27.06.2018, 1861 Zeichen
UniCredit will die strategische Beteiligung an dem Equity-Haus Kepler Cheuvreux von 5,2 auf 10,3 Prozent erhöhen. Die Erhöhung erfolgt im Rahmen der Neuordnung der Beteiligungsstruktur von Kepler Cheuvreux und steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden. Olivier Khayat, Co-Head des Corporate und Investment Banking (CIB) der UniCredit, sagte: "Wir haben uns entschlossen, unseren Anteil an Kepler Cheuvreux auf 10,3 Prozent zu erhöhen, um den Erfolg und die Bedeutung dieser strategischen Allianz noch deutlicher zu unterstreichen. Die Aufstockung des Anteils zeigt unseren kontinuierlichen Einsatz, den Kunden einen erstklassigen Zugang zu den Eigenkapitalmärkten zu bieten und unseren Fokus darauf, ein echter paneuropäischer Gewinner zu sein. Die Partnerschaft ist seit 2011 sehr erfolgreich und wir freuen uns darauf, sie auch in Zukunft unverändert fortzusetzen.“
Dank der Kooperation mit Kepler Cheuvreux hat UniCredit ihre Position im Equity Capital Markets-Geschäft ausgebaut und verfügt über eine erstklassige Research- und Vertriebsplattform, welche die weltweit größte Investorenbasis erreicht. Auch im Jahr 2018 hat UniCredit bei bedeutenden Transaktionen bereits mehrfach eine wichtige Rolle gespielt. Darunter befanden sich mit dem Börsengang von DWS über 1,45 Milliarden Euro der bisher zweitgrößte Börsengang eines Asset Managers in Europa und die größte Aktienplatzierung eines Finanzunternehmens in Europa seit Jahresbeginn und mit der Aktienplatzierung im beschleunigten Platzierungsverfahren (Accelerated Bookbuilding/ABB) der Vonovia SE über eine Milliarde Euro die bisher größte ABB-Platzierung, die UniCredit in Deutschland begleitet hat. Hinzu kommt der 110 Millionen Euro-Börsengang von Gabelli Value for Italy, die erste Special Purpose Acquisition Company (SPAC), welche UniCredit in ihren Kernmärkten begleitet hat.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 104/365: Warum sind die Voraussetzungen für Buy the Dip diesmal anders gelagert, Gunter?
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Unicredit Bank Austria
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