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08.03.2018, 15806 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER 

Vonovia SE 
0.79%

contriTrade (LUCIE14): Nach den Zahlen für 2017 und dem Ausblick für 2018 schätzen Analysten VONOVIA wie folgt ein: Barclays: 45€; Keppler: 49€; SocGen: 46€. Da steckt also noch viel Potential drin. Aktuell kann VONOVIA erneut 0,6% zulegen. Mein wikifolio freut es. (08.03. 09:09)

>> mehr comments zu Vonovia SE: www.boerse-social.com/launch/aktie/vonovia_se

 

Deutsche Post 
0.67%

MaAnBu (MAB2509): Der Boom von Online-Versand und DHL Express hält die Deutsche Post weiter im Aufwind. Vorstandschef Frank Appel will den operativen Gewinn (Ebit) des Dax-Konzerns im neuen Jahr auf 4,15 Milliarden Euro steigern. Zum Ende des Jahrzehnts soll er - auch dank einer veränderten Rechnungslegung - die Marke von 5 Milliarden Euro knacken, wie die Post am Mittwoch in Bonn mitteilte. Weil es schon 2017 deutlich aufwärts ging, winkt den Aktionären eine um 10 Cent auf 1,15 Euro erhöhte Dividende je Aktie. Am Finanzmarkt wurden die Nachrichten mit Enttäuschung aufgenommen. Zum Handelsauftakt ging es für die Post-Aktie in einem insgesamt schwächeren Markt um 1,5 Prozent nach unten. Seit Jahresbeginn hatte die Aktie im Zuge der allgemeinen Börsenturbulenzen bereits zuvor fast 8 Prozent an Wert verloren. Der freie Barmittelzufluss des Konzerns sei etwas schwächer ausgefallen als erwartet, die Gewinnprognose aber höher, sagte ein Aktienhändler am Morgen. Im abgelaufenen Jahr steigerte die Post ihren Umsatz um gut fünf Prozent auf 60,4 Milliarden Euro. Der operative Gewinn (Ebit) legte sogar um sieben Prozent auf 3,74 Milliarden Euro zu. Damit erreichte die Post-Führung knapp ihre eigenen Ziele und die Erwartungen von Analysten. Der Überschuss stieg lediglich um drei Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Dabei schlug sich die US-Steuerreform negativ nieder: Eine Abschreibung auf steuerliche Verlustvorträge belastete den Post-Gewinn mit 181 Millionen Euro. Mit der erhöhten Dividende will die Post nun 52 Prozent ihres Nettogewinns an ihre Aktionäre ausschütten. Größter Nutznießer ist der deutsche Staat, der als größter Anteilseigner über die Förderbank KfW zuletzt noch eine Beteiligung von 20,7 Prozent an dem einstigen Staatskonzern hielt. Unterdessen bescherten vor allem das Geschäft von DHL Express und der Bestellboom im Internet der Post Rekorde. "Allein in Deutschland haben wir im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Pakete ausgeliefert", sagte Appel. Die Zahl der zeitkritischen internationalen Sendungen (TDI) von DHL Express legte im Jahresvergleich um 10 Prozent zu - auf 888 000 Stück pro Tag. Die PeP-Sparte, in der die Post neben dem deutschen Briefgeschäft und dem Paketgeschäft in Deutschland und Europa auch ihre Online-Bereiche wie den E-Postbrief gebündelt hat, konnte ihr Ebit um fast vier Prozent auf 1,5 Milliarden Euro steigern. Bei DHL Express legte das Ebit um zwölf Prozent auf 1,7 Milliarden Euro zu. Während die DHL-Frachtsparte dank wieder anziehender Frachtpreise ihr operatives Ergebnis um mehr als drei Prozent steigerte, warf die DHL-Lieferkettenlogistik infolge einer Abschreibung drei Prozent weniger ab als im Vorjahr. Bei ihren Plänen für 2018 baut die Post-Spitze vor allem auf die DHL-Sparten. Während der PeP-Bereich seinen operativen Gewinn trotz der angebotenen Gehaltserhöhungen für die Mitarbeiter stabil halten soll, erwartet das Management in den drei DHL-Sparten eine Ebit-Steigerung von 2,6 auf 3,0 Milliarden Euro. Konzernweit soll das Ebit auf 4,15 Milliarden wachsen - wobei wie jedes Jahr der Verlust der Konzernzentrale belastet. Der starke Ebit-Anstieg im Vergleich zu 2017 liegt allerdings an der neuen Rechnungslegung nach IFRS 16. Er treibt den operativen Gewinn ab 2018 um 150 Millionen Euro nach oben. Auch bei den Post-Zielen für 2020 wirkt sich dieser Effekt aus. Hatte der Vorstand für das Ende der Dekade bisher ein Ebit von rund 4,9 Milliarden Euro im Auge, sollen es nun mehr als 5 Milliarden Euro sein. "Das ist ein ambitioniertes, aber angesichts unserer Wachstumsdynamik ein realistisches Ziel", sagte Appel. Analysten halten dies bislang jedoch für unrealistisch. Im Schnitt gingen sie zuletzt von 4,55 Milliarden Euro aus. Selbst mit den 150 Millionen Euro aus der neuen Rechnungslegung liegen sie damit deutlich unter der von Appel ausgegebenen Marke.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-pakete-und-express-treiben-deutsche-post-an-dividende-steigt-6015631 (08.03. 09:07)

