25.04.2018, 1746 Zeichen
Tendenz: Seitwärts /Abwärts
Rückblick: Im frühen Handel konnte der DAX gestern seine Aufwärtsbewegung der letzten Tage noch fortsetzen und ein weiteres Mal an den Widerstand bei 12.660 Punkten ansteigen. Dort drehten die Verkäufer den sprichwörtlichen Spieß jedoch um und ließen den Index unter eine steile kurzfristige Aufwärtstrendlinie und die Zwischenunterstützung bei 12.528 Punkten einbrechen. Nachbörslich wurde der DAX dann von einer heftigen Verkaufswelle erfasst, die ihn zeitweilig sogar unter die Haltemarke bei 12.400 Punkten einbrechen ließ. Damit wurde auch eine übergeordnete Aufwärtstrendlinie unterschritten und ein kurzfristiges Verkaufssignal generiert.
Charttechnischer Ausblick (Stand: 8:00 Uhr): Zwar hätten die Käufer derzeit noch die Chance, die Mitte April überschrittene Abwärtstrendlinie, die aktuell bei rund 12.380 Punkten verläuft, als Sprungbrett für einen weiteren kurzen Anstieg zu nutzen. Doch schon an der 12.490 Punkte-Marke könnte dieser Zwischenanstieg gestoppt werden und sich die Abwärtswelle mit neuem Schwung fortsetzen. Wird dabei der Bereich um 12.400 Punkte unterschritten, wäre mit einem Einbruch an die 12.328 Punkte-Marke zu rechnen. Darunter würde der wichtige Support bei 12.232 Punkten einem Belastungstest unterzogen. Nach den jüngsten Verkaufssignalen könnten die Bullen eine direkte Trendwende nur durch einen nachhaltigen Anstieg über 12.528 Punkte verhindern. In diesem Fall bestünde die Chance, dass der Widerstand bei 12.660 Punkten nochmals angelaufen wird. Ein Ausbruch über die Barriere ist aktuell jedoch wenig wahrscheinlich.
Widerstände: 12.453 + 12.490 + 12.523 + 12.600
Unterstützungen: 12.400 + 12.328 + 12.232 + 12.162
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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