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Antwerpen oder wenn Triathlon wieder Triathlon ist  (Tanja Stroschneider via Facebook)

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18.06.2018, 2595 Zeichen

Ich habe gestern um 2 Plätze meine ersten Olympiapunkte verpasst und dennoch bin ich sehr happy mit dem Weltcup in Antwerpen. 

Mit einer deutlichen Verbesserung beim Schwimmen und für mich sehr guten Schwimmsplit kam ich in eine gute und große Gruppe aufs Rad. Mit meiner Schwimmzeit hätte ich 2h vorher beim Herrenrennen sogar mehr Herren hinter mir gelassen, als ich Damen hinter mir lassen konnte. Zum Vergleich: die schnellste Schwimmzeit bei den Damen war 8:38, bei den Männern 9:01. Auf diesem internationalen Level muss man beim Schwimmen wirklich was drauf haben und alles geben, um eine gute Gruppe zu erwischen, speziell bei den Damen wie man sieht...

Am Rad war es aufgrund der Strecke, die zu ca 75% aus Kopfsteinpflaster bestand, wie erwartet hart. Ich kam aber gut mit, konnte auch immer wieder gut Druck machen und habe vor allem auch technisch gut von der Strecke profitiert, da es durch den kurvenreichen Stadtkurs und dem Kopfsteinpflaster, wo es einem regelmäßig das Hinterrad wegreißt, nicht immer so einfach war das Rad unter Kontrolle zu halten. 

Leider hat die Radstrecke aber meinem ohnehin schon angeschlagenen Rücken alles andere als gut getan. Vom Rad abgesprungen konnte ich mich nicht mehr bewegen und schon gar nicht direkt los laufen, weil ich solche stechenden Schmerzen hatte. Ich musste beim 2. Wechsel für 10-15 Sekunden stehen bleiben und meinen Rücken versuchen zu mobilisieren, ehe ich loslaufen konnte. Vielen Dank hier an das hammer Publikum in Antwerpen! Als ich doch los laufen konnte, und die ganze Menge applaudiert und mir zugerufen hat, war das echt ein schöner Moment! 

5k mit Schmerzen zu laufen ist nicht optimal, trotzdem konnte man auch das Laufen endlich wieder als Laufen bezeichnen und ich sehe wieder einen großen Sprung nach vorne im Vergleich zum letzten Weltcup vor 2 Wochen! 

Jedenfalls war ich nach einem Rennen lange nicht mehr so glücklich wie heute. Alleine schon, wenn man bei einem Rennen von der ersten bis zur letzten Sekunde alles geben kann, ist das das größte für einen Sportler. Das war heute endlich wieder möglich. Der letzte Schritt wird sein, meinen Rücken wieder in Schuss zu bekommen... ich hoffe, ich kann morgen wieder normal mein Training durchführen, momentan habe ich derartige Schmerzen, dass ich mich weder bücken, noch umziehen usw kann... Aber ein Besuch bei meinem Sporttherapeuten Mario Mostböck wird da sicher weiterhelfen. 

Step by step, das war heute endlich der lang ersehnte Wendepunkt dieser Saison ( © Wilhelm Lilge ????

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