>> mehr comments zu Deutsche Post: www.boerse-social.com/launch/aktie/deutsche_post_ag

 

Deutsche Post 
0.67%

MaAnBu (MAB2509): Der Boom von Online-Versand und DHL Express hält die Deutsche Post weiter im Aufwind. Vorstandschef Frank Appel will den operativen Gewinn (Ebit) des Dax-Konzerns im neuen Jahr auf 4,15 Milliarden Euro steigern. Zum Ende des Jahrzehnts soll er - auch dank einer veränderten Rechnungslegung - die Marke von 5 Milliarden Euro knacken, wie die Post am Mittwoch in Bonn mitteilte. Weil es schon 2017 deutlich aufwärts ging, winkt den Aktionären eine um 10 Cent auf 1,15 Euro erhöhte Dividende je Aktie. Am Finanzmarkt wurden die Nachrichten mit Enttäuschung aufgenommen. Zum Handelsauftakt ging es für die Post-Aktie in einem insgesamt schwächeren Markt um 1,5 Prozent nach unten. Seit Jahresbeginn hatte die Aktie im Zuge der allgemeinen Börsenturbulenzen bereits zuvor fast 8 Prozent an Wert verloren. Der freie Barmittelzufluss des Konzerns sei etwas schwächer ausgefallen als erwartet, die Gewinnprognose aber höher, sagte ein Aktienhändler am Morgen. Im abgelaufenen Jahr steigerte die Post ihren Umsatz um gut fünf Prozent auf 60,4 Milliarden Euro. Der operative Gewinn (Ebit) legte sogar um sieben Prozent auf 3,74 Milliarden Euro zu. Damit erreichte die Post-Führung knapp ihre eigenen Ziele und die Erwartungen von Analysten. Der Überschuss stieg lediglich um drei Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Dabei schlug sich die US-Steuerreform negativ nieder: Eine Abschreibung auf steuerliche Verlustvorträge belastete den Post-Gewinn mit 181 Millionen Euro. Mit der erhöhten Dividende will die Post nun 52 Prozent ihres Nettogewinns an ihre Aktionäre ausschütten. Größter Nutznießer ist der deutsche Staat, der als größter Anteilseigner über die Förderbank KfW zuletzt noch eine Beteiligung von 20,7 Prozent an dem einstigen Staatskonzern hielt. Unterdessen bescherten vor allem das Geschäft von DHL Express und der Bestellboom im Internet der Post Rekorde. "Allein in Deutschland haben wir im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Pakete ausgeliefert", sagte Appel. Die Zahl der zeitkritischen internationalen Sendungen (TDI) von DHL Express legte im Jahresvergleich um 10 Prozent zu - auf 888 000 Stück pro Tag. Die PeP-Sparte, in der die Post neben dem deutschen Briefgeschäft und dem Paketgeschäft in Deutschland und Europa auch ihre Online-Bereiche wie den E-Postbrief gebündelt hat, konnte ihr Ebit um fast vier Prozent auf 1,5 Milliarden Euro steigern. Bei DHL Express legte das Ebit um zwölf Prozent auf 1,7 Milliarden Euro zu. Während die DHL-Frachtsparte dank wieder anziehender Frachtpreise ihr operatives Ergebnis um mehr als drei Prozent steigerte, warf die DHL-Lieferkettenlogistik infolge einer Abschreibung drei Prozent weniger ab als im Vorjahr. Bei ihren Plänen für 2018 baut die Post-Spitze vor allem auf die DHL-Sparten. Während der PeP-Bereich seinen operativen Gewinn trotz der angebotenen Gehaltserhöhungen für die Mitarbeiter stabil halten soll, erwartet das Management in den drei DHL-Sparten eine Ebit-Steigerung von 2,6 auf 3,0 Milliarden Euro. Konzernweit soll das Ebit auf 4,15 Milliarden wachsen - wobei wie jedes Jahr der Verlust der Konzernzentrale belastet. Der starke Ebit-Anstieg im Vergleich zu 2017 liegt allerdings an der neuen Rechnungslegung nach IFRS 16. Er treibt den operativen Gewinn ab 2018 um 150 Millionen Euro nach oben. Auch bei den Post-Zielen für 2020 wirkt sich dieser Effekt aus. Hatte der Vorstand für das Ende der Dekade bisher ein Ebit von rund 4,9 Milliarden Euro im Auge, sollen es nun mehr als 5 Milliarden Euro sein. "Das ist ein ambitioniertes, aber angesichts unserer Wachstumsdynamik ein realistisches Ziel", sagte Appel. Analysten halten dies bislang jedoch für unrealistisch. Im Schnitt gingen sie zuletzt von 4,55 Milliarden Euro aus. Selbst mit den 150 Millionen Euro aus der neuen Rechnungslegung liegen sie damit deutlich unter der von Appel ausgegebenen Marke.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-pakete-und-express-treiben-deutsche-post-an-dividende-steigt-6015631 (08.03. 09:07)

