Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Merck: Verkauf der Consumer-Health-Sparte an Procter & Gamble (Heiko Geiger)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Merck

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

26.04.2018, 4455 Zeichen

Merck wird 350 Jahre alt und ist somit das älteste chemisch-pharmazeutische Unternehmen der Welt. Akquisitionen wie Serono, Millipore, Sigma-Aldrich sorgen dafür, dass sich Merck in neuer Größe und neuer Struktur präsentieren kann. Der Umbau von Merck geht mit dem kürzlich vereinbarten Verkauf der Sparte Consumer Health an Procter & Gamble für EUR 3,4 Mrd weiter, berichtet das Handelsblatt.

Kein anderes deutsches Unternehmen so aktiv im M&A

Die 350 Jahre alte Firma Merck zeigt sich so traditionsreich und wandlungsfähig in den letzten drei Jahrzehnten - wie nur wenige andere deutsche Groß- oder Familienunternehmen: Der Darmstädter Konzern bewegte in den letzten zehn Jahren ca. EUR 40 Mrd. in Akquisitionen und Desinvestments. Somit war relativ zur eigenen Größe und Kapitalausstattung kein anderes deutsches Unternehmen so aktiv im M&A-Geschäft.

Zukäufe wie Serono, Millipore, Sigma-Aldrich zeigten sich als erfolgreiche Investments. Aber auch die Desinvestments erwiesen sich überwiegend als ertragsreich: Seit 2006 hat der Konzern ca. EUR 5 Mrd. an Veräußerungsgewinnen eingefahren, weitere EUR 3 Mrd. werden in diesem Jahr mit dem Verkauf der Consumer-Health-Sparte an den US-Konzern Procter & Gamble hinzukommen. Damit verkauft Merck sein Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten. Der Kaufpreis liegt bei EUR 3,4 Mrd., wie Merck in seiner Pressemitteilung mitteilte. Der Verkaufsabschluss wird im 4. Quartal 2018 erwartet. Die Zuflüsse aus dem Verkauf solle hauptsächlich in den Abbau von Schulden fließen und die flexiblere Stärkung der drei Unternehmensbereiche Healthcare, Life Science und Performance Materials ermöglichen, berichtete Der Aktionär.

Hohe Investitionsquote: Mehr Liquidität durch Veräußerungen

Relativ zum Umsatz hat sich die Investitionsquote von 4,4% auf 8,6% innerhalb von fünf Jahren verdoppelt. Auch in den nächsten Jahren will der Pharma- und Spezialchemiekonzern auf ähnlichem Niveau investieren. Der Free Cashflow ist 2017 um 17% auf ca. 1,4 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr gesunken, den niedrigsten Wert seit 2011. Das entspricht ca. 9% vom Konzernumsatz. Doch damit kann sich Merck im Umfeld der Dax -Konzerne weiter sehen lassen.

Das bedeutet, dass das operative Geschäft weniger Liquidität zur Schuldensenkung generiert. Desinvestitionen wie der Verkauf der Biosimilar-Forschung und der Consumer-Health-Sparte sind daher finanzstrategisch wichtig, um die Verschuldung auf einen Wert von unter zwei mal EBITDA zu drücken, berichtet das Handelsblatt.

Unternehmenskennzahlen im Überblick

Zwar legte der Umsatz 2017 noch um ca. 2% gegenüber dem Vorjahr auf EUR 15,3 Mrd. zu. Steigende Kosten in der Pharmasparte, negative Währungseffekte und härterer Wettbewerb im Geschäft mit Flüssigkristallen sorgten jedoch dafür, dass der bereinigte operative Gewinn etwas schrumpfte. Der Nettogewinn stieg 2017 um 60% auf EUR 2,6 Mrd. (verglichen zu EUR 1,9 Mrd. im Jahr 2016), den zweithöchsten Wert in seiner Unternehmensgeschichte. Dieser Gewinnsprung ist jedoch fast ausschließlich der US-Steuerreform geschuldet.

Ein realistischeres Bild bieten daher der Umsatz und der ausgewiesene Betriebsgewinn (EBIT), die 2017 um jeweils 2% gegenüber dem Vorjahr wuchsen. Merck wurde durch die Aufwertung des Euros gebremst, somit errechnet sich währungsbereinigt ein Umsatzplus im Jahr 2017 von ca. 4% gegenüber dem Vorjahr.

