Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Kann Netflix mit den ganz Großen mithalten? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Netflix Inc. (Homepage), Streaming devices, Netflix Inc.

24.04.2018, 3426 Zeichen

Einige Marktteilnehmer fragen sich noch immer, warum Netflix in einem Atemzug mit US-Technologie-Größen wie Amazon, Apple, Facebook oder der Google-Muttergesellschaft Alphabet genannt wird. In vielen Bereichen kann Netflix noch nicht mit diesen Unternehmen mithalten. Die jüngsten Geschäftszahlen dürften jedoch einige Zweifler eines Besseren belehrt haben. Allerdings nicht alle.

Am 16. April präsentierte der Video-on-Demand-Anbieter seine Zahlen für das erste Quartal 2018. Anleger reagierten begeistert. Sie bescherten der Netflix-Aktie den Sprung auf ein neues Allzeithoch. Schließlich konnte das Unternehmen, das vor allem mit seiner Serie „House of Cards“ bekannt wurde, die eigenen Erwartungen, aber auch die Analystenschätzungen übertreffen. Die Nutzerzahl stieg um 7,4 Millionen auf nun 125,0 Millionen User. Netflix selbst hatte lediglich mit einem Anstieg von 6,35 Millionen auf 124,0 Millionen Nutzer gerechnet. Im laufenden zweiten Quartal 2018 sollen laut Unternehmensprognose weltweit noch einmal rund 6,2 Millionen User hinzukommen.

Mehr Netflix-Nutzer und Preiserhöhungen sorgten dafür, dass der Konzern die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich deutlich um 40 Prozent auf 3,7 Mrd. US-Dollar steigern konnte. Im Juni-Quartal wird auf Unternehmensseite nun sogar mit einem weiteren Plus von 41 Prozent gerechnet. Der Nettogewinn stieg von 178 Mio. US-Dollar im ersten Quartal 2017 auf nun 290 Mio. US-Dollar. Einmal mehr waren es die beliebten Eigenproduktionen, die Serien- und Filmliebhaber ein Netflix-Konto eröffnen ließen. Erneut wuchs das internationale Geschäft besonders rasant. Während Netflix damit einmal mehr überzeugende Kennzahlen präsentieren konnte, gibt es auch eine Reihe von Aspekten, die Anlegern immer noch Kopfschmerzen bereiten dürften.

Allen voran wäre die Geschwindigkeit zu nennen, mit der Netflix Geld verbrennt. Zwar konnte das Unternehmen im ersten Quartal eine leichte Verbesserung beim Free Cashflow verbuchen, diese war jedoch eher Einmaleffekten geschuldet. Der entsprechende Wert wurde mit -287 Mio. US-Dollar ausgewiesen, nach -524 Mio. US-Dollar im Schlussquartal 2017 und -423 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Gesamtjahresprognose eines negativen Free Cashflow von 3 bis 4 Mrd. US-Dollar wurde jedoch von Managementseite bestätigt. Vielmehr hat die Geschäftsführung für einige weitere Jahre einen negativen Free Cashflow in Aussicht gestellt. Grund dafür seien die Kosten für in Eigenregie produzierte Serien, Filme und Dokumentationen sowie die steigenden Marketingausgaben.

Während Netflix weiterhin sehr viel investiert, fragen sich Marktteilenehmer außerdem, ob die Netflix-Aktie ihren steilen Anstieg der vergangenen Jahre fortsetzen kann. Vor allem, wenn das Wachstum einmal stocken sollte. Zumal die Konkurrenz, bestehend aus Disney, Amazon, Apple oder Facebook, nicht schläft und in vielen Fällen finanziell deutlich besser ausgestattet ist.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2RAR, Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,44. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS1E9L, aktueller Hebel 11,40; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen.

Stand: 24.04.2018

 


(24.04.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




 

Bildnachweis

1. Streaming devices, Netflix Inc. , (© Netflix Inc. (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

wikifolio
wikifolio ging 2012 online und ist heute Europas führende Online-Plattform mit Handelsstrategien für alle Anleger, die Wert auf smarte Geldanlage legen. wikifolio Trader, darunter auch Vollzeitinvestoren, erfolgreiche Unternehmer, Experten bestimmter Branchen, Vermögensverwalter oder Finanzredaktionen, teilen ihre Handelsideen in Musterportfolios, den wikifolios. Diesen kannst du einfach und direkt folgen – mit einer Investition in das zugehörige, besicherte wikifolio-Zertifikat.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

» Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

» In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

» Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

» Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

» Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

» ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2YNV5
AT0000A36XA1
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1570

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #606: Druck auf RBI, Aktionär von VIG und Uniqa sieht bzgl. Generali Chancen, MWB lobt Vienna MTF

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Cristina de Middel
    Gentlemen's Club
    2023
    This Book is True

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Kurama
    Koumori
    2023
    in)(between gallery


    24.04.2018, 3426 Zeichen

    Einige Marktteilnehmer fragen sich noch immer, warum Netflix in einem Atemzug mit US-Technologie-Größen wie Amazon, Apple, Facebook oder der Google-Muttergesellschaft Alphabet genannt wird. In vielen Bereichen kann Netflix noch nicht mit diesen Unternehmen mithalten. Die jüngsten Geschäftszahlen dürften jedoch einige Zweifler eines Besseren belehrt haben. Allerdings nicht alle.