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Infineon 
0.59%

MaAnBu (MAB2509): Frankfurt (Reuters) - Der amerikanische LED-Anbieter Cree kauft dem Münchener Halbleiterhersteller Infineon den größten Teil des Geschäfts für Hochfrequenz-Leistungskomponenten ab. Der Kaufpreis liege bei rund 345 Millionen Euro, teilten die Unternehmen am Dienstag in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit. Mit dem Zukauf stärkt Cree die Tochter Wolfspeed, die im Markt für Mobilfunk-Infrastruktur unterwegs ist. "Wolfspeed ist so gut aufgestellt, um schnellere 4G-Netzwerke und den bevorstehenden Übergang zu 5G, der Mobilfunktechnologie der neuesten Generation, zu unterstützen", sagte Cree-Chef Gregg Lowe. Etwa 260 Angestellte in den USA, Finnland, Schweden, China und Südkorea wechseln von Infineon zu den Amerikanern. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/infineon-verkauft-geschaeftsparte-fuer-345-millionen-euro-6014025 (08.03. 09:04)

 

freenet 
0.68%

Mandkind (EDM2049): Ich nehme freenet ins Wiki auf. Der Mobilfunk und TV-Anbieter wächst gut und hat im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Hinzu kommt eine durchaus attraktive Dividendenrendite. Der Markt hat es jedoch nicht gedankt und freenet massiv abverkauft. Ich nutze den Rücksetzer als Einstieg. Ziel bei 35, abgesichert bei 21,80. (08.03. 09:04)

 

