Inbox: "Investoren überschütten die Private-Equity-Branche förmlich mit Kapital"


01.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Bain & Company (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Auf den ersten Blick ist 2017 ein weiteres erfolgreiches Jahr für die weltweite Private-Equity-Branche gewesen: mehr als 700 Milliarden US-Dollar frisches Kapital - ein Betrag leicht höher als das jährliche Steueraufkommen von Bund, Ländern und Gemeinden in Deutschland -, dazu überdurchschnittliche Renditen und steigende Volumina bei Beteiligungskäufen und -verkäufen. Allerdings zeigt der neunte "Global Private Equity Report" der internationalen Managementberatung Bain & Company, dass dadurch enorme Herausforderungen auf die stetig wachsende Zahl von Finanzinvestoren zukommen.

"Investoren überschütten die Private-Equity-Branche förmlich mit Kapital", stellt Rolf-Magnus Weddigen fest, Leiter der PE-Praxisgruppe von Bain & Company im deutschsprachigen Raum. "Das ist Fluch und Segen zugleich." So verfügen die Fonds zwar über ausreichend Geld für Investitionen, doch die hohen Mittelzuflüsse forcieren den Wettbewerb und treiben die Bewertungen in die Höhe. Weddigen weiter: "Eine sorgfältige Auswahl neuer Beteiligungen ist damit wichtiger denn je."

PE-Fonds sind nicht einmal an jeder zehnten M&A-Transaktion weltweit beteiligt

Theoretisch gibt es weltweit genügend Investitionsmöglichkeiten. Im Jahr 2017 wechselten mehr als 38.000 Unternehmen für insgesamt 3,3 Billionen US-Dollar den Eigentümer. Doch nur in 8 Prozent der Fälle waren PE-Fonds beteiligt. Überwiegend fanden die Transaktionen zwischen Unternehmen statt. Diese strategischen Käufer können leichter EBITDA-Multiples von 11 oder mehr rechtfertigen. Die Zahl der Leveraged-Buyout-Transaktionen (LBOs) lag auch deshalb mit 3.077 nur leicht über dem Niveau des Vorjahrs. Ihr Wert dagegen stieg um 19 Prozent auf 440 Milliarden US-Dollar (Abb. 1). Ursächlich dafür waren höhere Bewertungen und größere Deals. Branchenkenner Weddigen prognostiziert: "Der Anteil der Private-Equity-Transaktionen am weltweiten M&A-Geschäft wird in den kommenden Jahren steigen. Auf kaum einem anderen Weg können die Fonds ihren Kapitalüberhang so gut abbauen."

Daneben gewinnen Public-to-Private-Transaktionen zunehmend an Bedeutung. Ihr Wert hat sich 2017 auf 180 Milliarden US-Dollar nahezu verdoppelt. Auch sogenannte Add-ons, sprich Zukäufe zu bestehenden Beteiligungen, gewinnen an Bedeutung und machen heute rund die Hälfte aller Transaktionen aus. Vor zehn Jahren waren rund ein Drittel aller PE-Deals Add-ons.

Verkäufermarkt mit aktiven Strategen und hohen Bewertungen sorgt für gutes Exit-Klima

Bei den Exits profitieren die Buyout-Fonds hingegen von der Kauflust der Strategen. Der Wert der Beteiligungsverkäufe erhöhte sich 2017 um 9 Prozent auf 366 Milliarden US-Dollar und erreichte damit den bislang dritthöchsten Stand aller Zeiten (Abb. 2). "Seit einigen Jahren verzeichnen wir einen Verkäufermarkt für Unternehmensbeteiligungen", so Bain-Experte Weddigen. "Und auch 2018 werden hohe Bewertungen, aktive strategische Käufer, steigender Anlagedruck der Finanzinvestoren und Chancen am Kapitalmarkt für ein exzellentes Exit-Klima sorgen."

Mehr als drei Billionen US-Dollar sind seit 2013 in Private Equity geflossen

Zunächst werden die jüngsten Mittelzuflüsse von 701 Milliarden US-Dollar den Anlagedruck noch einmal erhöhen. Über 300 Milliarden US-Dollar flossen 2017 allein in Buyout-Fonds. In Europa wurden ebenso wie in Nordamerika und Asien im vergangenen Jahr die bis dato größten Buyout-Fonds abgeschlossen. Die Spitzenstellung in Europa hält nun der neue Fonds von CVC Capital mit 16 Milliarden Euro. In den zurückliegenden fünf Jahren verzeichnete die Branche weltweit Mittelzuflüsse von mehr als drei Billionen US-Dollar - so viel wie noch nie in der Geschichte. Dies erklärt sich vor allem aus den Renditen. Diese waren bei europäischen Buyout-Fonds in den letzten zehn Jahren mit 8,7 Prozent mehr als doppelt so hoch wie der Marktindex MSCI Europe. Im Fünfjahreszeitraum rentierten sich Buyouts sogar mit rund 16 Prozent pro Jahr, auch wenn der Abstand zum Benchmark kleiner geworden ist.

