06.04.2018, 9319 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
InvestAG (AGBIK): Betrachtet man das KGV, sowohl das aktuelle als auch das erwartet, dann sieht die Aktie sehr günstig aus. (06.04. 12:36)
AktienTipp (AKT700): Mit Alfred Felder hat der bisherige Vertriebsvorstand den interimistischen Vorsitz bei Zumtobel übernommen. Der seit 2012 zum Führungsteam gehörende Elektrotechniker weiß, dass sein Unternehmen wieder ruhiges Fahrwasser braucht. In einem 3-Säulen-Plan will der gebürtige Südtiroler dem Unternehmen bis Juni ein funktionierendes Strategiekonzept verpassen. Neben dem neuen Fahrplan zählen Beruhigung und die Generierung frischer Umsätze zu den Dingen, die zuerst anzupacken seien – inklusive Mitarbeitermotivation, die nach den Querelen der letzten Monate darniederliege. Die letzte und dritte Aufgabe sieht er in der Neuausrichtung des Sparkurses. Dazu gehört auch eine Verschlankung des Managements. So soll es neben dem Vorstand – bestehend aus Alfred Felder, COO Bernard Motzko (seit 1. Februar) und CFO Thomas Tschol (ab 1. April) – nur noch zehn bis zwölf Leute auf der ersten Managementebene geben. Bislang sind es 45. Die Betroffenen müssen in die zweite Reihe zurücktreten. Damit nennt er all jene Punkte, die in der Vergangenheit bereits am Tisch lagen. Ob er auch in Zukunft für das Unternehmen sprechen wird, ist noch nicht klar. Der Aufsichtsrat hat ihm eine Bewährungsfrist bis Anfang Juli gegeben. Da geht es ihm wie Peter Stöger. https://industriemagazin.at/a/zumtobel-neo-chef-felder-nicht-alles-rund-gelaufen (06.04. 12:04)
AktienTipp (AKT700): Gleich doppelt, nämlich sowohl als „Business Superbrand Austria“ sowie auch als „Superbrand Austria“ wurde der Ziegelhersteller Wienerberger ausgezeichnet und zählt somit zu den meistgeschätzten Marken Österreichs. Die Superbrands Organisation gilt als die angesehenste Autorität auf dem Gebiet der Markenauszeichnung. Mit dem Titel „Superbrand“ werden in rund 90 Ländern weltweit jene Marken geehrt, die im jeweiligen Marktsegment oder im Markt insgesamt ein vorbildliches Image aufgebaut haben und im Vergleich zu den Mitbewerbern der Öffentlichkeit konkrete und wahrnehmbare Vorteile bieten. Neben der Bewertung durch ein unabhängiges Expertengremium beruht die Auszeichnung zudem auf der Bewertung durch die österreichische Bevölkerung. Mike Bucher, Geschäftsführer der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH, nahm vergangene Woche die Auszeichnungen von Superbrands Regional Director András Wiszkidenszky entgegen. „Wir sind sehr stolz, gleich zwei Mal, nämlich sowohl als Businessmarke als auch als Konsumentenmarke ausgezeichnet worden zu sein. Das ist etwas ganz Besonderes. Das Superbrand-Siegel bestätigt die hohe Bekanntheit von Wienerberger in Österreich und die Wertschätzung, die uns sowohl private Bauherren als auch unsere Geschäftspartner entgegenbringen.“ https://noe.wirtschaftszeit.at/aus-der-region-detail/article/wienerberger-wurde-gleich-zwei-mal-als-superbrand-2018-ausgezeichnet (06.04. 12:02)
AktienTipp (AKT700): https://boerse-social.com/2018/03/19/nebenwerte-blick_fetter_tag_fur_warimpex_1 (06.04. 12:02)
AktienTipp (AKT700): https://kurier.at/wirtschaft/strafzoelle-voest-ueberdenkt-usa-investitionen/313.335.042 (06.04. 12:00)
