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Ökostrom-HV 2: "Alle Anbieter geben vor, grün zu sein" (Günter Luntsch)

04.07.2018, 4896 Zeichen

Ökostrom-HV 2. Der HV-Saal am 14.6.18 war gerammelt voll. Es wurde vom "besten Jahresergebnis in der Unternehmensgeschichte" berichtet, über 1 Mio. Euro. Erstmals seit 7 Jahren habe man eine Kapitalerhöhung machen können. Es sei das wettbewerbsintensivste Jahr gewesen, wir hätten 50 Stromanbieter und 25 Gasanbieter als Konkurrenten, 65% der Kunden würden sich online informieren. Alle Anbieter würden vorgeben, "grün" zu sein. Die Nr. 1 (billigster Anbieter im Moment) verschenke den Strom im ersten Jahr nahezu, sie gäbe 80% Rabatt. Wir würden uns immer unter den Top 10 positionieren, später mache es keinen Sinn (um wahrgenommen zu werden). Das Wechselmotiv Nr.1 sei der Preis, Nr.2 die Sicherheit, Nr.3 Ökoenergie. Wie wir uns von der Geiz-ist-geil-Mentalität abheben könnten: konsequenter Einkauf bei österreichischen Kleinkraftwerken, Profil schärfen, wir wollen Herkunftsnachweis aufwerten, "Unser Strom kommt von vielen", 2017 hätten wir das Handelsgeschäft ausgegliedert, mit dem ambitionierten Ziel, unseren kompletten Absatz ausschließlich über Bezug aus Kleinkraftwerken abzudecken.  Trotz eines Werbeetats von nur 300.000 Euro (im Vergleich zur Nr.1 mit mehr als 9 Mio. Euro/Jahr) stehe Ökostrom am dritten Platz bei der Bekanntheit. Unter dem Schlagwort "Werden Sie unser Markenbotschafter!" wurden wir eingeladen, für 500 Euro pro Jahr eine Ökostrom-Folie auf dem Auto anzubringen (Anmerkung: also sowas wie beim Bawag-Gratis-Autokredit, die Zinsersparnis gegen Anbringen der Werbefolie wird wohl in ähnlicher Höhe zu beziffern sein).

Laut Vorstand Stühlinger würden im ertragreichen Windpark Pama Enercon E 101 aufgestellt. Das ist insofern interessant, als ja das Enercon-Werk schließen muss, da weder Energie Burgenland noch WEB weitere Enercon-Windkraftanlagen kaufen wollten, da es besseres am Markt gäbe, wie wir bei diesen auf Anfrage erfahren konnten. "Bei Projekten, die anderen zu klein oder zu kompliziert sind, da sind höhere Margen möglich.", vielleicht deswegen. Bei "Parndorf Repowering" wollen wir 13 bestehende Windkraftanlagen durch 7 neue ersetzen, die mehr Leistung erbringen als vor 15 Jahren, da hätten wir aber noch keinen (geförderten) Tarif. Der Baustart würde abhängig sein vom neuen Tarif, wir wollen (alleine dort?) 36 Mio. Euro investieren, das sei für uns ein großer Brocken, da würden wir an die Aktionäre herantreten (Anmerkung: Kapitalerhöhung). Lange habe sich Ökostrom schwer getan, mit der letzten Kapitalerhöhung sei der Beweis erbracht worden, dass wir wieder Vertrauen bekommen, es seien viele neue junge Aktionäre dazu gekommen. Zum zweiten Mal würde nun eine Dividende ausbezahlt, 2,8% sei eine schöne Rendite.

Der Umsatz sei nicht vergleichbar, da erstmals die weiterverrechneten Netzentgelte nicht mehr im Umsatz enthalten seien. Nach einer Stunde Präsentation kam der Aufruf: "Nach der diskussionsfreudigen HV 2016 wollen wir geschlossen sein, der Markt ist schwer genug, wir wollen gemeinsam an der Energiewende arbeiten!" (Anmerkung: "diskussionsfreudig" ist eine schöne Umschreibung für eine turbulente HV) Bei 574.356 Euro Bilanzgewinn würde es eine Dividende von 3 Euro pro Aktie, gesamt somit 373.362 Euro geben, die in Form einer Einlagenrückzahlung gewährt würde, da dafür keine KESt anfalle. Die Kapitalherabsetzung 2014 ermögliche es uns, derzeit KESt-frei auszuschütten. Der Dividendenextag sei 10 Tage vor der HV gewesen. (Anmerkung: Klingt interessant. Bei Namensaktien ist halt einiges anders). Laut Stühlinger würden die Vorstandsmandate von Trnka und Kiener enden, Astrid Kiener und Maria Zesch würden daher für die frei werdenden Mandate vorgeschlagen. Ergänzend hätten sich drei weitere Personen beworben: Hartmuth Beck, Martin Krill und Thomas Tiroch. Es gab ein paar lobende Abschiedsworte für das scheidende Aufsichtsratsmitglied Trnka. Trnka wollte aber selbst begründen, warum er nicht mehr Aufsichtsrat sein wolle: "Wir sehen das Unternehmen in sehr guten Händen, Lukas und René machen einen sehr guten Job. Für die WEB wird das Thema Stromvertrieb sehr interessant, da sind Interessenskonflikte nicht auszuschließen."

Er warnte zugleich: "Die Ökostrom hat eine Historie der Instabilität und Differenzen zwischen Aufsichtsrat und Vorstand und innerhalb des Vorstands, was ich für ganz gefährlich halte. Es ist gut und wichtig, kontroversiell zu sein, nicht passieren soll, dass der Aufsichtsrat nicht zufrieden ist mit dem Vorstand, die leidige Gasdiskussion soll die Ökostrom nicht zerreissen, die anderen sollten das akzeptieren oder aus der Gesellschaft herausgehen. Ich war auch bisher kein Unterstützer der Gasstrategie, habe es aber akzeptiert, es ist wichtig, den Vorstand seinen Job machen zu lassen. Der Aufsichtsrat sollte nicht versuchen, einen Vorstand zu etwas zu zwingen, was er nicht will. Es ist nicht Aufgabe des Aufsichtsrats, dem Vorstand zu sagen, was er zu tun hat. Sein Job ist, den Vorstand auszuwählen."


(04.07.2018)

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