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Sollten Anleger im aktuellen Umfeld lieber die Finger von der Tesla-Aktie lassen? (Christian-Hendrik Knappe)

05.04.2018, 3806 Zeichen

Neben Facebook und Amazon gehört die Tesla -Aktie derzeit zu den heißesten Titeln an den weltweiten Aktienmärkten. Das muss jedoch nichts Positives sein. Das Papier des kalifornischen Elektroautopioniers erlebte in den vergangenen Wochen eine turbulente Zeit. Und erneut sind es die Versprechungen von Konzernchef und Gründer Elon Musk, denen Anleger Glauben schenken sollen.

Wieder einmal hat Tesla ein selbst gestecktes Produktionsziel verfehlt. Allerdings scheinen Investoren gar nicht mehr zu erwarten, dass der kalifornische Elektrowagenbauer irgendwelche Ziele erreicht. Zu häufig wurden die eigenen Vorgaben enttäuscht. Stattdessen malt Elon Musk immer wieder das Bild einer rosigen Zukunft. Einigen Investoren scheint dies derzeit zu genügen. Dazu muss Tesla aus seiner Sicht nur noch einige kleinere Engpässe in der Produktion des massenmarkttauglichen Model 3 beseitigen. Und schon kann Tesla durchstarten und endlich auch im Hinblick auf die Zahl der verkauften Fahrzeuge in die Riege der ganz großen Automobilkonzerne aufsteigen. Wenn es nach dem Börsenwert geht, ist Tesla längst in der ersten Liga angekommen.

Ursprünglich wollte Tesla zum Ende des ersten Quartals 2018 wöchentlich etwa 2.500 Model-3-Fahrzeuge vom Band laufen lassen. Laut Konzernangaben vom 3. April waren es zuletzt jedoch lediglich 2.020 produzierte Autos. Allerdings konnte das Unternehmen Anleger mit dem Hinweis auf die exponentiell zunehmende Stückzahl in der Produktion überzeugen. Der Kurs der Tesla-Aktie reagierte kurzfristig entsprechend positiv. Laut Musk würden immer mehr Unwägbarkeiten aus dem Weg geräumt, so dass die Produktion ständig besser funktionieren würde.

Auch deshalb plant Tesla weiterhin, bis zum Ende des zweiten Quartals pro Woche etwa 5.000 Model 3 herzustellen. Noch wichtiger: Mithilfe entsprechend großer Stückzahlen soll auch der Cashflow gesündere Züge annehmen. Demnach müsste sich Tesla in diesem Jahr kein neues Geld mithilfe von Kapitalerhöhungen oder durch die Aufnahme neuer Schulden beschaffen. Genau dies hatten einige Marktteilnehmer befürchtet. Ein Grund, warum ein Aprilscherz von Konzernchef Musk in die Hose ging.

Am 1. April hieß es auf dem Kurznachrichtendienst Twitter , dass Tesla „komplett und total pleite“ sei. Der Aussage sollte ein Bild Nachdruck verleihen, auf dem sich Musk vorgeblich betrunken und rasiert an ein Model 3 gelehnt zeigte. Am Markt kam dieser Scherz gar nicht gut an. Die Tesla-Aktie musste deutliche Kursverluste verbuchen. Erst die Aussicht auf eine anziehende Produktion des Model 3 sorgte für eine Erholung. Es bleibt jedoch die Frage, ob sich diese Erholung als nachhaltig erweisen kann.

Tesla hat derzeit nicht nur mit der schleppend voranschreitenden Produktion des Model 3 zu kämpfen. Ein tödlicher Unfall des Fahrers eines Tesla Model X mit aktiviertem Autopilot im kalifornischen Mountain View hat die Diskussion um die Sicherheit selbstfahrender Autos befeuert. Auch der Fahrdienstleister Uber sorgte zuletzt mit einem tödlichen Unfall mit einem seiner „Roboterautos“ für neue Zweifel an der neuen Technologie, während der Chiphersteller NVIDIA und Tesla-Zulieferer seine Tests mit computergesteuerten Autos aussetzte. Eine Technologie, bei der Tesla führend sein wollte, könnte damit in noch schwierigeres Fahrwasser geraten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Tesla-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM8G5G, Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 6,75. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM2JNY, aktueller Hebel 14,46; Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf fallende Kurse der Tesla-Aktie setzen.

Stand: 05.04.2018


(05.04.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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