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Neuordnung im deutschen Energiemarkt (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Windkraft, Windrad, Strom, http://www.shutterstock.com/de/pic-42175699/stock-photo-ph...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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16.03.2018, 5057 Zeichen

Die langjährigen Rivalen Eon und RWE einigten sich auf einen EUR 20 Milliarden Deal. Das Geschäft sieht einen umfangreichen Tausch von Aktivitäten vor und führt kurzfristig zu mehr Marktmacht. 

Auf der gemeinsamen Pressekonferenz am Dienstagmorgen verkünden RWE-Chef Rolf Martin Schmitz und Eon-Chef Johannes Teyssen die Details zum Milliarden-Geschäft. Der Deal sieht zunächst vor, dass Eon die RWE-Beteiligung von 76,8 Prozent an Innogy vollständig übernimmt. Im Gegenzug wird der Versorger RWE mit 16,7 Prozent an Eon beteiligt. In einem umfangreichen Tausch von Geschäftsaktivitäten erhält Eon das komplette Netz- und Vertriebsgeschäft von Innogy. Die erneuerbaren Energien sollen unter dem Dach von RWE geführt werden.

Damit wird Eon zu einem der größten Energieversorger in Europa und versorgt rund 50 Millionen Kunden. Eon-Chef Teyssen verspricht sich durch den Deal Synergien von EUR 600 bis 800 Millionen jährlich, die ab 2022 realisiert werden sollen. „Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser Neuaufstellung die deutsche und europäische Energiewende im Interesse aller Kunden und im Interesse einer sicheren und nachhaltigen Versorgung besser als in der heutigen Organisation zum Erfolg bringen können", erklärte Teyssen auf der Pressekonferenz.

Anleger und Gewerkschaften begrüßen das Milliarden-Geschäft 

Die Gewerkschaften IG BCE und Verdi hatten bereits am Montag in einer gemeinsamen Erklärung das Milliarden-Geschäft begrüßt. „Die Chance für alle Beteiligten liegt darin, starke und investitionsfähige Unternehmen aufzubauen und Perspektiven für Wachstum und Arbeitsplätze zu erschließen", sagte Verdi-Chef Frank Bsirske.

Auch die Reaktionen der Anleger auf den Milliarden-Deal fielen positiv aus. Aktien von RWE und Eon schossen zum Wochenbeginn in die Höhe. Am Dienstag veröffentlichten sowohl RWE, als auch Eon ihre Zahlen und konnten mit einer positiven Bilanz überzeugen. Nach einem Rekordverlust von EUR 5,7 Milliarden im Jahr 2016, konnte RWE im vergangen Jahr einen Nettogewinn von EUR 1,9 Milliarden ausweisen. Für das Jahr 2017 konnte Eon einen um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von EUR 3,1 Milliarden verbuchen. Im laufenden Jahr wird mit einem Ebit von EUR 2,8 bis 3,0 Milliarden gerechnet.

Aktienüberblick 

Die RWE-Aktie wird aktuell bei EUR 19,93 (16.03.18) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 23,31 (09.11.17), das Jahrestief bei EUR 14,31 (22.03.17). Bei Bloomberg setzen 12 Analysten die Aktie auf Kaufen, 13 auf Halten und zwei auf Verkaufen. Bloomberg Analysten setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 21,33.

Die Eon-Aktie wird aktuell bei EUR 9,07 (16.03.18) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 10,81 (09.11.17), das Jahrestief bei EUR 6,79 (17.03.17). Bei Bloomberg setzen 17 Analysten die Aktie auf Kaufen, acht auf Halten und drei auf Verkaufen. Bloomberg Analysten setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 10,52.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Vontobel Zertifikate-Team



Aktuell in Zeichnung: Protect Multi Aktienanleihe auf E.ON, ENGIE, RWE

bis 26.03.2018 (15:00 Uhr)

 
 
Basiswerte E.ON, ENGIE, RWE
 
WKN / ISIN VL88H3 / DE000VL88H32
 
Nennbetrag 1.000,00 EUR
 
Basispreis 100,00% des Schlusskurses des jeweiligen Basiswertes am 26.03.2018
 
Barriere 75,00% des Schlusskurses des jeweiligen Basiswertes am 26.03.2018
 
Kupon p.a. 12,00%
 
Laufzeit 26.03.2018 bis 15.03.2019
 
Basiswerte E.ON, ENGIE, RWE
 
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Kupon p.a. 12,00%
 
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Basiswerte E.ON, ENGIE, RWE
 
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Barriere 75,00% des Schlusskurses des jeweiligen Basiswertes am 26.03.2018
 