Die Munich Re-Aktie im Überblick

Die Merck-Aktie wird aktuell bei EUR 80,94 (26.04.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 114,24 (12.05.2017), das Jahrestief bei EUR 75,08 (23.03.2018). Bei Bloomberg setzen 14 Analysten die Aktie auf Kaufen, 14 auf Halten und ein Analyst auf Verkaufen. Bloomberg Analysten setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 96,00.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. 

 

 


(26.04.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #104: Die größten Goldproduzenten der Welt (Josef Obergantschnig)




DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.16%)
Merck KGaA
Akt. Indikation:  154.25 / 154.85
Uhrzeit:  07:28:27
Veränderung zu letztem SK:  0.03%
Letzter SK:  154.50 ( -0.64%)

Procter & Gamble
Akt. Indikation:  153.60 / 154.22
Uhrzeit:  07:28:27
Veränderung zu letztem SK:  0.23%
Letzter SK:  153.56 ( -0.59%)



 

Bildnachweis

1. Merck , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Andritz dreht nach sieben Tagen

» Österreich-Depots: Bergauf (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 13.5.: Walter Rothensteiner, CA Immo (Börse Geschichte) ...

» PIR-News: News zu AT&S, Valneva, Verbund, Research zu RBI ... (Christine...

» Nachlese: Ursula Ressl, Petra Plank und der Live-Blick DAX (Christian Dr...

» Wiener Börse Party #648: AT&S neue Chancen, but why Friday? 4x High: Add...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Addiko Bank, FACC und AT&S gesucht, DAX-B...

» Börsenradio Live-Blick 13/5: DAX unchanged, Bayer Charterfolg, Siemens E...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Ursula Ressl, MSCI World, Airbnb, Shopi...

» ATX-Trends: AT&S, DO&CO, Post, Wienerberger ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A3BQ27
AT0000A2WCB4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1599

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 3.5.24: DAX minimal fester, Indexprobleme bei Deutsche Post, Daimler Truck enttäuscht, Wien holt auf

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop


    26.04.2018, 4455 Zeichen

    Merck wird 350 Jahre alt und ist somit das älteste chemisch-pharmazeutische Unternehmen der Welt. Akquisitionen wie Serono, Millipore, Sigma-Aldrich sorgen dafür, dass sich Merck in neuer Größe und neuer Struktur präsentieren kann. Der Umbau von Merck geht mit dem kürzlich vereinbarten Verkauf der Sparte Consumer Health an Procter & Gamble für EUR 3,4 Mrd weiter, berichtet das Handelsblatt.

    Kein anderes deutsches Unternehmen so aktiv im M&A

    Die 350 Jahre alte Firma Merck zeigt sich so traditionsreich und wandlungsfähig in den letzten drei Jahrzehnten - wie nur wenige andere deutsche Groß- oder Familienunternehmen: Der Darmstädter Konzern bewegte in den letzten zehn Jahren ca. EUR 40 Mrd. in Akquisitionen und Desinvestments. Somit war relativ zur eigenen Größe und Kapitalausstattung kein anderes deutsches Unternehmen so aktiv im M&A-Geschäft.

    Zukäufe wie Serono, Millipore, Sigma-Aldrich zeigten sich als erfolgreiche Investments. Aber auch die Desinvestments erwiesen sich überwiegend als ertragsreich: Seit 2006 hat der Konzern ca. EUR 5 Mrd. an Veräußerungsgewinnen eingefahren, weitere EUR 3 Mrd. werden in diesem Jahr mit dem Verkauf der Consumer-Health-Sparte an den US-Konzern Procter & Gamble hinzukommen. Damit verkauft Merck sein Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten. Der Kaufpreis liegt bei EUR 3,4 Mrd., wie Merck in seiner Pressemitteilung mitteilte. Der Verkaufsabschluss wird im 4. Quartal 2018 erwartet. Die Zuflüsse aus dem Verkauf solle hauptsächlich in den Abbau von Schulden fließen und die flexiblere Stärkung der drei Unternehmensbereiche Healthcare, Life Science und Performance Materials ermöglichen, berichtete Der Aktionär.

    Hohe Investitionsquote: Mehr Liquidität durch Veräußerungen

    Relativ zum Umsatz hat sich die Investitionsquote von 4,4% auf 8,6% innerhalb von fünf Jahren verdoppelt. Auch in den nächsten Jahren will der Pharma- und Spezialchemiekonzern auf ähnlichem Niveau investieren. Der Free Cashflow ist 2017 um 17% auf ca. 1,4 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr gesunken, den niedrigsten Wert seit 2011. Das entspricht ca. 9% vom Konzernumsatz. Doch damit kann sich Merck im Umfeld der Dax -Konzerne weiter sehen lassen.

