30.05.2018, 1511 Zeichen
Die Umsatzerlöse der EVN gingen in den ersten sechs Monaten 2017/18 im Jahresvergleich um 4,9 Prozent auf 1.246,0 Mio. Euro zurück. Hauptgründe dafür waren eine Abnahme der thermischen Stromproduktion gegenüber dem hohen Vorjahresniveau, niedrigere Erlöse aus dem Gashandel, der witterungsbedingt geringere Energie- und Netzabsatz in Südosteuropa sowie ein Umsatzrückgang im internationalen Projektgeschäft, wie die Gesellschaft mitteilt. Gegenläufige positive Faktoren – wie zum Beispiel Zuwächse in der erneuerbaren Stromerzeugung und im Wärmeverkauf – konnten den Umsatzrückgang nur teilweise kompensieren.
Das EBITDA der EVN nahm um 2,1 % auf 470,8 Mio. Euro ab. Demgegenüber verzeichnete das EBIT im Berichtszeitraum ein Plus von 6,5 % und belief sich auf 340,3 Mio. Euro. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Vorjahreswert eine Wertminderung des bulgarischen Wasserkraftwerksprojekts Gorna Arda enthalten hatte, betont die EVN. Das Konzernergebnis lag mit 229,4 Mio. Euro um 1,9 % unter jenem des Vergleichszeitraums.
Unter der Annahme durchschnittlicher energiewirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist für das Geschäftsjahr 2017/18 von einem normalisierten Konzernergebnis im Schnitt der Geschäftsjahre 2015/16 und 2016/17 auszugehen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen, die eingeleiteten Verfahren in Bulgarien, die verbleibenden Verfahren im Zusammenhang mit dem Kraftwerksprojekt Walsum 10 sowie der Fortgang der Aktivitäten in Moskau könnten das Konzernergebnis jedoch wesentlich beeinflussen.
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