AktienTipp (AKT700): https://www.boerse-express.com/news/articles/weltgesundheitstag-uniqa -praesentiert-gesundheitsreport-2018-12836 (06.04. 12:00)
AktienTipp (AKT700): 2015 musste der Staat rund zehn Milliarden Euro in das Pensionssystem zuschießen. Das sind circa 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Bleibt das faktische Pensionsalter unverändert bei durchschnittlich 60 Jahren, explodieren die Kosten für das Bundesbudget auf 168,4 Milliarden Euro im Jahr 2060. Diese Rechnung stellt die Uniqa auf. In einer Aussendung wird davor gewarnt, dass die Zeche für die Großzügigkeit des Staates die jungen Arbeitnehmer zahlen. Wer arbeitet, finanziert mit seinen Beiträgen die Pensionen der Menschen im Ruhestand. Aufgrund der geringen Geburtenraten und der Bevölkerungsalterung ist das Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und Pensionisten mittlerweile auf 2,5 gesunken. Ab 2025 könnte die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter im Verhältnis zu den Pensionisten bereits unter einen Wert von zwei fallen und bis 2060 nur noch knapp über eins liegen. 2060: 40 Prozent über 60 Jahre alt "Diese Entwicklung bringt unser öffentliches Pensionssystem in eine Schieflage", warnt das Unternehmen. Im Jahr 2015 waren demnach 2,1 Millionen Österreicher über 60 Jahre alt. 2045 dürften es 3,2 Millionen sein und 2060 3,3 Millionen oder 40 Prozent der Gesamtbevölkerung. 2015 musste der Staat schon rund zehn Milliarden Euro in das Pensionssystem zuschießen, das sind etwa 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. "Im schlimmsten Fall, wenn das faktische Pensionsalter unverändert bei einem durchschnittlichen Alter von 60 Jahren bleibt, explodieren die Kosten für das Bundesbudget auf 168,4 Milliarden Euro in 2060", heißt es. http://www.fondsprofessionell.at/news/maerkte/headline/uniqa-warnt-vor-kollaps-des-pensionssystems-142546/ (06.04. 12:00)
AktienTipp (AKT700): Der Wiener Neustädter Gemeinderat hat in einer Sondersitzung am Montagabend die Vergabe für den Bau des neuen Stadions an die ARGE Strabag AG und Porr GmbH beschlossen. Das neue Stadion entsteht im Bereich der Civitas Nova. Es wird neben dem Hauptfeld auch Trainingsplätze und die Möglichkeit für andere Veranstaltungen wie etwa Konzerte bieten. Die Finanzierung erfolgt durch den Verkaufserlös des alten Stadion-Areals und eine Drittel-Förderung durch das Land Niederösterreich. Derzeit laufen Gespräche mit dem Bund, ob auch von dort Fördermittel lukriert werden können. Die aus einem zweistufigen Verfahren als Sieger hervorgegangene ARGE Strabag AG und Porr GmbH zeichnet laut dem WienerNeustädter Rathaus als Totalunternehmer nicht nur für die schlüsselfertige Übergabe, sondern auch für die Generalplanung verantwortlich. Das Konsortium sei ein "exzellenter, erfahrener und verlässlicher Auftragnehmer". Das Stadion wird zwischen Aqua Nova und Arena Nova situiert. Es erfülle alle Auflagen der Fußball-Bundesliga für die höchste Spielklasse nach dem aktuellen Stand. "Sollte der SC WienerNeustadt aufsteigen, wird das Stadion in dieser Form errichtet", berichtete das Rathaus. Ist das nicht der Fall, werde die Arena mit den Bundesliga-Anforderungen für die zweithöchste Spielklasse errichtet. "Im Falle eines späteren Aufstiegs des SC WienerNeustadt kann das Stadion modular erweitert werden." Die Arena soll 5.000 Zuschauer fassen. Die Fans werden auf der Haupttribüne im Westen und auf Tribünen im Norden sowie Osten ihren Platz finden. Trainingsplätze - je zwei Hauptspielfelder und zwei Kleinfelder - werden sich östlich der Aqua Nova befinden. https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/sport/fussball/952270_Strabag-und-Porr-bauen-Stadion-in-Wiener-Neustadt.html (06.04. 11:57)