    Das bedeutet, dass das operative Geschäft weniger Liquidität zur Schuldensenkung generiert. Desinvestitionen wie der Verkauf der Biosimilar-Forschung und der Consumer-Health-Sparte sind daher finanzstrategisch wichtig, um die Verschuldung auf einen Wert von unter zwei mal EBITDA zu drücken, berichtet das Handelsblatt.

    Unternehmenskennzahlen im Überblick

    Zwar legte der Umsatz 2017 noch um ca. 2% gegenüber dem Vorjahr auf EUR 15,3 Mrd. zu. Steigende Kosten in der Pharmasparte, negative Währungseffekte und härterer Wettbewerb im Geschäft mit Flüssigkristallen sorgten jedoch dafür, dass der bereinigte operative Gewinn etwas schrumpfte. Der Nettogewinn stieg 2017 um 60% auf EUR 2,6 Mrd. (verglichen zu EUR 1,9 Mrd. im Jahr 2016), den zweithöchsten Wert in seiner Unternehmensgeschichte. Dieser Gewinnsprung ist jedoch fast ausschließlich der US-Steuerreform geschuldet.

    Ein realistischeres Bild bieten daher der Umsatz und der ausgewiesene Betriebsgewinn (EBIT), die 2017 um jeweils 2% gegenüber dem Vorjahr wuchsen. Merck wurde durch die Aufwertung des Euros gebremst, somit errechnet sich währungsbereinigt ein Umsatzplus im Jahr 2017 von ca. 4% gegenüber dem Vorjahr.

    Die Munich Re-Aktie im Überblick

    Die Merck-Aktie wird aktuell bei EUR 80,94 (26.04.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 114,24 (12.05.2017), das Jahrestief bei EUR 75,08 (23.03.2018). Bei Bloomberg setzen 14 Analysten die Aktie auf Kaufen, 14 auf Halten und ein Analyst auf Verkaufen. Bloomberg Analysten setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 96,00.

    Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. 

     

     


    (26.04.2018)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

    Impressum:
    Bank Vontobel Europe AG
    Niederlassung Frankfurt am Main
    Bockenheimer Landstrasse 24
    60323 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
    Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
    E-mail: zertifikate@vontobel.de
    Gesellschaftssitz:
    Bank Vontobel Europe AG
    Alter Hof 5
    DE-80331 München
    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
    Graurheindorfer Straße 108
    53117 Bonn
    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
    Marie-Curie-Str. 24 - 28
    60439 Frankfurt am Main

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    ABC Audio Business Chart #104: Die größten Goldproduzenten der Welt (Josef Obergantschnig)




    DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.16%)
    Merck KGaA
    Akt. Indikation:  154.25 / 154.85
    Uhrzeit:  07:28:27
    Veränderung zu letztem SK:  0.03%
    Letzter SK:  154.50 ( -0.64%)

    Procter & Gamble
    Akt. Indikation:  153.60 / 154.22
    Uhrzeit:  07:28:27
    Veränderung zu letztem SK:  0.23%
    Letzter SK:  153.56 ( -0.59%)



     

    Bildnachweis

    1. Merck , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    VBV
    Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Andritz dreht nach sieben Tagen

    » Österreich-Depots: Bergauf (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 13.5.: Walter Rothensteiner, CA Immo (Börse Geschichte) ...

    » PIR-News: News zu AT&S, Valneva, Verbund, Research zu RBI ... (Christine...

    » Nachlese: Ursula Ressl, Petra Plank und der Live-Blick DAX (Christian Dr...

    » Wiener Börse Party #648: AT&S neue Chancen, but why Friday? 4x High: Add...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Addiko Bank, FACC und AT&S gesucht, DAX-B...

    » Börsenradio Live-Blick 13/5: DAX unchanged, Bayer Charterfolg, Siemens E...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Ursula Ressl, MSCI World, Airbnb, Shopi...

    » ATX-Trends: AT&S, DO&CO, Post, Wienerberger ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A3BQ27
    AT0000A2WCB4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1599

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Fr. 3.5.24: DAX minimal fester, Indexprobleme bei Deutsche Post, Daimler Truck enttäuscht, Wien holt auf

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas