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27.03.2018, 14669 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER  

 
Lufthansa 
2.05%

Generalyst (GLOBEQLE): LUFTHANSA liegt seit dem ersten Kauf immer im KAUFEN-Bereich. Jetzt hat sie sich mit den Zahlen für das abgelaufenen Jahr sogar noch auf LEV 8 verbessert. Ausserdem liegt das PEG bei attraktiven 0.5. Deshalb kaufen wir etwas zu. (27.03. 08:07)

 

United Internet 
1.14%

DOGA (DOGA1): EXIT (27.03. 08:06)

>> mehr comments zu United Internet: www.boerse-social.com/launch/aktie/united_internet

 

Lanxess 
2.24%

DOGA (DOGA1): EXIT (27.03. 08:06)

 

Nike 
0.52%

MaAnBu (MABU2509): Die DZ Bank hat den fairen Wert für Nike nach Zahlen zum dritten Geschäftsquartal und getätigter Aktienrückkäufe von 56,00 auf 56,50 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Lage bleibe für den US-Sportartikelhersteller schwierig, besonders im Heimatland verschärfe sich der Wettbewerb, schrieb Analyst Michael Pohn in einer am Montag vorliegenden Studie. Zudem hält Pohn weitere Kostensenkungsmaßnahmen bei Nike für dringend erforderlich. Ich bin eher der Meinung, das Nike ein sehr gutes Jahr bevor steht. Zum einen ist da der Markt in dem Adidas zwar immer stärker wird, aber anderen Konkurenten kaum in Sicht sind. Weder Under Armour noch Puma schaffen es langfristig mit Nike oder Adidas mitzuhalten. Zum anderen haben wir ein WM Jahr. In WM Jahren legt die Nike Aktie tendeziell immer zu, da es einen großen Fokus auf Sport insbesondere Fußball gibt. Daher wird die Position weiter gehalten. (27.03. 07:49)

 

Facebook 
3.48%

MaAnBu (MABU2509): Eine kurze Zusammenfassung über Facebook's turbulente letzte Woche. Nach fast 20 Prozent Kursverlust binnen einer Handelswoche haben die Anleger bei Facebook-Aktien (Facebook) am Montag wieder zugegriffen. Im Zuge des jüngsten Datenskandals wurden die Papiere des Online-Netzwerks zunächst mit 149,02 US-Dollar bis auf das tiefste Niveau seit Sommer vergangenen Jahres durchgereicht. Letztlich schafften sie jedoch den Dreh ins Plus und schlossen bei 160,06 Dollar. Für weitere Mollstimmung hatte zunächst eine Bestätigung der US-Handelsbehörde FTC gesorgt, dass sie Ermittlungen gegen den US-Konzern eingeleitet hat. Vor gut einer Woche war bekannt geworden, dass sich die britische Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica unerlaubt Zugang zu Daten von Millionen Facebook-Profilen verschafft hatte. Mit Hilfe dieser Daten sollen US-Wähler im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2016 zugunsten von Donald Trump gezielt beeinflusst worden sein. Binnen einer Handelswoche mussten die Anleger einen Verlust von bis zu 36 Dollar je Facebook-Anteil verkraften. Der Börsenwert der A-Aktien schmolz zwischenzeitlich um 86 Milliarden Dollar auf 357 Milliarden Dollar zusammen. Aktuell sind es wieder gut 383 Milliarden Dollar. Analyst Jasper Lawler von der London Capital Group sieht die Papiere nun in einem Bärenmarkt. Die weit überwiegende Anzahl der im dpa-AFX Analyser gelisteten Experten hält der Aktie aber weiterhin die Stange und bleibt ihren positiven Bewertungen. Ali Mogharabi von Morningstar empfahl sie aktuell zum Kauf.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/aktie-im-fokus-2-nach-fast-20-prozent-kursverlust-kamen-schnaeppchenkaeufer-6055046 (27.03. 07:46)

 

