25.05.2018, 7049 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
Zeitdieb (53170138): Warum die Aareal Bank ihren Platz gefunden hat: Auch wir wollen uns ein kleinwenig den Bankensektor ins Depot holen. Da ich gesunde Aversion gegen Deutsche Bank und ähnliche Geldhäuser pflege, rutsche die Aareal Bank als Immobilienfinanzierer ins Blickfeld. Die relative große Position resultiert daher, dass dieser Wert unser einziger in dem Sektor ist. Eventuell wird die Position etwas verringert und durch einen Zukauf von bsw Wells Fargo ergänzt. (25.05. 08:01)
EmpiricRun (MMW01): Deutsche Bank nachgekauft. Idee: Buy on bad News. Die Restrukturierung wird ihre Wirkung zeigen und langfristig kann die Bank von einer kommenden Zinswende profitieren. Das alles bei einer 3 prozentigen Dividendenrendite. (25.05. 07:47)
Scheid (SPECIAL2): Nachtrag zu Medigene: Wie erwartet kommt es gerade zu einer deutlichen Erholung der Aktie. Ich werde kein Stück aus der Hand geben. Und: Natürlich wurden nicht 2,23 Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung platziert, sondern 2,23 Mio. Stück! Der Emissionserlös aus dieser Maßnahme beläuft sich auf brutto 32,3 Mio. Euro. (25.05. 07:23)
Tiedemann (TIEDE001): Kauf einer Aktie zu 10,520 € --- Bilanz 2,153 € (25.05. 07:11)
Tiedemann (TIEDE001): Dividendenausschüttung: 19,521 € --- Bilanz: 37,881 € (25.05. 07:09)
Tiedemann (TIEDE001): Dividendenausschüttung: 13,708 € --- Bilanz: 23,874 € (25.05. 07:06)
Tiedemann (TIEDE001): Dividendenausschüttung: 13,405 € --- Bilanz: 22,330 € (25.05. 07:04)
Tiedemann (TIEDE001): Dividendenausschüttung: 7,238 € --- Bilanz: 12,673 € (25.05. 06:57)
Scheid (WACHSTUM): Medigene: Anhand des miserablen Kursverlaufs in den vergangenen beiden Tagen konnte man es schon erahnen: Das Biotechunternehmen hat gestern Abend eine Kapitalerhöhung angekündigt. In einem beschleunigten Bookbuildingverfahren wurden 2,23 neue Aktien – rund 10 Prozent des Grundkapitals – bei institutionellen Investoren platziert. Zusätzlich hat QVT Financial, ein Hauptinvestor von Medigene, rund 1,1 Mio. Aktien im Rahmen einer grundlegenden Restrukturierung aller Fonds von QVT verkauft. Der Preis lag bei 14,50 Euro je Aktie – ein recht geringer Abschlag von 2,3 Prozent im Vergleich zum gestrigen Xetra-Schlusskurs. Allerdings war die Aktie schon in den 48 Stunden vor der Kapitalmaßnahme deutlich gefallen. Grund: Üblicherweise werden die potenziellen Abnehmer der Aktien bereits im Vorfeld der eigentlichen Kapitalmaßnahme angesprochen. Diese können dann ihre Aktien verkaufen oder Papiere leer verkaufen, da sie ja wissen, dass sie die Stücke später – im Rahmen der Kapitalerhöhung – billiger bekommen. Bei dem „Spielchen“ sind Kleinanleger leider ausgeschlossen. Aber so funktioniert Börse nun mal. Schade nur, wenn man – wie ich – genau zu diesem Zeitpunkt investiert ist. Egal, nun gilt es nach vorne zu blicken. Wie geht es bei Medigene weiter? Ich gehe davon aus, dass sich die Aktie recht schnell erholen wird. Gründe gibt es mehrere. Erstens: Das Unternehmen hat kürzlich die Kooperation mit Bluebird ausgeweitet, seitdem befand sich der Titel im Aufwind. Zweitens spricht auch die starke Überzeichnung der Kapitalerhöhung für eine Gegenbewegung. „Die starke Nachfrage nach diesem Angebot unterstreicht deutlich das Interesse der Investoren an unserer fortschreitenden Entwicklungspipeline für T-Zell-Krebs-Immuntherapien. Wir sind dankbar für diesen starken Vertrauensbeweis in Medigene als ein weltweit führendes Unternehmen in der T-Zell-Immunologie“, erklärte gestern Abend Medigene-Finanzchef Thomas Taapken. Investoren, die im Rahmen der Platzierung nicht genügend Stücke bekommen haben, werden sich heute und in den kommenden Tagen über die Börse eindecken müssen. (25.05. 06:55)
Scheid (SPECIAL): Medigene: Anhand des miserablen Kursverlaufs in den vergangenen beiden Tagen konnte man es schon erahnen: Das Biotechunternehmen hat gestern Abend eine Kapitalerhöhung angekündigt. In einem beschleunigten Bookbuildingverfahren wurden 2,23 neue Aktien – rund 10 Prozent des Grundkapitals – bei institutionellen Investoren platziert. Zusätzlich hat QVT Financial, ein Hauptinvestor von Medigene, rund 1,1 Mio. Aktien im Rahmen einer grundlegenden Restrukturierung aller Fonds von QVT verkauft. Der Preis lag bei 14,50 Euro je Aktie – ein recht geringer Abschlag von 2,3 Prozent im Vergleich zum gestrigen Xetra-Schlusskurs. Allerdings war die Aktie schon in den 48 Stunden vor der Kapitalmaßnahme deutlich gefallen. Grund: Üblicherweise werden die potenziellen Abnehmer der Aktien bereits im Vorfeld der eigentlichen Kapitalmaßnahme angesprochen. Diese können dann ihre Aktien verkaufen oder Papiere leer verkaufen, da sie ja wissen, dass sie die Stücke später – im Rahmen der Kapitalerhöhung – billiger bekommen. Bei dem „Spielchen“ sind Kleinanleger leider ausgeschlossen. Aber so funktioniert Börse nun mal. Schade nur, wenn man – wie ich – genau zu diesem Zeitpunkt investiert ist. Egal, nun gilt es nach vorne zu blicken. Wie geht es bei Medigene weiter? Ich gehe davon aus, dass sich die Aktie recht schnell erholen wird. Gründe gibt es mehrere. Erstens: Das Unternehmen hat kürzlich die Kooperation mit Bluebird ausgeweitet, seitdem befand sich der Titel im Aufwind. Zweitens spricht auch die starke Überzeichnung der Kapitalerhöhung für eine Gegenbewegung. „Die starke Nachfrage nach diesem Angebot unterstreicht deutlich das Interesse der Investoren an unserer fortschreitenden Entwicklungspipeline für T-Zell-Krebs-Immuntherapien. Wir sind dankbar für diesen starken Vertrauensbeweis in Medigene als ein weltweit führendes Unternehmen in der T-Zell-Immunologie“, erklärte gestern Abend Medigene-Finanzchef Thomas Taapken. Investoren, die im Rahmen der Platzierung nicht genügend Stücke bekommen haben, werden sich heute und in den kommenden Tagen über die Börse eindecken müssen. (25.05. 06:55)
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