    Am 16. April präsentierte der Video-on-Demand-Anbieter seine Zahlen für das erste Quartal 2018. Anleger reagierten begeistert. Sie bescherten der Netflix-Aktie den Sprung auf ein neues Allzeithoch. Schließlich konnte das Unternehmen, das vor allem mit seiner Serie „House of Cards“ bekannt wurde, die eigenen Erwartungen, aber auch die Analystenschätzungen übertreffen. Die Nutzerzahl stieg um 7,4 Millionen auf nun 125,0 Millionen User. Netflix selbst hatte lediglich mit einem Anstieg von 6,35 Millionen auf 124,0 Millionen Nutzer gerechnet. Im laufenden zweiten Quartal 2018 sollen laut Unternehmensprognose weltweit noch einmal rund 6,2 Millionen User hinzukommen.

    Mehr Netflix-Nutzer und Preiserhöhungen sorgten dafür, dass der Konzern die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich deutlich um 40 Prozent auf 3,7 Mrd. US-Dollar steigern konnte. Im Juni-Quartal wird auf Unternehmensseite nun sogar mit einem weiteren Plus von 41 Prozent gerechnet. Der Nettogewinn stieg von 178 Mio. US-Dollar im ersten Quartal 2017 auf nun 290 Mio. US-Dollar. Einmal mehr waren es die beliebten Eigenproduktionen, die Serien- und Filmliebhaber ein Netflix-Konto eröffnen ließen. Erneut wuchs das internationale Geschäft besonders rasant. Während Netflix damit einmal mehr überzeugende Kennzahlen präsentieren konnte, gibt es auch eine Reihe von Aspekten, die Anlegern immer noch Kopfschmerzen bereiten dürften.

    Allen voran wäre die Geschwindigkeit zu nennen, mit der Netflix Geld verbrennt. Zwar konnte das Unternehmen im ersten Quartal eine leichte Verbesserung beim Free Cashflow verbuchen, diese war jedoch eher Einmaleffekten geschuldet. Der entsprechende Wert wurde mit -287 Mio. US-Dollar ausgewiesen, nach -524 Mio. US-Dollar im Schlussquartal 2017 und -423 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Gesamtjahresprognose eines negativen Free Cashflow von 3 bis 4 Mrd. US-Dollar wurde jedoch von Managementseite bestätigt. Vielmehr hat die Geschäftsführung für einige weitere Jahre einen negativen Free Cashflow in Aussicht gestellt. Grund dafür seien die Kosten für in Eigenregie produzierte Serien, Filme und Dokumentationen sowie die steigenden Marketingausgaben.

    Während Netflix weiterhin sehr viel investiert, fragen sich Marktteilenehmer außerdem, ob die Netflix-Aktie ihren steilen Anstieg der vergangenen Jahre fortsetzen kann. Vor allem, wenn das Wachstum einmal stocken sollte. Zumal die Konkurrenz, bestehend aus Disney, Amazon, Apple oder Facebook, nicht schläft und in vielen Fällen finanziell deutlich besser ausgestattet ist.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2RAR, Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,44. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS1E9L, aktueller Hebel 11,40; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen.

    Stand: 24.04.2018

     


    (24.04.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




     

    Bildnachweis

    1. Streaming devices, Netflix Inc. , (© Netflix Inc. (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    wikifolio
    wikifolio ging 2012 online und ist heute Europas führende Online-Plattform mit Handelsstrategien für alle Anleger, die Wert auf smarte Geldanlage legen. wikifolio Trader, darunter auch Vollzeitinvestoren, erfolgreiche Unternehmer, Experten bestimmter Branchen, Vermögensverwalter oder Finanzredaktionen, teilen ihre Handelsideen in Musterportfolios, den wikifolios. Diesen kannst du einfach und direkt folgen – mit einer Investition in das zugehörige, besicherte wikifolio-Zertifikat.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

    » Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

    » In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

    » Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

    » Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

    » Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

    » ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2YNV5
    AT0000A36XA1
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1570

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #606: Druck auf RBI, Aktionär von VIG und Uniqa sieht bzgl. Generali Chancen, MWB lobt Vienna MTF

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Christian Reister
      Driftwood 15 | New York
      2023
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Adrianna Ault
      Levee
      2023
      Void