27.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Zertifikate Forum Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Bereits zum zwölften Mal veranstalteten gestern Abend das Zertifikate Forum Austria und das ZertifikateJournal den Zertifikate Award Austria, bei dem die Emittenten für die besten und innovativsten Produkte ausgezeichnet wurden. Als Sieger der Gesamtwertung ging zum wiederholten Male, wie auch im Vorjahr, die Raiffeisen Centrobank vor Erste Group und UniCredit onemarkets hervor, welche den Vorjahresdritten BNP Paribas ablöste.
Dieses Jahr konnte die Raiffeisen Centrobank ihren Vorsprung in der Kategorie „Österreich-Zertifikat des Jahres“ vor dem Zweitplatzierten, der Erste Group, deutlich ausbauen. Platz drei ging in dieser Kategorie an die Deutsche Bank.
Im Vorfeld der Veranstaltung wählte das Publikum sein „Zertifikate-Haus des Jahres“: Die meisten Stimmen konnte hier ebenfalls die Raiffeisen Centrobank auf sich vereinen. Alle weiteren Preisträger und Kategorien sind im Anschluss an die Pressemitteilung aufgelistet.
„Der Zertifikate Award Austria ist eine Auszeichnung für die kontinuierliche Arbeit, die das gesamte Team der Emittenten Tag für Tag leisten“, zeigt sich Heike Arbter, Vorsitzende des Vorstandes des Zertifikate Forum Austria, über den Erfolg der Veranstaltung erfreut. „Deshalb ist die rege Teilnahme sowohl der Emittenten als auch des Publikums so wertvoll. Der Award bietet auch eine gute Orientierung für Privatanleger, die aus der Fülle des Angebotes an unterschiedlichen Produkten das für sie beste wählen wollen,“ erklärt Heike Arbter weiter.
„Der Award stellt die Vitalität des starken österreichischen Marktes unter Beweis. Es ist wohl kein Zufall, dass die Pro-Kopf-Quote bei Zertifikaten in Österreich höher ist als in Deutschland. Beide Länder werden eher von konservativen Anlegern geprägt, aber Strukturierte Wertpapiere umfassen das gesamte Anlageuniversum, von langfristigem Vermögensaufbau über kurzfristiges Trading bis hin zu Zinsgeschäften auf Basis von Aktien, Anleihen und Rohstoffen. Deshalb gab es auch in diesem Jahr wieder viele Kategorien und zahlreiche Preisträger. Gerade sicherheitsorientierte Anleger können mit Zertifikaten ein wenig mehr Risiko wagen als mit direkten Investments“, kommentiert Lars Brandau, Geschäftsführer Deutscher Derivate Verband und langjähriger Award-Moderator, die Preisverleihung in Wien.
Insgesamt zehn Emittenten reichten für den diesjährigen Award ihre Produkte ein und ließen diese von einer unabhängigen Jury bewerten. Die 21-köpfige Jury setzte sich aus Asset-Managern, Retail-Bankern, Online-Brokern und Finanzjournalisten zusammen. Objektivität und Unabhängigkeit des Evaluierungs- und Abstimmungsprozesses wurden von EY Österreich geprüft und bestätigt.
Mitverantwortlich für den Erfolg des Zertifikate Award Austria 2018 waren auch die Sponsoren: Wiener Börse, Börse Stuttgart und Börse Frankfurt, smarthouse, bankdirekt.at, DADAT, Hello bank!, flatex, EY Österreich und Zertifikate Forum Austria. Als Medienpartner fungierten:
finanzen.at, Börse Express, Börse Social Network, Geld-Magazin, trend, onvista, Gewinn, Börsen-Kurier, Zertifikate Austria, Der Zertifikateberater sowie ZertifikateJournal
Fotos unter: http://photaq.com/page/index/3456#bild_71915
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Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)202183
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Porr
Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.
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Bereits zum zwölften Mal veranstalteten gestern Abend das Zertifikate Forum Austria und das ZertifikateJournal den Zertifikate Award Austria, bei dem die Emittenten für die besten und innovativsten Produkte ausgezeichnet wurden. Als Sieger der Gesamtwertung ging zum wiederholten Male, wie auch im Vorjahr, die Raiffeisen Centrobank vor Erste Group und UniCredit onemarkets hervor, welche den Vorjahresdritten BNP Paribas ablöste.
Dieses Jahr konnte die Raiffeisen Centrobank ihren Vorsprung in der Kategorie „Österreich-Zertifikat des Jahres“ vor dem Zweitplatzierten, der Erste Group, deutlich ausbauen. Platz drei ging in dieser Kategorie an die Deutsche Bank.
Im Vorfeld der Veranstaltung wählte das Publikum sein „Zertifikate-Haus des Jahres“: Die meisten Stimmen konnte hier ebenfalls die Raiffeisen Centrobank auf sich vereinen. Alle weiteren Preisträger und Kategorien sind im Anschluss an die Pressemitteilung aufgelistet.
„Der Zertifikate Award Austria ist eine Auszeichnung für die kontinuierliche Arbeit, die das gesamte Team der Emittenten Tag für Tag leisten“, zeigt sich Heike Arbter, Vorsitzende des Vorstandes des Zertifikate Forum Austria, über den Erfolg der Veranstaltung erfreut. „Deshalb ist die rege Teilnahme sowohl der Emittenten als auch des Publikums so wertvoll. Der Award bietet auch eine gute Orientierung für Privatanleger, die aus der Fülle des Angebotes an unterschiedlichen Produkten das für sie beste wählen wollen,“ erklärt Heike Arbter weiter.
„Der Award stellt die Vitalität des starken österreichischen Marktes unter Beweis. Es ist wohl kein Zufall, dass die Pro-Kopf-Quote bei Zertifikaten in Österreich höher ist als in Deutschland. Beide Länder werden eher von konservativen Anlegern geprägt, aber Strukturierte Wertpapiere umfassen das gesamte Anlageuniversum, von langfristigem Vermögensaufbau über kurzfristiges Trading bis hin zu Zinsgeschäften auf Basis von Aktien, Anleihen und Rohstoffen. Deshalb gab es auch in diesem Jahr wieder viele Kategorien und zahlreiche Preisträger. Gerade sicherheitsorientierte Anleger können mit Zertifikaten ein wenig mehr Risiko wagen als mit direkten Investments“, kommentiert Lars Brandau, Geschäftsführer Deutscher Derivate Verband und langjähriger Award-Moderator, die Preisverleihung in Wien.
Insgesamt zehn Emittenten reichten für den diesjährigen Award ihre Produkte ein und ließen diese von einer unabhängigen Jury bewerten. Die 21-köpfige Jury setzte sich aus Asset-Managern, Retail-Bankern, Online-Brokern und Finanzjournalisten zusammen. Objektivität und Unabhängigkeit des Evaluierungs- und Abstimmungsprozesses wurden von EY Österreich geprüft und bestätigt.
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