Facebook 
3.48%

MaAnBu (MABU2509): Mehre Analysteenhäuser haben sich im Zuge des Facebook Skandals nun zu Wort gemeldet. Auf der einen Seite hat die amerikanische Investmentbank Morningstar Facebook von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 198 US-Dollar belassen. Dies geht aus einer am Montag vorliegenden Studie des Instituts hervor. Zudem hat die US-Investmentbank Robert W. Baird das Kursziel für Facebook von 200 auf 210 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Dies geht aus einer am Montag vorliegenden Studie des Instituts hervor. Gemäß der Einstufung erwartet das Analysehaus, dass die risikojustierte Gesamtrendite in den kommenden zwölf Monaten über der Rendite des breiten US-Aktienmarktes liegen wird. Meiner Meinung nach wird der Skandal relativ schnell wieder verschwinden und Facebook wieder nach oben steigen. Das hat in erster Linie damit zu tun, dass die Menschen heute doch wissen, zumindest sollten sie das, dass die Daten, die sie auf Facebook mit ihren Freunden teilen, für Facebook Umsatz generieren soll. Nicht umsonst in Facebook kostenlos. Der Verkauf der Daten kann kritisch gesehen werden, doch dann sollte man bitte kein Profil bei Facebook haben. Vielleicht gedenkt Facebook in Zukunft eine monatliche Gebühr für ein Profil zu verlangen, und in der Folge die Daten nicht mehr zu an andere Unternehmen zu verkaufen. Jedoch muss man sich klar werden: "Nichts ist kostenlos" und sollte die Aktie weiterfallen, ist sie bald wieder so günstig, um die Position wieder aufzustocken. (27.03. 07:44)

 

Facebook 
3.48%

MaAnBu (MABU2509): Die US-Handelsbehörde FTC hat Ermittlungen gegen Facebook nach dem jüngsten Datenskandal bestätigt. Die Kommission nehme die Berichte über den Abfluss einiger Informationen von rund 50 Millionen Facebook-Nutzern an die Analyse-Firma Cambridge Analytica sehr ernst, teilte die FTC am Montag mit. (27.03. 07:39)

 

Ballard Power Systems 
2.84%

Juliette (JT1371): Ballard Subsidiary Protonex Receives $1.9M Follow-On U.S. Army Power Manager Order: http://www.ariva.de/news/ballard-subsidiary-protonex-receives-1-9m-follow-on-u-s-6897961 (27.03. 07:09)

>> mehr comments zu Ballard Power Systems: www.boerse-social.com/launch/aktie/ballard_power_systems

 

Novo Nordisk 
0.68%

TheKrupper (DAMPFSP): 27€ Dividende von Novo. Dafür läuft die Aktie nicht wie gewünscht. Aber ich hab ja Zeit. (26.03. 22:04)