Evotec 
6.75%

NWMagazin (NWMWIKI3): Evotec und Sanofi in exklusiven Verhandlungen Die Evotec AG (ISIN: DE0005664809) und Sanofi gaben heute den Beginn von exklusiven Verhandlungen bezüglich des Aufbaus einer von Evotec geführten "Open Innovation"-Plattform zur beschleunigten Erforschung und Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten bekannt, die in der Nähe von Lyon, Frankreich ansässig sein wird. Zur Unterstützung der Plattform wird Sanofi ihr Portfolio an frühphasigen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie ihr Expertenteam im Bereich Infektionskrankheiten an Evotec transferieren. Die Impfstoffforschungs‑ und ‑entwicklungseinheit sowie die dazugehörigen Projekte sind von der Transaktion ausgenommen. Evotec wird ihre eigene Forschungs- und Entwicklungsexpertise mit diesen neuen Programmen und Experten kombinieren, um die Wirkstoffforschung und -entwicklung im Bereich Antiinfektiva durch offene Zusammenarbeit mit pharmazeutischen und Biotechnologieunternehmen, Stiftungen, akademischen Einrichtungen sowie Regierungsinstitutionen zu erweitern und beschleunigen. Mehr als 150 Wissenschaftler werden innerhalb von Evotec im Bereich der Infektionskrankheiten forschen. Evotec erhält eine einmalige Vorabzahlung in Höhe von 60 Mio. EUR sowie eine signifikante langfristige finanzielle Unterstützung, um die Entwicklung des Portfolios zu gewährleisten. Sanofi behält bestimmte Optionsrechte an der Entwicklung, Herstellung und Kommerzialisierung der Antiinfektiva-Projekte und wird weiterhin durch ihre Impfstoffforschung und ‑entwicklung sowie ihre globalen Gesundheitsprogramme im Antiinfektiva-Bereich aktiv sein. Im Rahmen der Vereinbarung wird Evotec über 100 Mitarbeiter sowie die dazugehörige Forschungseinheit im Bereich der Infektionskrankheiten in ihr globales Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk integrieren. Es besteht die Verpflichtung die übernommenen Mitarbeiter für fünf Jahre zu beschäftigen. Sie werden in den nächsten Jahren weiterhin nahe Lyon ansässig sein, um auch zukünftig von allen Vorteilen des örtlichen wissenschaftlichen und medizinischen Ökosystems profitieren zu können. Evotec wird ihre bestehenden, langfristigen Initiativen, die auf Innovationen im Kampf gegen Infektionskrankheiten ausgerichtet sind, ausweiten. Darunter befinden sich auch Projekte, die auf Krankheiten in Entwicklungsländern ausgerichtet sind. Der Fokus der Wirkstoffforschung wird zu Beginn auf antimikrobiellen Substanzen mit neuen Wirkmechanismen liegen. Dr. Werner Lanthaler, Chief Executive Officer von Evotec, kommentierte: "Mit der Übernahme von Euprotec (UK) im Jahr 2014 hat Evotec bereits ihr strategisches Interesse im Bereich der Infektionskrankheiten gezeigt und verfügt über eine große Expertise auf diesem Forschungsgebiet. Das Ziel ist es, zu wachsen und gemeinsam mit unseren Partnern die führende Position in der Wirkstoffforschung im Kampf gegen Infektionskrankheiten zu erreichen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die Ausweitung der strategischen Beziehung mit Sanofi, die über langjährige Erfahrung in der weltweiten Bereitstellung neuartiger Antiinfektiva verfügt. Einen Weg zu finden, vermehrt öffentliche Fördermittel einzuwerben sowie akademische Initiativen dazu zu motivieren, neuartige Antiinfektiva mithilfe von Evotecs Plattform voranzutreiben, wird maßgeblich für den Erfolg dieses Vorhabens sein." "Sanofi blickt auf eine lange und etablierte Vergangenheit im Kampf gegen Infektionskrankheiten zurück und wir werden uns auch künftig mit unseren Entwicklungsaufwänden und Impfstoffen bedeutenden globalen Gesundheitsherausforderungen stellen", sagte Dr. Elias Zerhouni, President Global R&D von Sanofi. "Bei der Forschung im Bereich der Antiinfektiva ist eine kritische Masse durch Partnerschaften besonders wichtig. Das neue "Open Innovation"-Zentrum in Frankreich wird von dem hervorragenden wissenschaftlichen Ökosystem vor Ort profitieren. Evotec ist ein bewährter Partner in der Wirkstoffentdeckung und hat sowohl die Ambition als auch die Kapazität, die führende Position im Kampf gegen Infektionskrankheiten einzunehmen." Es wird erwartet, dass die Transaktion in der ersten Jahreshälfte 2018 unterzeichnet wird, vorbehaltlich des Abschlusses der endgültigen Verträge und der Umsetzung der notwendigen personalrelevanten Prozesse. Die Ausführung des Projekts unterliegt der uneingeschränkten Wahrung des sozialen Dialogs mit den Vertretern der Belegschaft. (08.03. 08:59)

 

Linde 
0.26%

Einstein (PT78PT78): ***Noch eine weiter schöne Guten Morgen Geschichte*** [07:30:13] DGAP-News: Linde AG: Linde erreicht Wachstumsziele und kündigt Dividendenerhöhung an (deutsch) (08.03. 08:40)

 

Evotec 
6.75%

Einstein (PT78PT78): ***Eine sehr schöne Guten Morgen Geschichte*** [07:53:01] *EVOTEC BEI L&S +6,7% ZU XETRA - KOOPERATION MIT SANOFI IN FORSCHUNG (08.03. 08:38)

 

Amgen 
0.48%

Theofolio (2014TF01): Amgen schüttet seit 2011 eine Dividende aus (http://www.mydividends.de/news/amgen-schuettet-seit-2011-eine-dividende-aus-2/) (08.03. 07:53)

>> mehr comments zu Amgen: www.boerse-social.com/launch/aktie/amgen

 

Aixtron 
1.64%

xpek (REAKTION): Heute sollte Aixtron aufgestockt werden. Die Kurse liefen aber davon, so dass ein Einstieg nicht gelang. Auf einen Kauf nach Börsenschluss wurde verzichtet. (07.03. 23:48)

 




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S13/21: Harald Steinbichler




 

