Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Kürzliche Korrektur läutet Rückkehr zu rationalem Verhalten ein


23.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Carmignac (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, schreibt in einem Kommentar: Die starken Kurseinbrüche an den Aktienmärkten von Anfang Februar haben viele Anleger verunsichert. Die entscheidende Frage ist nun, ob die jüngsten Turbulenzen auf hoffnungslos irrationale Märke zurückzuführen sind, die ausgerechnet dann in Panik verfallen, wenn in der Wirtschaft endlich klare Anzeichen für eine Erholung zu erkennen sind. Schließlich hat die Inflation die Gefahrenzone verlassen und noch einen Monat zuvor herrschte scheinbar grenzenlose Euphorie bei den Anlegern. Wir nehmen jedoch eher an, dass die kürzliche Korrektur eine Rückkehr zu rationalem Verhalten einläutet, so unangenehm dies für manche Anleger auch sein mag.

Was führt uns zu dieser Ansicht? Angesichts der hohen Schuldenlast zurückgehend auf die Finanzkrise von 2008 sahen sich die Regierungen der Industrieländer außerstande, ihren Volkswirtschaften wieder auf die Beine zu helfen. Sie überließen diese Aufgabe allein den Zentralbanken, die die Märkte mit Liquidität überschwemmten. Durch die anhaltenden Anleihekäufe sanken die Zinsen auf historische Tiefstände.

Der damit verbundene Rückgang bei den Renditen von Staatsanleihen zwang die Anleger dazu, in anderen Marktsegmenten nach Erträgen zu suchen. Diese wandten sich vermehrt den Märkten für Unternehmensanleihen und Aktien zu. Das löste wiederum eine Rallye historischen Ausmaßes an den Anleihen- und Aktienmärkten aus. Zwischen 2013 und 2017 legte zum Beispiel der Eurostoxx 600 um mehr als 40 Prozent zu und die Renditen auf Bundesanleihen sanken um ein Viertel - von 2 Prozent auf 0,5 Prozent. Dabei spielte das schwache Wirtschaftswachstum an den Aktienmärkten kaum eine Rolle, denn es war nicht die Realwirtschaft, die Anleger zum Kauf von Aktien bewegte. Es war vielmehr das Versprechen der Zentralbanken, dass anhaltende Liquiditätsspritzen die Preise sämtlicher Vermögenswerte weiter stützen würden. Es mag widersinnig erscheinen, doch solange sich die Wirkung der Geldpolitik nicht ausreichend in der Realwirtschaft niederschlug, konnten die Anleger mit weiteren Eingriffen seitens der Zentralbanken sowie mit steigenden Bewertungen rechnen.

An diesem Punkt lautete die entscheidende Frage, in welcher Form der Ausstieg aus der extrem expansiven Geldpolitik erfolgen würde.

Würde die unkonventionelle Geldpolitik letztlich scheitern, das heißt, würden die Inflation und das BIP-Wachstum stark sinken, hätte dies eine schwere Vertrauenskrise an den Finanzmärkten zur Folge. Dieses negative Szenario ist nicht eingetreten. Das zweite mögliche Ergebnis war der Erfolg der Maßnahmen der Zentralbanken, der sich in Wirtschaftswachstum und steigender Inflation niederschlagen würde. Sobald jedoch die Wirtschaft und die Inflation zulegen würden, wäre die Zeit gekommen, die geldpolitischen Maßnahmen zurückzufahren, sodass die Zinsen wieder auf ein "normales" Niveau ansteigen würden. Diese Normalisierung würde sich auch am Aktienmarkt niederschlagen. An diesem Punkt sind wir heute angelangt.