Hohe Zuflüsse und verhaltene Zukäufe lassen die Summe des nicht-investierten Kapitals, das Dry Powder, auf immer neue Rekordhöhen steigen. 2017 belief es sich auf 1,7 Billionen US-Dollar. Allein Buyout-Fonds haben derzeit Kapitalzusagen in Höhe von 633 Milliarden US-Dollar noch nicht abgerufen (Abb. 3). Für Weddigen steht daher fest: "Das strukturelle Ungleichgewicht ist die größte Herausforderung für die Branche."

Führende PE-Investoren perfektionieren ihre Fähigkeiten und Strategien

Im neuesten "Global Private Equity Report" untersucht Bain, mit welchen Strategien sich führende Buyout-Fonds in diesem hart umkämpften Umfeld erfolgreich durchsetzen. So perfektionieren Vorreiter ihre Fähigkeiten in Bezug auf die Wertsteigerung von Beteiligungsunternehmen. Dafür bauen sie frühzeitig Kapazitäten und Kompetenzen auf, und das sowohl in der Führungsetage als auch in wichtigen Unternehmensfunktionen. Besonders erfolgskritisch sind erstklassige Vertriebsfähigkeiten im Portfoliounternehmen, um auf diese Weise das Umsatzwachstum anzukurbeln. Darüber hinaus gilt es, durch neue digitale Technologien den Due-Diligence-Prozess zu verbessern und das Unternehmen während der Haltedauer wirksam darin zu unterstützen, nachhaltig Mehrwert für seine Eigentümer zu schaffen. Betont Branchenkenner Weddigen: "Die Erfolgsformel der Vergangenheit reicht in Zukunft nicht mehr aus, um im Private-Equity-Markt zu den Gewinnern zu zählen."

Geld, Münzen, Scheine, Pfund, Euro © Josef Chladek/photaq.com



Aktien auf dem Radar:Frequentis, Palfinger, Amag, Semperit, Rosenbauer, RHI Magnesita, Verbund, CPI Europe AG, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Erste Group, SBO, Flughafen Wien, Josef Manner & Comp. AG, Wolford, Agrana, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Strabag, Österreichische Post.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

CPI Europe AG
Die CPI Europe AG ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: EVN(1)
    Star der Stunde: Palfinger 3.4%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -1.31%
    BSN MA-Event Continental
    Star der Stunde: Palfinger 3.4%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.27%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(1)
    Star der Stunde: Palfinger 3.4%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.65%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(3)
    Star der Stunde: Palfinger 3.4%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.73%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: AT&S(1), voestalpine(1), Wienerberger(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #885: ATX etwas schwächer, Wienerberger goes Erste Campus, UBM am Österreichischen Aktientag

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Pierre Jahan & Jean Cocteau
    La Mort et les Statues
    1946
    Editions du Compas

    Viktor Kolár
    Ostrava
    2010
    KANT

    Ulf Lundin
    Pictures of a Family
    2024
    Skreid Publishing

    Bryan Schutmaat
    County Road
    2023
    Trespasser

    Xiaofu Wang
    The Tower
    2024
    Nearest Truth

    Inbox: "Investoren überschütten die Private-Equity-Branche förmlich mit Kapital"


    01.03.2018, 5866 Zeichen

    01.03.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Bain & Company (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Auf den ersten Blick ist 2017 ein weiteres erfolgreiches Jahr für die weltweite Private-Equity-Branche gewesen: mehr als 700 Milliarden US-Dollar frisches Kapital - ein Betrag leicht höher als das jährliche Steueraufkommen von Bund, Ländern und Gemeinden in Deutschland -, dazu überdurchschnittliche Renditen und steigende Volumina bei Beteiligungskäufen und -verkäufen. Allerdings zeigt der neunte "Global Private Equity Report" der internationalen Managementberatung Bain & Company, dass dadurch enorme Herausforderungen auf die stetig wachsende Zahl von Finanzinvestoren zukommen.