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Pantaflix 
1.10%

MrValue6694 (DS6694FW): Die Pantaflix Aktie ist aufgrund einer sehr negativen Studie mit Kursziel 45 Euro derzeit stark unterdruck. Der Wikifolio-Trader "Junolyst" hat hierzu eine umfangreiche und sehr lesenswerte Aufarbeitung des Sachverhalts verfasst, die ich an dieser Stelle einmal wiedergeben möchte - ich hoffe, das ist für Junolyst okay. Ich möchte deshalb in diesem Sachverhalt auch auf sein Wikifolio "Chancen suchen und finden" aufmerksam machen, welches hier zu finden ist: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf19920415 Hier sein Statement: "Negativpresse durch Studie < Am Montag, vor der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für 2017, hatte Sphene Capital eine sehr negative Studie mit Kursziel 46€ veröffentlicht (Abrufbar unter folgendem Link: www.more-ir.de/d/16221.pdf). Im Vorfeld hatte sich die Wirtschaftswoche bereits darauf bezogen und negativ über die Aktie bzw. das Unternehmen berichtet. Ob eine noch nicht veröffentlichte Studie vorab überhaupt zitiert werden darf, sei an dieser Stelle einmal nebensächlich. Auch der Börsenbrief von Florian Homm hatte die Pantaflix Aktie als Shortkandidat auf die Watchlist gesetzt, im Gegensatz zur Wirtschaftswoche aber einen sehr ausführlichen und objektiven Bericht dazu geschrieben. Eine Auftragsarbeit, auch wenn die offiziell ausgeschlossen wurde, will ich dabei nicht ausschließen. Sich die Arbeit ohne Gegenleistung zu machen halte ich für sehr unglaubwürdig, da er auch kein Handel wie beispielsweise Banken betreibt. Daher habe ich mir einmal die Mühe gemacht und die Studie komplett gelesen, um sie aus meiner Sicht etwas zu objektivieren und an der ein oder anderen Stelle meines Erachtens falsche Tatsachen/Annahmen herauszustellen. Allein schon folgender Satz der Analyse im Intro ist für Investoren falsch dargestellt und irreführend: "Im Streaming von B- und C-Movies wird Pantaflix unseres Erachtens nicht die Größenordnungen erreichen, die eine Marktkapitalisierung von rund EUR 200 Mio. rechtfertigen, im Streaming von Blockbustern steht Pantaflix in einem intensiven Wettbewerb mit Medienunternehmen wie Netflix oder Amazon, die über eine wesentlich höhere Finanzkraft verfügen als Pantaflix." Zum einen bietet Pantaflix nicht nur und B- und C-Filme an, da sie auch erste Verträge mit Major Studios (Disney, STUDIOCANAL) geschlossen haben und zum anderen ist der primäre Fokus von Pantaflix auf Expats, d.h. Menschen die im Ausland leben. So wäre zB ein deutscher in den USA für Pantaflix von besonderer Relevanz ihm einen deutschen Film anzubieten. Amazon oder Netflix besetzen diese Nische nicht und sind daher auch keine direkten Wettbewerber. Auch ist insgesamt der Ton nicht in einer für eine Analyse angemessenen Sprache gehalten wie beispielsweise folgender Satz zeigt: "Zur Generierung von Traffic auf der Plattform hat Pantaflix in den vergangenen Monaten mehrere Content-Distributionsvereinbarungen mit Disney und Studiocanal abgeschlossen, die von einigen Marktteilnehmern voreilig bereits als „Ritterschlag“ gefeiert und als Anlass für massive Kurszielanhebungen genommen wurden." Ein Analyst äußert sich nicht öffentlich zu den Einschätzungen anderer Analysten. Ebenso im weiteren Verlauf der Studie ist die Formulierung oft sehr umgangssprachlich. Auch folgender Satz geht am Ziel vorbei, da es zeigt, dass hier bewusst negative Stimmung gemacht werden soll, indem lediglich auf Deutschland referenziert wird, Deutschland jedoch nicht primärer Markt für deutsche Filme ist: "Zwar sind die meisten der auf der Startseite von Pantaflix angebotenen Top-Seller Hollywood-Mainstream-Filme, diese werden den interessierten Nutzern jedoch auch von zahlreichen anderen, ungleich bekannteren Plattformen wie iTunes, Google Play oder Amazon zu denselben Konditionen angeboten." Auch folgender Absatz ist zwar inhaltlich richtig, in seiner Ausführung falsch und irreführend dargestellt: "Wir stellen eine bemerkenswerte Eigenheit im geprüften Jahresabschluss der Gesellschaft fest. So wird im Cashflow-Statement des letzten, verfügbaren Jahresabschlusses die Liquidität zum Ende