AktienTipp (AKT700): Die Analysten von Baader Helvea stufen die Polytec-Aktie im Vorfeld der Zahlenpräsentation weiter mit Hold und Kursziel 21,50 Euro ein. Die Analysten rechnen damit, dass der konservative Ausblick des Unternehmen übertroffen werden konnte, aber ihre Schätzungen etwas zu optimistisch waren. Die Bewertung Polytecs schaut für die Analysten derzeit attraktiv aus. Für sie ist die Aktie ein vielversprechendes Langfrist-Investment, einen kurzfristigen Trigger sehen sie allerdings nicht. 2018 dürfte, was die marginalen Umsatzwachstumserwartungen betrifft, ein Übergangsjahr sein. https://www.boerse-social.com/page/newsflow/polytec_-_kein_kurzfristiger_trigger_in_sicht (06.04. 11:56)
AktienTipp (AKT700): Minerölkonzert erwirbt zwei Offshore-Ölfeldern Der börsenotierte Mineralölkonzern OMV erwirbt von der Abu Dhabi-Ölgruppe ADNOC 20 Prozent an zwei Offshore-Ölfeldern in Abu Dhabi. Der Kaufpreis für die Konzession sowie die dazugehörige Infrastruktur beträgt 1,5 Milliarden US-Dollar (1,22 Milliarden Euro). Die Vertragsunterzeichnung wird für Ende April erwartet, teilte die OMV am Donnerstag mit. (APA, 5.4.2018) OMV AG - derstandard.at/2000077403686/OMV-kauft-Oelfeldanteile-in-Abu-Dhabi-um-1-5-Milliarden https://derstandard.at/2000077403686/OMV-kauft-Oelfeldanteile-in-Abu-Dhabi-um-1-5-Milliarden (06.04. 11:53)
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InvestAG (AGBIK): Betrachtet man das KGV, sowohl das aktuelle als auch das erwartet, dann sieht die Aktie sehr günstig aus. (06.04. 12:36)
AktienTipp (AKT700): Mit Alfred Felder hat der bisherige Vertriebsvorstand den interimistischen Vorsitz bei Zumtobel übernommen. Der seit 2012 zum Führungsteam gehörende Elektrotechniker weiß, dass sein Unternehmen wieder ruhiges Fahrwasser braucht. In einem 3-Säulen-Plan will der gebürtige Südtiroler dem Unternehmen bis Juni ein funktionierendes Strategiekonzept verpassen. Neben dem neuen Fahrplan zählen Beruhigung und die Generierung frischer Umsätze zu den Dingen, die zuerst anzupacken seien – inklusive Mitarbeitermotivation, die nach den Querelen der letzten Monate darniederliege. Die letzte und dritte Aufgabe sieht er in der Neuausrichtung des Sparkurses. Dazu gehört auch eine Verschlankung des Managements. So soll es neben dem Vorstand – bestehend aus Alfred Felder, COO Bernard Motzko (seit 1. Februar) und CFO Thomas Tschol (ab 1. April) – nur noch zehn bis zwölf Leute auf der ersten Managementebene geben. Bislang sind es 45. Die Betroffenen müssen in die zweite Reihe zurücktreten. Damit nennt er all jene Punkte, die in der Vergangenheit bereits am Tisch lagen. Ob er auch in Zukunft für das Unternehmen sprechen wird, ist noch nicht klar. Der Aufsichtsrat hat ihm eine Bewährungsfrist bis Anfang Juli gegeben. Da geht es ihm wie Peter Stöger. https://industriemagazin.at/a/zumtobel-neo-chef-felder-nicht-alles-rund-gelaufen (06.04. 12:04)