    "Investoren überschütten die Private-Equity-Branche förmlich mit Kapital", stellt Rolf-Magnus Weddigen fest, Leiter der PE-Praxisgruppe von Bain & Company im deutschsprachigen Raum. "Das ist Fluch und Segen zugleich." So verfügen die Fonds zwar über ausreichend Geld für Investitionen, doch die hohen Mittelzuflüsse forcieren den Wettbewerb und treiben die Bewertungen in die Höhe. Weddigen weiter: "Eine sorgfältige Auswahl neuer Beteiligungen ist damit wichtiger denn je."

    PE-Fonds sind nicht einmal an jeder zehnten M&A-Transaktion weltweit beteiligt

    Theoretisch gibt es weltweit genügend Investitionsmöglichkeiten. Im Jahr 2017 wechselten mehr als 38.000 Unternehmen für insgesamt 3,3 Billionen US-Dollar den Eigentümer. Doch nur in 8 Prozent der Fälle waren PE-Fonds beteiligt. Überwiegend fanden die Transaktionen zwischen Unternehmen statt. Diese strategischen Käufer können leichter EBITDA-Multiples von 11 oder mehr rechtfertigen. Die Zahl der Leveraged-Buyout-Transaktionen (LBOs) lag auch deshalb mit 3.077 nur leicht über dem Niveau des Vorjahrs. Ihr Wert dagegen stieg um 19 Prozent auf 440 Milliarden US-Dollar (Abb. 1). Ursächlich dafür waren höhere Bewertungen und größere Deals. Branchenkenner Weddigen prognostiziert: "Der Anteil der Private-Equity-Transaktionen am weltweiten M&A-Geschäft wird in den kommenden Jahren steigen. Auf kaum einem anderen Weg können die Fonds ihren Kapitalüberhang so gut abbauen."

    Daneben gewinnen Public-to-Private-Transaktionen zunehmend an Bedeutung. Ihr Wert hat sich 2017 auf 180 Milliarden US-Dollar nahezu verdoppelt. Auch sogenannte Add-ons, sprich Zukäufe zu bestehenden Beteiligungen, gewinnen an Bedeutung und machen heute rund die Hälfte aller Transaktionen aus. Vor zehn Jahren waren rund ein Drittel aller PE-Deals Add-ons.

    Verkäufermarkt mit aktiven Strategen und hohen Bewertungen sorgt für gutes Exit-Klima

    Bei den Exits profitieren die Buyout-Fonds hingegen von der Kauflust der Strategen. Der Wert der Beteiligungsverkäufe erhöhte sich 2017 um 9 Prozent auf 366 Milliarden US-Dollar und erreichte damit den bislang dritthöchsten Stand aller Zeiten (Abb. 2). "Seit einigen Jahren verzeichnen wir einen Verkäufermarkt für Unternehmensbeteiligungen", so Bain-Experte Weddigen. "Und auch 2018 werden hohe Bewertungen, aktive strategische Käufer, steigender Anlagedruck der Finanzinvestoren und Chancen am Kapitalmarkt für ein exzellentes Exit-Klima sorgen."

    Mehr als drei Billionen US-Dollar sind seit 2013 in Private Equity geflossen

    Zunächst werden die jüngsten Mittelzuflüsse von 701 Milliarden US-Dollar den Anlagedruck noch einmal erhöhen. Über 300 Milliarden US-Dollar flossen 2017 allein in Buyout-Fonds. In Europa wurden ebenso wie in Nordamerika und Asien im vergangenen Jahr die bis dato größten Buyout-Fonds abgeschlossen. Die Spitzenstellung in Europa hält nun der neue Fonds von CVC Capital mit 16 Milliarden Euro. In den zurückliegenden fünf Jahren verzeichnete die Branche weltweit Mittelzuflüsse von mehr als drei Billionen US-Dollar - so viel wie noch nie in der Geschichte. Dies erklärt sich vor allem aus den Renditen. Diese waren bei europäischen Buyout-Fonds in den letzten zehn Jahren mit 8,7 Prozent mehr als doppelt so hoch wie der Marktindex MSCI Europe. Im Fünfjahreszeitraum rentierten sich Buyouts sogar mit rund 16 Prozent pro Jahr, auch wenn der Abstand zum Benchmark kleiner geworden ist.