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Aktienanleihe auf RWE AG

 
 
WKN
Basispreis
Kupon Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL8QEW
EUR 15,00
7,50% 15.03.2019 3,20% 104,39%  
 
WKN
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VL8QEW
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Aktienanleihen auf E.ON SE

 
 
WKN
Basispreis
Kupon Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL8QBL
EUR 7,50
7,00% 21.12.2018 2,93% 102,61%  
 
VL8QBR
EUR 7,50
6,00% 15.03.2019 3,77% 102.27%  
 
WKN
Basispreis
Kupon Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL8QBL
EUR 7,50
7,00% 21.12.2018 2,93% 102,61%  
 
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6,00% 15.03.2019 3,77% 102.27%  
 
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Basispreis
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EUR 7,50
7,00% 21.12.2018 2,93% 102,61%  
 
VL8QBR
EUR 7,50
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Bonus Cap-Zertifikate auf RWE AG

 

(16.03.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
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Zuständige Aufsichtsbehörde:
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Sektor Bankenaufsicht
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53117 Bonn
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    Die langjährigen Rivalen Eon und RWE einigten sich auf einen EUR 20 Milliarden Deal. Das Geschäft sieht einen umfangreichen Tausch von Aktivitäten vor und führt kurzfristig zu mehr Marktmacht. 

    Auf der gemeinsamen Pressekonferenz am Dienstagmorgen verkünden RWE-Chef Rolf Martin Schmitz und Eon-Chef Johannes Teyssen die Details zum Milliarden-Geschäft. Der Deal sieht zunächst vor, dass Eon die RWE-Beteiligung von 76,8 Prozent an Innogy vollständig übernimmt. Im Gegenzug wird der Versorger RWE mit 16,7 Prozent an Eon beteiligt. In einem umfangreichen Tausch von Geschäftsaktivitäten erhält Eon das komplette Netz- und Vertriebsgeschäft von Innogy. Die erneuerbaren Energien sollen unter dem Dach von RWE geführt werden.

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    Anleger und Gewerkschaften begrüßen das Milliarden-Geschäft 

    Die Gewerkschaften IG BCE und Verdi hatten bereits am Montag in einer gemeinsamen Erklärung das Milliarden-Geschäft begrüßt. „Die Chance für alle Beteiligten liegt darin, starke und investitionsfähige Unternehmen aufzubauen und Perspektiven für Wachstum und Arbeitsplätze zu erschließen", sagte Verdi-Chef Frank Bsirske.

    Auch die Reaktionen der Anleger auf den Milliarden-Deal fielen positiv aus. Aktien von RWE und Eon schossen zum Wochenbeginn in die Höhe. Am Dienstag veröffentlichten sowohl RWE, als auch Eon ihre Zahlen und konnten mit einer positiven Bilanz überzeugen. Nach einem Rekordverlust von EUR 5,7 Milliarden im Jahr 2016, konnte RWE im vergangen Jahr einen Nettogewinn von EUR 1,9 Milliarden ausweisen. Für das Jahr 2017 konnte Eon einen um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von EUR 3,1 Milliarden verbuchen. Im laufenden Jahr wird mit einem Ebit von EUR 2,8 bis 3,0 Milliarden gerechnet.

    Aktienüberblick 

    Die RWE-Aktie wird aktuell bei EUR 19,93 (16.03.18) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 23,31 (09.11.17), das Jahrestief bei EUR 14,31 (22.03.17). Bei Bloomberg setzen 12 Analysten die Aktie auf Kaufen, 13 auf Halten und zwei auf Verkaufen. Bloomberg Analysten setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 21,33.

    Die Eon-Aktie wird aktuell bei EUR 9,07 (16.03.18) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 10,81 (09.11.17), das Jahrestief bei EUR 6,79 (17.03.17). Bei Bloomberg setzen 17 Analysten die Aktie auf Kaufen, acht auf Halten und drei auf Verkaufen. Bloomberg Analysten setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 10,52.

    Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.

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