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    2024
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    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    wikifolio whispers a.m. zu Vonovia SE, Deutsche Post, Infineon, freenet, Evotec, Linde, Amgen und Aixtron


    08.03.2018, 15806 Zeichen

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    Vonovia SE 
    0.79%

    contriTrade (LUCIE14): Nach den Zahlen für 2017 und dem Ausblick für 2018 schätzen Analysten VONOVIA wie folgt ein: Barclays: 45€; Keppler: 49€; SocGen: 46€. Da steckt also noch viel Potential drin. Aktuell kann VONOVIA erneut 0,6% zulegen. Mein wikifolio freut es. (08.03. 09:09)

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    Deutsche Post 
    0.67%

    MaAnBu (MAB2509): Der Boom von Online-Versand und DHL Express hält die Deutsche Post weiter im Aufwind. Vorstandschef Frank Appel will den operativen Gewinn (Ebit) des Dax-Konzerns im neuen Jahr auf 4,15 Milliarden Euro steigern. Zum Ende des Jahrzehnts soll er - auch dank einer veränderten Rechnungslegung - die Marke von 5 Milliarden Euro knacken, wie die Post am Mittwoch in Bonn mitteilte. Weil es schon 2017 deutlich aufwärts ging, winkt den Aktionären eine um 10 Cent auf 1,15 Euro erhöhte Dividende je Aktie. Am Finanzmarkt wurden die Nachrichten mit Enttäuschung aufgenommen. Zum Handelsauftakt ging es für die Post-Aktie in einem insgesamt schwächeren Markt um 1,5 Prozent nach unten. Seit Jahresbeginn hatte die Aktie im Zuge der allgemeinen Börsenturbulenzen bereits zuvor fast 8 Prozent an Wert verloren. Der freie Barmittelzufluss des Konzerns sei etwas schwächer ausgefallen als erwartet, die Gewinnprognose aber höher, sagte ein Aktienhändler am Morgen. Im abgelaufenen Jahr steigerte die Post ihren Umsatz um gut fünf Prozent auf 60,4 Milliarden Euro. Der operative Gewinn (Ebit) legte sogar um sieben Prozent auf 3,74 Milliarden Euro zu. Damit erreichte die Post-Führung knapp ihre eigenen Ziele und die Erwartungen von Analysten. Der Überschuss stieg lediglich um drei Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Dabei schlug sich die US-Steuerreform negativ nieder: Eine Abschreibung auf steuerliche Verlustvorträge belastete den Post-Gewinn mit 181 Millionen Euro. Mit der erhöhten Dividende will die Post nun 52 Prozent ihres Nettogewinns an ihre Aktionäre ausschütten. Größter Nutznießer ist der deutsche Staat, der als größter Anteilseigner über die Förderbank KfW zuletzt noch eine Beteiligung von 20,7 Prozent an dem einstigen Staatskonzern hielt. Unterdessen bescherten vor allem das Geschäft von DHL Express und der Bestellboom im Internet der Post Rekorde. "Allein in Deutschland haben wir im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Pakete ausgeliefert", sagte Appel. Die Zahl der zeitkritischen internationalen Sendungen (TDI) von DHL Express legte im Jahresvergleich um 10 Prozent zu - auf 888 000 Stück pro Tag. Die PeP-Sparte, in der die Post neben dem deutschen Briefgeschäft und dem Paketgeschäft in Deutschland und Europa auch ihre Online-Bereiche wie den E-Postbrief gebündelt hat, konnte ihr Ebit um fast vier Prozent auf 1,5 Milliarden Euro steigern. Bei DHL Express legte das Ebit um zwölf Prozent auf 1,7 Milliarden Euro zu. Während die DHL-Frachtsparte dank wieder anziehender Frachtpreise ihr operatives Ergebnis um mehr als drei Prozent steigerte, warf die DHL-Lieferkettenlogistik infolge einer Abschreibung drei Prozent weniger ab als im Vorjahr. Bei ihren Plänen für 2018 baut die Post-Spitze vor allem auf die DHL-Sparten. Während der PeP-Bereich seinen operativen Gewinn trotz der angebotenen Gehaltserhöhungen für die Mitarbeiter stabil halten soll, erwartet das Management in den drei DHL-Sparten eine Ebit-Steigerung von 2,6 auf 3,0 Milliarden Euro. Konzernweit soll das Ebit auf 4,15 Milliarden wachsen - wobei wie jedes Jahr der Verlust der Konzernzentrale belastet. Der starke Ebit-Anstieg im Vergleich zu 2017 liegt allerdings an der neuen Rechnungslegung nach IFRS 16. Er treibt den operativen Gewinn ab 2018 um 150 Millionen Euro nach oben. Auch bei den Post-Zielen für 2020 wirkt sich dieser Effekt aus. Hatte der Vorstand für das Ende der Dekade bisher ein Ebit von rund 4,9 Milliarden Euro im Auge, sollen es nun mehr als 5 Milliarden Euro sein. "Das ist ein ambitioniertes, aber angesichts unserer Wachstumsdynamik ein realistisches Ziel", sagte Appel. Analysten halten dies bislang jedoch für unrealistisch. Im Schnitt gingen sie zuletzt von 4,55 Milliarden Euro aus. Selbst mit den 150 Millionen Euro aus der neuen Rechnungslegung liegen sie damit deutlich unter der von Appel ausgegebenen Marke.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-pakete-und-express-treiben-deutsche-post-an-dividende-steigt-6015631 (08.03. 09:07)