    Hohe Zuflüsse und verhaltene Zukäufe lassen die Summe des nicht-investierten Kapitals, das Dry Powder, auf immer neue Rekordhöhen steigen. 2017 belief es sich auf 1,7 Billionen US-Dollar. Allein Buyout-Fonds haben derzeit Kapitalzusagen in Höhe von 633 Milliarden US-Dollar noch nicht abgerufen (Abb. 3). Für Weddigen steht daher fest: "Das strukturelle Ungleichgewicht ist die größte Herausforderung für die Branche."

    Führende PE-Investoren perfektionieren ihre Fähigkeiten und Strategien

    Im neuesten "Global Private Equity Report" untersucht Bain, mit welchen Strategien sich führende Buyout-Fonds in diesem hart umkämpften Umfeld erfolgreich durchsetzen. So perfektionieren Vorreiter ihre Fähigkeiten in Bezug auf die Wertsteigerung von Beteiligungsunternehmen. Dafür bauen sie frühzeitig Kapazitäten und Kompetenzen auf, und das sowohl in der Führungsetage als auch in wichtigen Unternehmensfunktionen. Besonders erfolgskritisch sind erstklassige Vertriebsfähigkeiten im Portfoliounternehmen, um auf diese Weise das Umsatzwachstum anzukurbeln. Darüber hinaus gilt es, durch neue digitale Technologien den Due-Diligence-Prozess zu verbessern und das Unternehmen während der Haltedauer wirksam darin zu unterstützen, nachhaltig Mehrwert für seine Eigentümer zu schaffen. Betont Branchenkenner Weddigen: "Die Erfolgsformel der Vergangenheit reicht in Zukunft nicht mehr aus, um im Private-Equity-Markt zu den Gewinnern zu zählen."

    Geld, Münzen, Scheine, Pfund, Euro © Josef Chladek/photaq.com




    Was noch interessant sein dürfte:


    BSN Watchlist detailliert: SolarWorld im Februar unter Druck

    Hello bank! 100 detailliert: ams top in der Monatssicht

    Inbox: OMV verkauft um 157 Mio. Euro

    Inbox: Das berichtet Steinhoff zu kika/Leiner

    Inbox: CA Immo - Doppelt gute Nachrichten

    Inbox: S Immo kauft 60 Mio. Immofinanz-Aktien

    Inbox: EAG: Fries Familien-Privatstiftung hält nun 98,9 Prozent am Grundkapital

    Inbox: Immofinanz mit offizieller Meldung: S Immo hält jetzt 11,82 Prozent

    Inbox: DLA mit neuem Steuerrecht-Praxis-Chef in Wien

    Inbox: Wolford wird um 12,80 Euro je Aktie nach China verkauft

    Inbox: S Immo jetzt größer Immofinanz-Aktionär, Analysten wünschen sich strategischen Blickwinkel

    Inbox: Strabag-Entwicklung soll Feinstaub schlucken

    Inbox: A1 Telekom Austria, Hutchison Drei und T-Mobile wundern sich über die Telekom-Regulierungsbehörde

    Inbox: Strabag, Porr & Co - Heimische Baubranche mit Produktionsplus



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 112/365: HörerInnen-Q&A zu möglichem W.E.B.-Börsegang, Voquz Labs Hilflosigkeit, Steyr Motors




     

    Bildnachweis

    1. Geld, Münzen, Scheine, Pfund, Euro , (© Josef Chladek/photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Frequentis, Palfinger, Amag, Semperit, Rosenbauer, RHI Magnesita, Verbund, CPI Europe AG, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Erste Group, SBO, Flughafen Wien, Josef Manner & Comp. AG, Wolford, Agrana, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Strabag, Österreichische Post.


    Random Partner

    CPI Europe AG
    Die CPI Europe AG ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

    >> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Geld, Münzen, Scheine, Pfund, Euro, (© Josef Chladek/photaq.com)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: EVN(1)
      Star der Stunde: Palfinger 3.4%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -1.31%
      BSN MA-Event Continental
      Star der Stunde: Palfinger 3.4%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.27%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(1)
      Star der Stunde: Palfinger 3.4%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.65%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(3)
      Star der Stunde: Palfinger 3.4%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.73%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: AT&S(1), voestalpine(1), Wienerberger(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #885: ATX etwas schwächer, Wienerberger goes Erste Campus, UBM am Österreichischen Aktientag

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Yorgos Lanthimos
      Dear God, the Parthenon is still broken
      2024
      Void

      Ulf Lundin
      Pictures of a Family
      2024
      Skreid Publishing

      Vic Bakin
      Epitome
      2024
      Void

      Maja Daniels
      Gertrud
      2024
      Void

      Yoshi Kametani
      I’ll Be Late
      2024
      Void

      h