Derzeit zeichnet sich ab, dass wir den "Königsweg" gefunden haben, um die lange Phase der gelpolitischen Offensive hinter uns zu lassen. Die wichtigsten Zentralbanken sind bereit, ihre ultralockeren Maßnahmen zu reduzieren oder gar einzustellen. Das ist zweifellos eine gute Nachricht für die Wirtschaft. Allerdings müssen sich die Anleger bewusst sein, dass sich die gewohnten Wachstumsfaktoren der letzten Jahre bald umkehren dürften. Für anhaltende Zinsrückgänge gibt es derzeit keinen Grund mehr. Durch die Eingriffe der Zentralbanken sind die Zinsen so stark gesunken, dass sie von der Realwirtschaft entkoppelt waren. Nun müssen sich die Zinsen wieder normalisieren. Bedauerlicherweise hat die US-Regierung mit ihren jüngsten Steuersenkungen Öl ins Feuer gegossen. Durch die Steuersenkungen wird das US-Haushaltsdefizit weiter anschwellen und die US-Regierung dürfte gerade jetzt gezwungen sein, zusätzliche Schulden aufzunehmen, da sich die Fed allmählich zurückzieht. Dadurch sind die Anleiherenditen Aufwärtsdruck von zwei Seiten ausgesetzt - wobei die Inflation hier noch gar nicht berücksichtigt ist. In Europa sind die Renditen von Bundesanleihen selbst nach ihrem Anstieg auf 0,75 Prozent noch weit von einem "normalen" Niveau entfernt.

Die Kurse an den Finanzmärkten müssen nun wieder die Realität abbilden. Das Erwachen aus dem süßen Traum der letzten Jahre wird eine ganz neue Erfahrung sein.

Sobald die Aktien- und Anleihekurse die anschließende Instabilität überwunden und sich an die neue Realität angepasst haben, müssen die Anleger davon überzeugt sein, dass die Wirtschaft weiterhin in guter Verfassung für eine neue, auf soliden Bewertungen basierende Aktienmarktrallye ist. Falls es zu einer solchen Rallye kommt, könnten sich ideale Möglichkeiten für den Wiedereinstieg bieten, wie es beispielsweise nach der drastischen Marktkorrektur im Oktober 1987 der Fall war. Falls sich das Wirtschaftswachstum hingegen abschwächen sollte, bliebe den Zentralbanken keine andere Option, als ihre jüngsten Mittel erneut anzuwenden, um die Märkte wieder zu beleben. Eine solche Kehrtwende würde zunächst für Beruhigung sorgen, wäre aber letztlich auch ein Eingeständnis des Versagens. Und darin liegt das wahre Risiko: Falls die Wirtschaft weiterhin zu schwach wäre, um zunehmenden Stress an den Finanzmärkten zu bewältigen, könnten sich die Wachstums- und Inflationstrends umkehren. Was passiert, werden wir schon in wenigen Monaten wissen.

Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, Bild: Carmignac



Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Raiffeisen Zertifikate
Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien

Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Münchener Rück
    BSN MA-Event Continental
    BSN MA-Event Münchener Rück
    BSN MA-Event Continental
    #gabb #2000

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Warum agieren Stiftungsvorstände nur so aktienfern? Und wie wird man eigentlich Stiftungsvorstand?

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Warum agieren Stiftungsvorstände nur so aktienfern? Und wie wird man eigentlich Stiftungsvorstand? Manfred Wieland, stiftung-nextgen, hat Antwort...

    Books josefchladek.com

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag

    Jan Holkup
    Posedy / Hunting Stands
    2025
    PositiF

    Adriano Zanni
    Sequenze di Fabbrica
    2025
    Boring Machines

    Florian Rainer
    Tagada
    2025
    Fotohof

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    Inbox: Kürzliche Korrektur läutet Rückkehr zu rationalem Verhalten ein


    23.02.2018, 6018 Zeichen

    23.02.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Carmignac (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, schreibt in einem Kommentar: Die starken Kurseinbrüche an den Aktienmärkten von Anfang Februar haben viele Anleger verunsichert. Die entscheidende Frage ist nun, ob die jüngsten Turbulenzen auf hoffnungslos irrationale Märke zurückzuführen sind, die ausgerechnet dann in Panik verfallen, wenn in der Wirtschaft endlich klare Anzeichen für eine Erholung zu erkennen sind. Schließlich hat die Inflation die Gefahrenzone verlassen und noch einen Monat zuvor herrschte scheinbar grenzenlose Euphorie bei den Anlegern. Wir nehmen jedoch eher an, dass die kürzliche Korrektur eine Rückkehr zu rationalem Verhalten einläutet, so unangenehm dies für manche Anleger auch sein mag.