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    Deutsche Post 
    0.67%

    MaAnBu (MAB2509): Der Boom von Online-Versand und DHL Express hält die Deutsche Post weiter im Aufwind. Vorstandschef Frank Appel will den operativen Gewinn (Ebit) des Dax-Konzerns im neuen Jahr auf 4,15 Milliarden Euro steigern. Zum Ende des Jahrzehnts soll er - auch dank einer veränderten Rechnungslegung - die Marke von 5 Milliarden Euro knacken, wie die Post am Mittwoch in Bonn mitteilte. Weil es schon 2017 deutlich aufwärts ging, winkt den Aktionären eine um 10 Cent auf 1,15 Euro erhöhte Dividende je Aktie. Am Finanzmarkt wurden die Nachrichten mit Enttäuschung aufgenommen. Zum Handelsauftakt ging es für die Post-Aktie in einem insgesamt schwächeren Markt um 1,5 Prozent nach unten. Seit Jahresbeginn hatte die Aktie im Zuge der allgemeinen Börsenturbulenzen bereits zuvor fast 8 Prozent an Wert verloren. Der freie Barmittelzufluss des Konzerns sei etwas schwächer ausgefallen als erwartet, die Gewinnprognose aber höher, sagte ein Aktienhändler am Morgen. Im abgelaufenen Jahr steigerte die Post ihren Umsatz um gut fünf Prozent auf 60,4 Milliarden Euro. Der operative Gewinn (Ebit) legte sogar um sieben Prozent auf 3,74 Milliarden Euro zu. Damit erreichte die Post-Führung knapp ihre eigenen Ziele und die Erwartungen von Analysten. Der Überschuss stieg lediglich um drei Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Dabei schlug sich die US-Steuerreform negativ nieder: Eine Abschreibung auf steuerliche Verlustvorträge belastete den Post-Gewinn mit 181 Millionen Euro. Mit der erhöhten Dividende will die Post nun 52 Prozent ihres Nettogewinns an ihre Aktionäre ausschütten. Größter Nutznießer ist der deutsche Staat, der als größter Anteilseigner über die Förderbank KfW zuletzt noch eine Beteiligung von 20,7 Prozent an dem einstigen Staatskonzern hielt. Unterdessen bescherten vor allem das Geschäft von DHL Express und der Bestellboom im Internet der Post Rekorde. "Allein in Deutschland haben wir im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Pakete ausgeliefert", sagte Appel. Die Zahl der zeitkritischen internationalen Sendungen (TDI) von DHL Express legte im Jahresvergleich um 10 Prozent zu - auf 888 000 Stück pro Tag. Die PeP-Sparte, in der die Post neben dem deutschen Briefgeschäft und dem Paketgeschäft in Deutschland und Europa auch ihre Online-Bereiche wie den E-Postbrief gebündelt hat, konnte ihr Ebit um fast vier Prozent auf 1,5 Milliarden Euro steigern. Bei DHL Express legte das Ebit um zwölf Prozent auf 1,7 Milliarden Euro zu. Während die DHL-Frachtsparte dank wieder anziehender Frachtpreise ihr operatives Ergebnis um mehr als drei Prozent steigerte, warf die DHL-Lieferkettenlogistik infolge einer Abschreibung drei Prozent weniger ab als im Vorjahr. Bei ihren Plänen für 2018 baut die Post-Spitze vor allem auf die DHL-Sparten. Während der PeP-Bereich seinen operativen Gewinn trotz der angebotenen Gehaltserhöhungen für die Mitarbeiter stabil halten soll, erwartet das Management in den drei DHL-Sparten eine Ebit-Steigerung von 2,6 auf 3,0 Milliarden Euro. Konzernweit soll das Ebit auf 4,15 Milliarden wachsen - wobei wie jedes Jahr der Verlust der Konzernzentrale belastet. Der starke Ebit-Anstieg im Vergleich zu 2017 liegt allerdings an der neuen Rechnungslegung nach IFRS 16. Er treibt den operativen Gewinn ab 2018 um 150 Millionen Euro nach oben. Auch bei den Post-Zielen für 2020 wirkt sich dieser Effekt aus. Hatte der Vorstand für das Ende der Dekade bisher ein Ebit von rund 4,9 Milliarden Euro im Auge, sollen es nun mehr als 5 Milliarden Euro sein. "Das ist ein ambitioniertes, aber angesichts unserer Wachstumsdynamik ein realistisches Ziel", sagte Appel. Analysten halten dies bislang jedoch für unrealistisch. Im Schnitt gingen sie zuletzt von 4,55 Milliarden Euro aus. Selbst mit den 150 Millionen Euro aus der neuen Rechnungslegung liegen sie damit deutlich unter der von Appel ausgegebenen Marke.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-pakete-und-express-treiben-deutsche-post-an-dividende-steigt-6015631 (08.03. 09:07)