des Geschäftsjahres 2016 mit EUR -3,936 Mio. angegeben. Vergleichbare Werte finden sich auch in den Vorjahren." Es ist zwar richtig dass dies so im Geschäftsbericht 2016 steht, allerdings wird nicht erwähnt, dass auch eine Zusammensetzung hierfür enthalten ist. Dieser Betrag setzt sich aus 1,827 Mio. € Liquiden Mitteln und 5,763 Mio. € Finanzverbindlichkeiten (genettet 3,936 Mio. € Nettoverschuldung) zusammen. Die Darstellung ist zwar irreführend, die Zahlen an sich sind aber korrekt. Erst später wird dieser Umstand etwas klarer dargestellt: "Ursächlich für diesen Wert ist, dass die Gesellschaft Veränderungen der Bankverbindlichkeiten nicht in der Kapitalflussrechnung berücksichtigt." Im weiteren Verlauf stellt man zudem fest, dass der Verfasser gewisse Denkfehler begeht wie folgender Satz zeigt: "In der Rangliste der am meisten gesehenen Filme ähnelt Pantaflix inzwischen anderen Download-Plattformen wie iTunes oder Amazon zum Verwechseln: „The Avengers“, „Fluch der Karibik“, „La La Land“ oder „Findet Nemo“, um nur die aktuellen Top 4 zu nennen, sind aus unserer Sicht keine Videoinhalte, die exklusiv für Expatriates attraktiv sind oder für die Pantaflix Exklusivität beanspruchen könnte." Da die Pantaflix Seite eine "intelligente" Plattform ist, erkennt sie zunächst die Sprache des Nutzers. In diesem Fall ist das Deutsch, dazu befindet sich die Person in Deutschland. Der Analyst lässt aber beispielsweise eine Umstellung auf andere Sprachen (zB Englisch, Französisch, Türkisch, Polnisch, Chinesisch) vermissen. In diesem Fall würden ihm natürlich auch andere Filme angezeigt werden, wie ich selber getestet habe. Dazu ist die Aussage wie gesagt nur auf Deutschland bezogen. Wichtiger und angemessener wäre zB wie viele deutschsprachige Filme in den USA im Vergleich zu Amazon oder Netflix verfügbar sind. Treffend spricht die Studie aber beispielsweise das grundsätzlich schwierige Geschäft in der Filmbranche sowie die Abhängigkeit von Mitgründer und Schauspieler Matthias Schweighöfer sowie zu Partnern wie Amazon und Warners. Auch die geringe Transparenz in Bezug auf den Streamingbereich ist ebenso zutreffend wie der Verdacht auf Verkäufe durch den größten Aktionär BlackMars Capital. Der in Anführungszeichen größte Bock wurde aber meines Erachtens bei der DCF-Bewertung "geschossen", die in meinen Augen (bewusst?) falsch ist. So werden in der DCF-Bewertung auf Seite 28 unter Reinvestments deutlich negative Werte angenommen. Laut Aussage von Herrn Hassler auf W:O sollen dies Investitionen über die Abschreibungen hinaus darstellen. An dieser Stelle fängt jedoch das Problem an. Noch auf der Seite 25 ( Cashflow-Statement) werden Investitionen in das Immaterielle Anlagevermögen, zb für 2018 von 1,3 Mio. € und in das Sachanlagevermögen i.H.v. 19,7 Mio. € angenommen (Summe = 21,0 Mio. €) . Bei Abschreibungen i.H.v. 19,7 Mio. € würden die Reinvestments, als Investment über die Abschreibungen, lediglich bei 21,0 - 19,7 = 1,3 Mio. € liegen. Dazu wird ebenfalls auf Seite 25 mit -3,7 Mio. € im Vergleich zum Free Cashflow von -18,4 Mio. € im DCF-Modell auf Seite 28 ein vollkommen anderer Wert angegeben. Auch in den Folgejahren ist dies der Fall. Auch müsste das Anlagevermögen der DCF-Berechnungslogik nach deutlich ansteigen, was es jedoch laut Bilanzangaben auf Seite 24 nicht tut. So wurde meines Erachtens hier entweder eine fehlerhafte Berechnung versehentlich aufgestellt oder bewusst mit falschen Werten gerechnet, da sich hierdurch ein deutlich negativer Impact auf den gesamten Unternehmenswert ergibt. Hierzu hatte sich Herr Hassler auf W:O nicht äußern wollen. Hinzu kommt ein in der zweiten Phase der Modellierung lediglich angesetztes Wachstum von 2,7% sowie von 0,6% in der Endphase, was jedoch nicht dem Charakter einem wie von ihm bezeichneten Wachstumsunternehmen gerecht wird. Daher ist die Ermittlung des Kursziels von 46,00€ für mich grundlegend falsch und nicht als seriöse bzw. ernstzunehmende Einschätzung zu betrachten. Der Verdacht einer bewusst negativen Studie im Sinne einer Art Short-Studie ist daher meinem Empfinden nach nicht von der Hand zu weisen und insgesamt daher stark fragwürdig." (26.03. 22:03)

