29.06.2018, 3844 Zeichen

Seit Jahren tobt zwischen den Videospielekonsolenherstellern Microsoft (Xbox One), Sony (Play Station) und Nintendo (Switch) ein erbitterter Kampf um die Gunst der Gamer-Gemeinde. Dem japanischen Traditionskonzern Nintendo kam dabei immer eine sehr spezielle Rolle zu. Auch heute noch.

Nintendo sorgt seit vielen Jahren mit innovativen Spielekonzepten für Begeisterung. Allerdings wechselten sich Erfolge und Misserfolge zuletzt regelmäßig ab. Die Nintendo-Spiele wurden in der Vergangenheit häufig als zu kindisch abgetan, was es schwieriger machte diese an zahlungskräftige Erwachsene zu verkaufen. Zudem gehen die Japaner gerne einen Sonderweg, was es unabhängigen Spieleentwicklern nicht immer leicht gemacht hat, passende Spiele für die Nintendo-Konsolen zu entwickeln. So war das mangelnde Spieleangebot ein Grund, warum einige Konsolen floppten.

Große Erfolge feierte Nintendo zuletzt mit der Wii oder dem Handheld-Gerät Nintendo DS. Deutlich schlechter lief es dagegen mit der Wii U, dem Nintendo Game Cube oder dem Nintendo 64. Positiv ins Gespräch brachte sich Nintendo zuletzt wieder mit der Nintendo Switch. Bis zum 31. März 2018 (Verkaufsstart: 3. März 2017) wurden laut Nintendo-Angaben vom 26. April 2018 knapp 18 Millionen Einheiten der neuesten Konsole aus dem Hause Nintendo verkauft. Für das laufende Geschäftsjahr (Ende März 2019) rechnet der Konzern mit einem Absatz von weiteren 20 Millionen Einheiten.

Die Erfolge der Switch-Konsole machten sich auch in den jüngsten Geschäftszahlen positiv bemerkbar. Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag der operative Gewinn bei knapp 178 Mrd. Yen (umgerechnet 1,4 Mrd. Euro). Damit wurde der Vorjahreswert in etwa versechsfacht. Unter dem Strich blieb ein Nettogewinn von 140 Mrd. Yen übrig, nach 103 Mrd. Yen im Vorjahr. Zudem sind die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr optimistisch. Die Umsätze sollen um knapp 14 Prozent zulegen. Auch die Ergebnisse sollen weiter kräftig ansteigen.

Angesichts der Bedeutung der Switch-Konsole für Nintendo waren Spiele-Fans und Anleger gespannt, welche Neuheiten das Unternehmen auf der diesjährigen Spiele-Messe E3 (12. bis 14. Juni) in Los Angeles, Kalifornien präsentieren würde. Abgesehen von dem potenziellen Hit-Prügelspiel „Super Smash Bros. Ultimate“ blieb Nintendo jedoch blass. Ein Grund, warum die zuvor bereits unter Druck geratene Nintendo-Aktie ihre Schwächeperiode fortsetzte. Diese Schwächeperiode hält seit Anfang 2018 an. Damit wurde eine rund anderthalbjährige Kursrallye beendet. Diese wurde wiederum in Gang gesetzt, als Nintendo Mitte 2016 das kostenlose Online-Spiel „Pokemon Go“ auf den Markt gebracht hatte. Dieser Erfolg machte Nintendo klar, dass man sich nicht mehr nur auf den Konsolenmarkt konzentrieren darf. Stattdessen wurde das Potenzial einfacher Online-Spiele deutlich. Es bleibt jedoch fraglich, ob Nintendo dieses nutzen kann.

Schließlich können beliebte Online-Spiele heutzutage relativ einfach auf den Markt geworfen werden, was den Konkurrenzdruck ungemein erhöht. Außerdem müssen Anleger immer wieder damit rechnen, dass Nintendo neben erfolgreichen Konsolen wie Switch auch Ladenhüter wie die Wii U produziert. Der gesamte Konzern gerät so ins Schlingern, da die Entwicklung solcher Konsolen enorme Ressourcen verschlingt und man quasi gezwungen ist, Verkaufserfolge zu produzieren.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Nintendo-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS0BB6, Laufzeit bis zum 05.12.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 9,39. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS0BBH, aktueller Hebel 11,67; Laufzeit bis zum 05.12.2018) auf fallende Kurse der Nintendo-Aktie setzen.

Stand: 28.06.2018


(29.06.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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