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    Infineon 
    0.59%

    MaAnBu (MAB2509): Frankfurt (Reuters) - Der amerikanische LED-Anbieter Cree kauft dem Münchener Halbleiterhersteller Infineon den größten Teil des Geschäfts für Hochfrequenz-Leistungskomponenten ab. Der Kaufpreis liege bei rund 345 Millionen Euro, teilten die Unternehmen am Dienstag in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit. Mit dem Zukauf stärkt Cree die Tochter Wolfspeed, die im Markt für Mobilfunk-Infrastruktur unterwegs ist. "Wolfspeed ist so gut aufgestellt, um schnellere 4G-Netzwerke und den bevorstehenden Übergang zu 5G, der Mobilfunktechnologie der neuesten Generation, zu unterstützen", sagte Cree-Chef Gregg Lowe. Etwa 260 Angestellte in den USA, Finnland, Schweden, China und Südkorea wechseln von Infineon zu den Amerikanern. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/infineon-verkauft-geschaeftsparte-fuer-345-millionen-euro-6014025 (08.03. 09:04)

     

    freenet 
    0.68%

    Mandkind (EDM2049): Ich nehme freenet ins Wiki auf. Der Mobilfunk und TV-Anbieter wächst gut und hat im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Hinzu kommt eine durchaus attraktive Dividendenrendite. Der Markt hat es jedoch nicht gedankt und freenet massiv abverkauft. Ich nutze den Rücksetzer als Einstieg. Ziel bei 35, abgesichert bei 21,80. (08.03. 09:04)

     