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Wiener Börse Party #644: Fetter Dividendentag in Wien (Verbund, CA Immo, Porr), Valneva-Plus & Paul McCartney Rettenbacher




 

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    wikifolio whispers a.m. Lufthansa, United Internet, Lanxess, Nike, Facebook, Ballard Power Systems, Novo Nordisk und Pantaflix


    27.03.2018, 14669 Zeichen

    Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER  

     
    Lufthansa 
    2.05%

    Generalyst (GLOBEQLE): LUFTHANSA liegt seit dem ersten Kauf immer im KAUFEN-Bereich. Jetzt hat sie sich mit den Zahlen für das abgelaufenen Jahr sogar noch auf LEV 8 verbessert. Ausserdem liegt das PEG bei attraktiven 0.5. Deshalb kaufen wir etwas zu. (27.03. 08:07)

     

    United Internet 
    1.14%

    DOGA (DOGA1): EXIT (27.03. 08:06)

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    Lanxess 
    2.24%

    DOGA (DOGA1): EXIT (27.03. 08:06)

     

    Nike 
    0.52%

    MaAnBu (MABU2509): Die DZ Bank hat den fairen Wert für Nike nach Zahlen zum dritten Geschäftsquartal und getätigter Aktienrückkäufe von 56,00 auf 56,50 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Lage bleibe für den US-Sportartikelhersteller schwierig, besonders im Heimatland verschärfe sich der Wettbewerb, schrieb Analyst Michael Pohn in einer am Montag vorliegenden Studie. Zudem hält Pohn weitere Kostensenkungsmaßnahmen bei Nike für dringend erforderlich. Ich bin eher der Meinung, das Nike ein sehr gutes Jahr bevor steht. Zum einen ist da der Markt in dem Adidas zwar immer stärker wird, aber anderen Konkurenten kaum in Sicht sind. Weder Under Armour noch Puma schaffen es langfristig mit Nike oder Adidas mitzuhalten. Zum anderen haben wir ein WM Jahr. In WM Jahren legt die Nike Aktie tendeziell immer zu, da es einen großen Fokus auf Sport insbesondere Fußball gibt. Daher wird die Position weiter gehalten. (27.03. 07:49)

     

    Facebook 
    3.48%

    MaAnBu (MABU2509): Eine kurze Zusammenfassung über Facebook's turbulente letzte Woche. Nach fast 20 Prozent Kursverlust binnen einer Handelswoche haben die Anleger bei Facebook-Aktien (Facebook) am Montag wieder zugegriffen. Im Zuge des jüngsten Datenskandals wurden die Papiere des Online-Netzwerks zunächst mit 149,02 US-Dollar bis auf das tiefste Niveau seit Sommer vergangenen Jahres durchgereicht. Letztlich schafften sie jedoch den Dreh ins Plus und schlossen bei 160,06 Dollar. Für weitere Mollstimmung hatte zunächst eine Bestätigung der US-Handelsbehörde FTC gesorgt, dass sie Ermittlungen gegen den US-Konzern eingeleitet hat. Vor gut einer Woche war bekannt geworden, dass sich die britische Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica unerlaubt Zugang zu Daten von Millionen Facebook-Profilen verschafft hatte. Mit Hilfe dieser Daten sollen US-Wähler im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2016 zugunsten von Donald Trump gezielt beeinflusst worden sein. Binnen einer Handelswoche mussten die Anleger einen Verlust von bis zu 36 Dollar je Facebook-Anteil verkraften. Der Börsenwert der A-Aktien schmolz zwischenzeitlich um 86 Milliarden Dollar auf 357 Milliarden Dollar zusammen. Aktuell sind es wieder gut 383 Milliarden Dollar. Analyst Jasper Lawler von der London Capital Group sieht die Papiere nun in einem Bärenmarkt. Die weit überwiegende Anzahl der im dpa-AFX Analyser gelisteten Experten hält der Aktie aber weiterhin die Stange und bleibt ihren positiven Bewertungen. Ali Mogharabi von Morningstar empfahl sie aktuell zum Kauf.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/aktie-im-fokus-2-nach-fast-20-prozent-kursverlust-kamen-schnaeppchenkaeufer-6055046 (27.03. 07:46)

     