AktienTipp (AKT700): Gleich doppelt, nämlich sowohl als „Business Superbrand Austria“ sowie auch als „Superbrand Austria“ wurde der Ziegelhersteller Wienerberger ausgezeichnet und zählt somit zu den meistgeschätzten Marken Österreichs. Die Superbrands Organisation gilt als die angesehenste Autorität auf dem Gebiet der Markenauszeichnung. Mit dem Titel „Superbrand“ werden in rund 90 Ländern weltweit jene Marken geehrt, die im jeweiligen Marktsegment oder im Markt insgesamt ein vorbildliches Image aufgebaut haben und im Vergleich zu den Mitbewerbern der Öffentlichkeit konkrete und wahrnehmbare Vorteile bieten. Neben der Bewertung durch ein unabhängiges Expertengremium beruht die Auszeichnung zudem auf der Bewertung durch die österreichische Bevölkerung. Mike Bucher, Geschäftsführer der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH, nahm vergangene Woche die Auszeichnungen von Superbrands Regional Director András Wiszkidenszky entgegen. „Wir sind sehr stolz, gleich zwei Mal, nämlich sowohl als Businessmarke als auch als Konsumentenmarke ausgezeichnet worden zu sein. Das ist etwas ganz Besonderes. Das Superbrand-Siegel bestätigt die hohe Bekanntheit von Wienerberger in Österreich und die Wertschätzung, die uns sowohl private Bauherren als auch unsere Geschäftspartner entgegenbringen.“ https://noe.wirtschaftszeit.at/aus-der-region-detail/article/wienerberger-wurde-gleich-zwei-mal-als-superbrand-2018-ausgezeichnet (06.04. 12:02)
AktienTipp (AKT700): https://boerse-social.com/2018/03/19/nebenwerte-blick_fetter_tag_fur_warimpex_1 (06.04. 12:02)
AktienTipp (AKT700): https://kurier.at/wirtschaft/strafzoelle-voest-ueberdenkt-usa-investitionen/313.335.042 (06.04. 12:00)
AktienTipp (AKT700): https://www.boerse-express.com/news/articles/weltgesundheitstag-uniqa -praesentiert-gesundheitsreport-2018-12836 (06.04. 12:00)
AktienTipp (AKT700): 2015 musste der Staat rund zehn Milliarden Euro in das Pensionssystem zuschießen. Das sind circa 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Bleibt das faktische Pensionsalter unverändert bei durchschnittlich 60 Jahren, explodieren die Kosten für das Bundesbudget auf 168,4 Milliarden Euro im Jahr 2060. Diese Rechnung stellt die Uniqa auf. In einer Aussendung wird davor gewarnt, dass die Zeche für die Großzügigkeit des Staates die jungen Arbeitnehmer zahlen. Wer arbeitet, finanziert mit seinen Beiträgen die Pensionen der Menschen im Ruhestand. Aufgrund der geringen Geburtenraten und der Bevölkerungsalterung ist das Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und Pensionisten mittlerweile auf 2,5 gesunken. Ab 2025 könnte die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter im Verhältnis zu den Pensionisten bereits unter einen Wert von zwei fallen und bis 2060 nur noch knapp über eins liegen. 2060: 40 Prozent über 60 Jahre alt "Diese Entwicklung bringt unser öffentliches Pensionssystem in eine Schieflage", warnt das Unternehmen. Im Jahr 2015 waren demnach 2,1 Millionen Österreicher über 60 Jahre alt. 2045 dürften es 3,2 Millionen sein und 2060 3,3 Millionen oder 40 Prozent der Gesamtbevölkerung. 2015 musste der Staat schon rund zehn Milliarden Euro in das Pensionssystem zuschießen, das sind etwa 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. "Im schlimmsten Fall, wenn das faktische Pensionsalter unverändert bei einem durchschnittlichen Alter von 60 Jahren bleibt, explodieren die Kosten für das Bundesbudget auf 168,4 Milliarden Euro in 2060", heißt es. http://www.fondsprofessionell.at/news/maerkte/headline/uniqa-warnt-vor-kollaps-des-pensionssystems-142546/ (06.04. 12:00)