    Evotec 
    6.75%

    NWMagazin (NWMWIKI3): Evotec und Sanofi in exklusiven Verhandlungen Die Evotec AG (ISIN: DE0005664809) und Sanofi gaben heute den Beginn von exklusiven Verhandlungen bezüglich des Aufbaus einer von Evotec geführten "Open Innovation"-Plattform zur beschleunigten Erforschung und Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten bekannt, die in der Nähe von Lyon, Frankreich ansässig sein wird. Zur Unterstützung der Plattform wird Sanofi ihr Portfolio an frühphasigen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie ihr Expertenteam im Bereich Infektionskrankheiten an Evotec transferieren. Die Impfstoffforschungs‑ und ‑entwicklungseinheit sowie die dazugehörigen Projekte sind von der Transaktion ausgenommen. Evotec wird ihre eigene Forschungs- und Entwicklungsexpertise mit diesen neuen Programmen und Experten kombinieren, um die Wirkstoffforschung und -entwicklung im Bereich Antiinfektiva durch offene Zusammenarbeit mit pharmazeutischen und Biotechnologieunternehmen, Stiftungen, akademischen Einrichtungen sowie Regierungsinstitutionen zu erweitern und beschleunigen. Mehr als 150 Wissenschaftler werden innerhalb von Evotec im Bereich der Infektionskrankheiten forschen. Evotec erhält eine einmalige Vorabzahlung in Höhe von 60 Mio. EUR sowie eine signifikante langfristige finanzielle Unterstützung, um die Entwicklung des Portfolios zu gewährleisten. Sanofi behält bestimmte Optionsrechte an der Entwicklung, Herstellung und Kommerzialisierung der Antiinfektiva-Projekte und wird weiterhin durch ihre Impfstoffforschung und ‑entwicklung sowie ihre globalen Gesundheitsprogramme im Antiinfektiva-Bereich aktiv sein. Im Rahmen der Vereinbarung wird Evotec über 100 Mitarbeiter sowie die dazugehörige Forschungseinheit im Bereich der Infektionskrankheiten in ihr globales Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk integrieren. Es besteht die Verpflichtung die übernommenen Mitarbeiter für fünf Jahre zu beschäftigen. Sie werden in den nächsten Jahren weiterhin nahe Lyon ansässig sein, um auch zukünftig von allen Vorteilen des örtlichen wissenschaftlichen und medizinischen Ökosystems profitieren zu können. Evotec wird ihre bestehenden, langfristigen Initiativen, die auf Innovationen im Kampf gegen Infektionskrankheiten ausgerichtet sind, ausweiten. Darunter befinden sich auch Projekte, die auf Krankheiten in Entwicklungsländern ausgerichtet sind. Der Fokus der Wirkstoffforschung wird zu Beginn auf antimikrobiellen Substanzen mit neuen Wirkmechanismen liegen. Dr. Werner Lanthaler, Chief Executive Officer von Evotec, kommentierte: "Mit der Übernahme von Euprotec (UK) im Jahr 2014 hat Evotec bereits ihr strategisches Interesse im Bereich der Infektionskrankheiten gezeigt und verfügt über eine große Expertise auf diesem Forschungsgebiet. Das Ziel ist es, zu wachsen und gemeinsam mit unseren Partnern die führende Position in der Wirkstoffforschung im Kampf gegen Infektionskrankheiten zu erreichen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die Ausweitung der strategischen Beziehung mit Sanofi, die über langjährige Erfahrung in der weltweiten Bereitstellung neuartiger Antiinfektiva verfügt. Einen Weg zu finden, vermehrt öffentliche Fördermittel einzuwerben sowie akademische Initiativen dazu zu motivieren, neuartige Antiinfektiva mithilfe von Evotecs Plattform voranzutreiben, wird maßgeblich für den Erfolg dieses Vorhabens sein." "Sanofi blickt auf eine lange und etablierte Vergangenheit im Kampf gegen Infektionskrankheiten zurück und wir werden uns auch künftig mit unseren Entwicklungsaufwänden und Impfstoffen bedeutenden globalen Gesundheitsherausforderungen stellen", sagte Dr. Elias Zerhouni, President Global R&D von Sanofi. "Bei der Forschung im Bereich der Antiinfektiva ist eine kritische Masse durch Partnerschaften besonders wichtig. Das neue "Open Innovation"-Zentrum in Frankreich wird von dem hervorragenden wissenschaftlichen Ökosystem vor Ort profitieren. Evotec ist ein bewährter Partner in der Wirkstoffentdeckung und hat sowohl die Ambition als auch die Kapazität, die führende Position im Kampf gegen Infektionskrankheiten einzunehmen." Es wird erwartet, dass die Transaktion in der ersten Jahreshälfte 2018 unterzeichnet wird, vorbehaltlich des Abschlusses der endgültigen Verträge und der Umsetzung der notwendigen personalrelevanten Prozesse. Die Ausführung des Projekts unterliegt der uneingeschränkten Wahrung des sozialen Dialogs mit den Vertretern der Belegschaft. (08.03. 08:59)

     

    Linde 
    0.26%

    Einstein (PT78PT78): ***Noch eine weiter schöne Guten Morgen Geschichte*** [07:30:13] DGAP-News: Linde AG: Linde erreicht Wachstumsziele und kündigt Dividendenerhöhung an (deutsch) (08.03. 08:40)

     

    Evotec 
    6.75%

    Einstein (PT78PT78): ***Eine sehr schöne Guten Morgen Geschichte*** [07:53:01] *EVOTEC BEI L&S +6,7% ZU XETRA - KOOPERATION MIT SANOFI IN FORSCHUNG (08.03. 08:38)

     

    Amgen 
    0.48%

    Theofolio (2014TF01): Amgen schüttet seit 2011 eine Dividende aus (http://www.mydividends.de/news/amgen-schuettet-seit-2011-eine-dividende-aus-2/) (08.03. 07:53)

    >> mehr comments zu Amgen: www.boerse-social.com/launch/aktie/amgen

     

    Aixtron 
    1.64%

    xpek (REAKTION): Heute sollte Aixtron aufgestockt werden. Die Kurse liefen aber davon, so dass ein Einstieg nicht gelang. Auf einen Kauf nach Börsenschluss wurde verzichtet. (07.03. 23:48)

     




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    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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