    Facebook 
    3.48%

    MaAnBu (MABU2509): Mehre Analysteenhäuser haben sich im Zuge des Facebook Skandals nun zu Wort gemeldet. Auf der einen Seite hat die amerikanische Investmentbank Morningstar Facebook von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 198 US-Dollar belassen. Dies geht aus einer am Montag vorliegenden Studie des Instituts hervor. Zudem hat die US-Investmentbank Robert W. Baird das Kursziel für Facebook von 200 auf 210 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Dies geht aus einer am Montag vorliegenden Studie des Instituts hervor. Gemäß der Einstufung erwartet das Analysehaus, dass die risikojustierte Gesamtrendite in den kommenden zwölf Monaten über der Rendite des breiten US-Aktienmarktes liegen wird. Meiner Meinung nach wird der Skandal relativ schnell wieder verschwinden und Facebook wieder nach oben steigen. Das hat in erster Linie damit zu tun, dass die Menschen heute doch wissen, zumindest sollten sie das, dass die Daten, die sie auf Facebook mit ihren Freunden teilen, für Facebook Umsatz generieren soll. Nicht umsonst in Facebook kostenlos. Der Verkauf der Daten kann kritisch gesehen werden, doch dann sollte man bitte kein Profil bei Facebook haben. Vielleicht gedenkt Facebook in Zukunft eine monatliche Gebühr für ein Profil zu verlangen, und in der Folge die Daten nicht mehr zu an andere Unternehmen zu verkaufen. Jedoch muss man sich klar werden: "Nichts ist kostenlos" und sollte die Aktie weiterfallen, ist sie bald wieder so günstig, um die Position wieder aufzustocken. (27.03. 07:44)

     

    Facebook 
    3.48%

    MaAnBu (MABU2509): Die US-Handelsbehörde FTC hat Ermittlungen gegen Facebook nach dem jüngsten Datenskandal bestätigt. Die Kommission nehme die Berichte über den Abfluss einiger Informationen von rund 50 Millionen Facebook-Nutzern an die Analyse-Firma Cambridge Analytica sehr ernst, teilte die FTC am Montag mit. (27.03. 07:39)

     

    Ballard Power Systems 
    2.84%

    Juliette (JT1371): Ballard Subsidiary Protonex Receives $1.9M Follow-On U.S. Army Power Manager Order: http://www.ariva.de/news/ballard-subsidiary-protonex-receives-1-9m-follow-on-u-s-6897961 (27.03. 07:09)

    >> mehr comments zu Ballard Power Systems: www.boerse-social.com/launch/aktie/ballard_power_systems

     

    Novo Nordisk 
    0.68%

    TheKrupper (DAMPFSP): 27€ Dividende von Novo. Dafür läuft die Aktie nicht wie gewünscht. Aber ich hab ja Zeit. (26.03. 22:04)

    >> mehr comments zu Novo Nordisk: www.boerse-social.com/launch/aktie/novo_nordisk

     

