuferinnen und Läufern die Auszeichnung für ihre sportliche Leistung überreichen. In Form eines Sternes und – bei den Marathonmedaillen – veredelt mit einem Swarovski-Kristall. Es ist ein Hochgefühl für den Geehrten genauso wie für den Medaillengeber. Denn das stellt sich heraus, wenn man genauer hinblickt.

Karin Gstatter, ist die Dame, die wie keine andere weiß, wieviel mehr hinter der Medaillenausgabe steckt, als bloß die Übergabe eines Stückes Metall. Die 48 Jahre junge Volksschullehrerin aus Wien hat vor 30 Jahren diese Aufgabe übernommen. Ganz im sportlichen Sinn von „Motivation, Dranbleiben, Nichtaufgeben“ ist sie immer noch der Kopf der Medaillenausgabe. „Es war am Anfang gar nicht so einfach. Man musste sich wirklich bemühen, irgendwie in die Organisation dieses Großereignisses zu kommen. Ich wollte unbedingt und auf jeden Fall mithelfen und über Kollegen im Turnverein –ich war damals noch Schülerin- habe ich es dann auch geschafft.“ Und für Karin Gstatter war 1987 klar, dass sie bereits im kommenden Jahr ein eigenes Team aus Schulkollegen und Vereinsfreunden zusammenstellen wollte, um ihre erste eigene Station der Medaillenausgabe zu haben. „Das ist mir dann auch gelungen. Ich habe mich auch bei Wolfgang Konrad vorgestellt und gesagt, dass ich unbedingt wieder mithelfen möchte. In der Folge wurde ich dann die Verantwortliche der Medaillenausgabe.“

Der VCM ist natürlich in den letzten Jahrzehnten in Bewerbs- und Teilnehmerzahl gewachsen. So auch die Komplexität der Vorbereitung und die Anzahl der Medaillenausgeber. „Waren es früher an die 13 Personen, die diesen Job übernommen haben, brauchen wir jetzt rund 110 Personen. Also für die Samstagsbewerbe ca. 40 und am Marathonsonntag 70 Leute.“ Und das will gut und rechtzeitig koordiniert sein. So ist Karin Gstatter immer auf der Suche nach motivierten Helfern.

„Wir haben u.a. ganz tolle motivierte Schüler dabei, für die das ein großes Erlebnis ist und die sich auch wirklich freuen dabei zu sein“, denn „man muss sich das so vorstellen: Die Medaillenausgeber, sind die Personen, die die ersten großen Emotionen der Läufer „abkriegen“, viele küssen und umarmen uns“, lacht Karin Gstatter. Und regelmäßig sind sie auch die erste Infostelle für Fragen nach Gravur, Verpflegung, Duschservice etc. „Ich briefe die vielen Helfer aus Vereinen und Schulen ganz genau, denn sie müssen das alles wissen. Mit der alleinigen Kenntnis über Startnummern und ob das Marathon- oder Halbmarathon-, 5 km- oder 10 km-Läufer sind, ist es nicht getan.“

In den 1990er Jahren fand Karin Gstatter viele Helfer unter ihren Studienkollegen und im Bekanntenkreis. Aber natürlich „hat sich das im Lauf der Zeit verändert, weil durch Job und Familie die Zeitressourcen knapper geworden sind.“

Erstmals halfen heuer Schüler der Vienna International School bei der VCM-Medaillenausgabe. Im Rahmen des Unterrichtsfachs „Soziales Lernen“ suchten sich 80 motivierte und ambitionierte Schüler diese Aufgabe aus. „Es geht dabei um bedeutungsvolle Aktivitäten für die Gesellschaft, die die Jugendlichen selbst auswählen können“, erzählt Alexander Grubich, der u.a. dieses Unterrichtsfach an der Vienna International School unterrichtet. Die 16-17 Jährigen legten sich am Marathonwochenende ins Zeug und lebten das, was den Vienna City Marathon ausmacht: Denn genau wie in dieser der Schule strahlt auch der VCM durch Internationalität, und so kam es auch zu emotionalen Begrüßungen im Zielbereich in den verschiedensten Muttersprachen. Was den Schülern, wie den Läufern gleichermaßen die Begegnungen verschönerte. Alexander Grubich berichtet voll Stolz, dass „die Schülerinnen und Schüler die Stimmung im Ziel genossen und die Läufer voll Motivation angefeuert haben. Ein paar wollten nach „Schichtablöse auch gar nicht mehr gehen“, und einige wollen im kommenden Jahr unbedingt wieder dabei sein.“

Es sind aber auch Mitglieder aus Sportvereinen, die teilweise seit vielen Jahren dabei sind und tatkräftig mithelfen, und das „routiniert und sehr verlässlich“, erzählt Karin Gstatter. Dazu zählt u.a. der Leichtathletik-Club Nationalpark Molln, der seit 2015 jährlich mit 10 bis 15 Personen aus Oberösterreich anreist und mithilft. „Man ist mittendrin im Geschehen und hat genau dann mit den Läufern zu tun, wenn ihre Freude am Größten ist“, schildert Carolina Hasenleithner, die im Beruf Krankenschwester ist und das Nachwuchstraining ihres Vereins leitet. „Wir machen das alle ehrenamtlich, aber unser Verein erhält für die Mithilfe eine Unterstützung. Es ist sehr spannend und eindrucksvoll, hier dabei zu sein. Es sind auch für uns als Medaillenhelfer bewegende Momente.“ 

Im Original hier erschienen: Ausgabe mit Hingabe



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    „Wir haben u.a. ganz tolle motivierte Schüler dabei, für die das ein großes Erlebnis ist und die sich auch wirklich freuen dabei zu sein“, denn „man muss sich das so vorstellen: Die Medaillenausgeber, sind die Personen, die die ersten großen Emotionen der Läufer „abkriegen“, viele küssen und umarmen uns“, lacht Karin Gstatter. Und regelmäßig sind sie auch die erste Infostelle für Fragen nach Gravur, Verpflegung, Duschservice etc. „Ich briefe die vielen Helfer aus Vereinen und Schulen ganz genau, denn sie müssen das alles wissen. Mit der alleinigen Kenntnis über Startnummern und ob das Marathon- oder Halbmarathon-, 5 km- oder 10 km-Läufer sind, ist es nicht getan.“

    In den 1990er Jahren fand Karin Gstatter viele Helfer unter ihren Studienkollegen und im Bekanntenkreis. Aber natürlich „hat sich das im Lauf der Zeit verändert, weil durch Job und Familie die Zeitressourcen knapper geworden sind.“

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    Es sind aber auch Mitglieder aus Sportvereinen, die teilweise seit vielen Jahren dabei sind und tatkräftig mithelfen, und das „routiniert und sehr verlässlich“, erzählt Karin Gstatter. Dazu zählt u.a. der Leichtathletik-Club Nationalpark Molln, der seit 2015 jährlich mit 10 bis 15 Personen aus Oberösterreich anreist und mithilft. „Man ist mittendrin im Geschehen und hat genau dann mit den Läufern zu tun, wenn ihre Freude am Größten ist“, schildert Carolina Hasenleithner, die im Beruf Krankenschwester ist und das Nachwuchstraining ihres Vereins leitet. „Wir machen das alle ehrenamtlich, aber unser Verein erhält für die Mithilfe eine Unterstützung. Es ist sehr spannend und eindrucksvoll, hier dabei zu sein. Es sind auch für uns als Medaillenhelfer bewegende Momente.“ 

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