AktienTipp (AKT700): Der Wiener Neustädter Gemeinderat hat in einer Sondersitzung am Montagabend die Vergabe für den Bau des neuen Stadions an die ARGE Strabag AG und Porr GmbH beschlossen. Das neue Stadion entsteht im Bereich der Civitas Nova. Es wird neben dem Hauptfeld auch Trainingsplätze und die Möglichkeit für andere Veranstaltungen wie etwa Konzerte bieten. Die Finanzierung erfolgt durch den Verkaufserlös des alten Stadion-Areals und eine Drittel-Förderung durch das Land Niederösterreich. Derzeit laufen Gespräche mit dem Bund, ob auch von dort Fördermittel lukriert werden können. Die aus einem zweistufigen Verfahren als Sieger hervorgegangene ARGE Strabag AG und Porr GmbH zeichnet laut dem WienerNeustädter Rathaus als Totalunternehmer nicht nur für die schlüsselfertige Übergabe, sondern auch für die Generalplanung verantwortlich. Das Konsortium sei ein "exzellenter, erfahrener und verlässlicher Auftragnehmer". Das Stadion wird zwischen Aqua Nova und Arena Nova situiert. Es erfülle alle Auflagen der Fußball-Bundesliga für die höchste Spielklasse nach dem aktuellen Stand. "Sollte der SC WienerNeustadt aufsteigen, wird das Stadion in dieser Form errichtet", berichtete das Rathaus. Ist das nicht der Fall, werde die Arena mit den Bundesliga-Anforderungen für die zweithöchste Spielklasse errichtet. "Im Falle eines späteren Aufstiegs des SC WienerNeustadt kann das Stadion modular erweitert werden." Die Arena soll 5.000 Zuschauer fassen. Die Fans werden auf der Haupttribüne im Westen und auf Tribünen im Norden sowie Osten ihren Platz finden. Trainingsplätze - je zwei Hauptspielfelder und zwei Kleinfelder - werden sich östlich der Aqua Nova befinden. https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/sport/fussball/952270_Strabag-und-Porr-bauen-Stadion-in-Wiener-Neustadt.html (06.04. 11:57)
AktienTipp (AKT700): Die Analysten von Baader Helvea stufen die Polytec-Aktie im Vorfeld der Zahlenpräsentation weiter mit Hold und Kursziel 21,50 Euro ein. Die Analysten rechnen damit, dass der konservative Ausblick des Unternehmen übertroffen werden konnte, aber ihre Schätzungen etwas zu optimistisch waren. Die Bewertung Polytecs schaut für die Analysten derzeit attraktiv aus. Für sie ist die Aktie ein vielversprechendes Langfrist-Investment, einen kurzfristigen Trigger sehen sie allerdings nicht. 2018 dürfte, was die marginalen Umsatzwachstumserwartungen betrifft, ein Übergangsjahr sein. https://www.boerse-social.com/page/newsflow/polytec_-_kein_kurzfristiger_trigger_in_sicht (06.04. 11:56)
AktienTipp (AKT700): Minerölkonzert erwirbt zwei Offshore-Ölfeldern Der börsenotierte Mineralölkonzern OMV erwirbt von der Abu Dhabi-Ölgruppe ADNOC 20 Prozent an zwei Offshore-Ölfeldern in Abu Dhabi. Der Kaufpreis für die Konzession sowie die dazugehörige Infrastruktur beträgt 1,5 Milliarden US-Dollar (1,22 Milliarden Euro). Die Vertragsunterzeichnung wird für Ende April erwartet, teilte die OMV am Donnerstag mit. (APA, 5.4.2018) OMV AG - derstandard.at/2000077403686/OMV-kauft-Oelfeldanteile-in-Abu-Dhabi-um-1-5-Milliarden https://derstandard.at/2000077403686/OMV-kauft-Oelfeldanteile-in-Abu-Dhabi-um-1-5-Milliarden (06.04. 11:53)