18.05.2018, 4514 Zeichen

Unterstützung bekam der europäische Aktienmarkt weiterhin vom Euro, der unter 1,18 Dollar notiert. Zudem sind offenbar einige internationale Investoren am Aktienmarkt in Europa unterinvestiert und kaufen zu. Im Blick standen weiterhin die italienischen Anleihen mit der Aussicht auf eine neue Regierung aus der Fünf-Sterne-Bewegung und der Lega Nord. Die Rendite bei den italienischen Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren stieg um weitere 3 Basispunkte auf 2,11 Prozent. Die Outperformance der Ölaktien setzte sich fort, nachdem Brentöl über 80 Dollar je Fass gestiegen war. Für den Sektor ging es um 1,5 Prozent nach oben. Sowohl die Nachrichtenlage als auch die Fundamentaldaten sprechen laut der Commerzbank kurzfristig für einen weiteren Preisanstieg bei Öl. Für Moeller-Maersk ging es um 8,8 Prozent nach unten. Der Umsatz ist zwar höher als erwartet ausgefallen, der Gewinn hat die Erwartungen allerdings deutlich verfehlt, wie es im Handel hieß. Der ATX gewann 0,6%, gekauft wurden Wienerberger (+3,1%), Verbund (+2,3%) und Schoeller-Bleckmann (+1,6%).

Die erneut gestiegen Renditen in den USA haben die Wall Street leicht ins Minus gedrückt. Zwar war am Vortag erkennbar gewesen, dass steigende Marktzinsen den US-Aktienmarkt nicht sehr stark belasten müssen, doch konnte der Aktienmarkt diesmal zwischenzeitliche Aufschläge nicht halten. Zudem drückten deutliche Kursverluste bei Walmart und Cisco den Dow. Der Kleinwerteindex Russell-2000 markierte abermals ein Allzeithoch. Die anhaltend hohen Anleiherenditen bereiteten weiter Sorgen, denn die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen kletterte immer deutlicher über die Marke von 3 Prozent. Dazu gesellten sich geopolitische Sorgen, so wegen des wieder verschärften Tons zwischen Nordkorea und den USA. Auch die Bedenken der Anleger wegen der drohenden Handelskriege zwischen den USA und Europa bzw. China blieben Thema, denn am Donnerstag gingen die Verhandlungen zwischen China und den USA in die zweite Runde. Mit den anhaltend hohen Ölpreisen gewann der entsprechende Branchenindex 1,3 Prozent, der Sektorindex der Bankenwerte büßte dagegen 0,4 Prozent ein. Informierte Personen sagten, dass einige Mitarbeiter bei Wells Fargo Dokumente unzulässigerweise geändert hätten. Die Titel verloren 1,5 Prozent. Die Geschäftszahlen von Walmart wurden zunächst positiv aufgenommen, die Aktie drehte jedoch 1,9 Prozent ins Minus. Die kürzlich bekannt gegebene Übernahme von Flipkart könnte das Ergebnis je Aktie des laufenden Geschäftsjahres um 25 bis 30 Cent schmälern. Auch Cisco-Aktien gaben deutlich nach. Der Netzwerkausrüster hatte zwar die Markterwartungen knapp übertroffen, doch dürfte der Ausblick auf das vierte Quartal enttäuscht haben. Zudem bemängelten Marktteilnehmer das schwache Dienstleistungsgeschäft, Cisco verloren 3,8 Prozent.

Mit dem Angebot weit reichender Garantien hat US-Präsident Donald Trump die nordkoreanische Führung zur weiteren Zusammenarbeit ermuntert. Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un könne mit "sehr starken Absicherungen" für seinen Machterhalt rechnen, wenn er sich auf das für Juni anvisierte Gipfeltreffen einlasse und eine Vereinbarung mit den USA abschließe, sagte Trump am Donnerstag in Washington. Trump richtete seinerseits eine versteckte Drohung an Nordkorea: Sollte die Führung nicht zu einem "Deal" mit den USA bereit sein, werde sie "wahrscheinlich" so enden wie der libysche Machthaber Muammar al-Gaddhafi. Dieser war 2011 in einer Revolution entmachtet und getötet worden. Der US-Präsident verdächtigte China, hinter den plötzlich geäußerten Zweifeln Nordkoreas an dem Gipfel zu stecken. Es könne "sehr gut" sein, dass Chinas Präsident Xi Jinping den nordkoreanischen Machthaber "beeinflusst", sagte Trump. Xi und Kim hatten sich kürzlich zweimal getroffen. Peking hatte Kim allerdings öffentlich aufgerufen, an dem Gipfel festzuhalten. Knapp einen Monat vor dem geplanten Gipfeltreffen zwischen Trump und Kim hatte Nordkorea am Mittwoch mit einer Absage gedroht. Sollte Washington weiterhin den "einseitigen" Verzicht Nordkoreas auf Atomwaffen fordern, "haben wir kein Interesse mehr an Gesprächen", hatte Nordkoreas Vize-Außenminister Kim Kye Gwan gesagt. Wegen eines Militärmanövers der USA mit Südkorea sagte Pjöngjang zudem Gespräche mit Seoul ab.

Vorbörslich sind die europ. Börsen unverändert indiziert.  Die asiatischen Börsen schließen mehrheitlich. Von der Makroseite ist es relativ ruhig.. Von der Unternehmensseite berichteten heute Früh Richemont (leicht unter Erwartungen).


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