    Pantaflix 
    1.10%

    MrValue6694 (DS6694FW): Die Pantaflix Aktie ist aufgrund einer sehr negativen Studie mit Kursziel 45 Euro derzeit stark unterdruck. Der Wikifolio-Trader "Junolyst" hat hierzu eine umfangreiche und sehr lesenswerte Aufarbeitung des Sachverhalts verfasst, die ich an dieser Stelle einmal wiedergeben möchte - ich hoffe, das ist für Junolyst okay. Ich möchte deshalb in diesem Sachverhalt auch auf sein Wikifolio "Chancen suchen und finden" aufmerksam machen, welches hier zu finden ist: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf19920415 Hier sein Statement: "Negativpresse durch Studie < Am Montag, vor der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für 2017, hatte Sphene Capital eine sehr negative Studie mit Kursziel 46€ veröffentlicht (Abrufbar unter folgendem Link: www.more-ir.de/d/16221.pdf). Im Vorfeld hatte sich die Wirtschaftswoche bereits darauf bezogen und negativ über die Aktie bzw. das Unternehmen berichtet. Ob eine noch nicht veröffentlichte Studie vorab überhaupt zitiert werden darf, sei an dieser Stelle einmal nebensächlich. Auch der Börsenbrief von Florian Homm hatte die Pantaflix Aktie als Shortkandidat auf die Watchlist gesetzt, im Gegensatz zur Wirtschaftswoche aber einen sehr ausführlichen und objektiven Bericht dazu geschrieben. Eine Auftragsarbeit, auch wenn die offiziell ausgeschlossen wurde, will ich dabei nicht ausschließen. Sich die Arbeit ohne Gegenleistung zu machen halte ich für sehr unglaubwürdig, da er auch kein Handel wie beispielsweise Banken betreibt. Daher habe ich mir einmal die Mühe gemacht und die Studie komplett gelesen, um sie aus meiner Sicht etwas zu objektivieren und an der ein oder anderen Stelle meines Erachtens falsche Tatsachen/Annahmen herauszustellen. Allein schon folgender Satz der Analyse im Intro ist für Investoren falsch dargestellt und irreführend: "Im Streaming von B- und C-Movies wird Pantaflix unseres Erachtens nicht die Größenordnungen erreichen, die eine Marktkapitalisierung von rund EUR 200 Mio. rechtfertigen, im Streaming von Blockbustern steht Pantaflix in einem intensiven Wettbewerb mit Medienunternehmen wie Netflix oder Amazon, die über eine wesentlich höhere Finanzkraft verfügen als Pantaflix." Zum einen bietet Pantaflix nicht nur und B- und C-Filme an, da sie auch erste Verträge mit Major Studios (Disney, STUDIOCANAL) geschlossen haben und zum anderen ist der primäre Fokus von Pantaflix auf Expats, d.h. Menschen die im Ausland leben. So wäre zB ein deutscher in den USA für Pantaflix von besonderer Relevanz ihm einen deutschen Film anzubieten. Amazon oder Netflix besetzen diese Nische nicht und sind daher auch keine direkten Wettbewerber. Auch ist insgesamt der Ton nicht in einer für eine Analyse angemessenen Sprache gehalten wie beispielsweise folgender Satz zeigt: "Zur Generierung von Traffic auf der Plattform hat Pantaflix in den vergangenen Monaten mehrere Content-Distributionsvereinbarungen mit Disney und Studiocanal abgeschlossen, die von einigen Marktteilnehmern voreilig bereits als „Ritterschlag“ gefeiert und als Anlass für massive Kurszielanhebungen genommen wurden." Ein Analyst äußert sich nicht öffentlich zu den Einschätzungen anderer Analysten. Ebenso im weiteren Verlauf der Studie ist die Formulierung oft sehr umgangssprachlich. Auch folgender Satz geht am Ziel vorbei, da es zeigt, dass hier bewusst negative Stimmung gemacht werden soll, indem lediglich auf Deutschland referenziert wird, Deutschland jedoch nicht primärer Markt für deutsche Filme ist: "Zwar sind die meisten der auf der Startseite von Pantaflix angebotenen Top-Seller Hollywood-Mainstream-Filme, diese werden den interessierten Nutzern jedoch auch von zahlreichen anderen, ungleich bekannteren Plattformen wie iTunes, Google Play oder Amazon zu denselben Konditionen angeboten." Auch folgender Absatz ist zwar inhaltlich richtig, in seiner Ausführung falsch und irreführend dargestellt: "Wir stellen eine bemerkenswerte Eigenheit im geprüften Jahresabschluss der Gesellschaft fest. So wird im Cashflow-Statement des letzten, verfügbaren Jahresabschlusses die Liquidität zum Ende des Geschäftsjahres 2016 mit EUR -3,936 Mio. angegeben. Vergleichbare Werte finden sich auch in den Vorjahren." Es ist zwar richtig dass dies so im Geschäftsbericht 2016 steht, allerdings wird nicht erwähnt, dass auch eine Zusammensetzung hierfür enthalten ist. Dieser Betrag setzt sich aus 1,827 Mio. € Liquiden Mitteln und 5,763 Mio. € Finanzverbindlichkeiten (genettet 3,936 Mio. € Nettoverschuldung) zusammen. Die Darstellung ist zwar irreführend, die Zahlen an sich sind aber korrekt. Erst später wird dieser Umstand etwas klarer dargestellt: "Ursächlich für diesen Wert ist, dass die Gesellschaft Veränderungen der Bankverbindlichkeiten nicht in der Kapitalflussrechnung berücksichtigt." Im weiteren Verlauf stellt man zudem fest, dass der Verfasser gewisse Denkfehler begeht wie folgender Satz zeigt: "In der Rangliste der am meisten gesehenen Filme ähnelt Pantaflix inzwischen anderen Download-Plattformen wie iTunes oder Amazon zum Verwechseln: „The Avengers“, „Fluch der Karibik“, „La La Land“ oder „Findet Nemo“, um nur die aktuellen Top 4 zu nennen, sind aus unserer Sicht keine Videoinhalte, die exklusiv für Expatriates attraktiv sind oder für die Pantaflix Exklusivität beanspruchen könnte." Da die Pantaflix Seite eine "intelligente" Plattform ist, erkennt sie zunächst die Sprache des Nutzers. In diesem Fall ist das Deutsch, dazu befindet sich die Person in Deutschland. Der Analyst lässt aber beispielsweise eine Umstellung auf andere Sprachen (zB Englisch, Französisch, Türkisch, Polnisch, Chinesisch) vermissen. In diesem Fall würden ihm natürlich auch andere Filme angezeigt werden, wie ich selber getestet habe. Dazu ist die Aussage wie gesagt nur auf Deutschland bezogen. Wichtiger und angemessener wäre zB wie viele deutschsprachige Filme in den USA im Vergleich zu Amazon oder Netflix verfügbar sind. Treffend spricht die Studie aber beispielsweise das grundsätzlich schwierige Geschäft in der Filmbranche sowie die Abhängigkeit von Mitgründer und Schauspieler Matthias Schweighöfer sowie zu Partnern wie Amazon und Warners. Auch die geringe Transparenz in Bezug auf den Streamingbereich ist ebenso zutreffend wie der Verdacht auf Verkäufe durch den größten Aktionär BlackMars Capital. Der in Anführungszeichen größte Bock wurde aber meines Erachtens bei der DCF-Bewertung "geschossen", die in meinen Augen (bewusst?) falsch ist. So werden in der DCF-Bewertung auf Seite 28 unter Reinvestments deutlich negative Werte angenommen. Laut Aussage von Herrn Hassler auf W:O sollen dies Investitionen über die Abschreibungen hinaus darstellen. An dieser Stelle fängt jedoch das Problem an. Noch auf der Seite 25 ( Cashflow-Statement) werden Investitionen in das Immaterielle Anlagevermögen, zb für 2018 von 1,3 Mio. € und in das Sachanlagevermögen i.H.v. 19,7 Mio. € angenommen (Summe = 21,0 Mio. €) . Bei Abschreibungen i.H.v. 19,7 Mio. € würden die Reinvestments, als Investment über die Abschreibungen, lediglich bei 21,0 - 19,7 = 1,3 Mio. € liegen. Dazu wird ebenfalls auf Seite 25 mit -3,7 Mio. € im Vergleich zum Free Cashflow von -18,4 Mio. € im DCF-Modell auf Seite 28 ein vollkommen anderer Wert angegeben. Auch in den Folgejahren ist dies der Fall. Auch müsste das Anlagevermögen der DCF-Berechnungslogik nach deutlich ansteigen, was es jedoch laut Bilanzangaben auf Seite 24 nicht tut. So wurde meines Erachtens hier entweder eine fehlerhafte Berechnung versehentlich aufgestellt oder bewusst mit falschen Werten gerechnet, da sich hierdurch ein deutlich negativer Impact auf den gesamten Unternehmenswert ergibt. Hierzu hatte sich Herr Hassler auf W:O nicht äußern wollen. Hinzu kommt ein in der zweiten Phase der Modellierung lediglich angesetztes Wachstum von 2,7% sowie von 0,6% in der Endphase, was jedoch nicht dem Charakter einem wie von ihm bezeichneten Wachstumsunternehmen gerecht wird. Daher ist die Ermittlung des Kursziels von 46,00€ für mich grundlegend falsch und nicht als seriöse bzw. ernstzunehmende Einschätzung zu betrachten. Der Verdacht einer bewusst negativen Studie im Sinne einer Art Short-Studie ist daher meinem Empfinden nach nicht von der Hand zu weisen und insgesamt daher stark fragwürdig." (26.03. 22:03)

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