    Was führt uns zu dieser Ansicht? Angesichts der hohen Schuldenlast zurückgehend auf die Finanzkrise von 2008 sahen sich die Regierungen der Industrieländer außerstande, ihren Volkswirtschaften wieder auf die Beine zu helfen. Sie überließen diese Aufgabe allein den Zentralbanken, die die Märkte mit Liquidität überschwemmten. Durch die anhaltenden Anleihekäufe sanken die Zinsen auf historische Tiefstände.

    Der damit verbundene Rückgang bei den Renditen von Staatsanleihen zwang die Anleger dazu, in anderen Marktsegmenten nach Erträgen zu suchen. Diese wandten sich vermehrt den Märkten für Unternehmensanleihen und Aktien zu. Das löste wiederum eine Rallye historischen Ausmaßes an den Anleihen- und Aktienmärkten aus. Zwischen 2013 und 2017 legte zum Beispiel der Eurostoxx 600 um mehr als 40 Prozent zu und die Renditen auf Bundesanleihen sanken um ein Viertel - von 2 Prozent auf 0,5 Prozent. Dabei spielte das schwache Wirtschaftswachstum an den Aktienmärkten kaum eine Rolle, denn es war nicht die Realwirtschaft, die Anleger zum Kauf von Aktien bewegte. Es war vielmehr das Versprechen der Zentralbanken, dass anhaltende Liquiditätsspritzen die Preise sämtlicher Vermögenswerte weiter stützen würden. Es mag widersinnig erscheinen, doch solange sich die Wirkung der Geldpolitik nicht ausreichend in der Realwirtschaft niederschlug, konnten die Anleger mit weiteren Eingriffen seitens der Zentralbanken sowie mit steigenden Bewertungen rechnen.

    An diesem Punkt lautete die entscheidende Frage, in welcher Form der Ausstieg aus der extrem expansiven Geldpolitik erfolgen würde.

    Würde die unkonventionelle Geldpolitik letztlich scheitern, das heißt, würden die Inflation und das BIP-Wachstum stark sinken, hätte dies eine schwere Vertrauenskrise an den Finanzmärkten zur Folge. Dieses negative Szenario ist nicht eingetreten. Das zweite mögliche Ergebnis war der Erfolg der Maßnahmen der Zentralbanken, der sich in Wirtschaftswachstum und steigender Inflation niederschlagen würde. Sobald jedoch die Wirtschaft und die Inflation zulegen würden, wäre die Zeit gekommen, die geldpolitischen Maßnahmen zurückzufahren, sodass die Zinsen wieder auf ein "normales" Niveau ansteigen würden. Diese Normalisierung würde sich auch am Aktienmarkt niederschlagen. An diesem Punkt sind wir heute angelangt.

    Derzeit zeichnet sich ab, dass wir den "Königsweg" gefunden haben, um die lange Phase der gelpolitischen Offensive hinter uns zu lassen. Die wichtigsten Zentralbanken sind bereit, ihre ultralockeren Maßnahmen zu reduzieren oder gar einzustellen. Das ist zweifellos eine gute Nachricht für die Wirtschaft. Allerdings müssen sich die Anleger bewusst sein, dass sich die gewohnten Wachstumsfaktoren der letzten Jahre bald umkehren dürften. Für anhaltende Zinsrückgänge gibt es derzeit keinen Grund mehr. Durch die Eingriffe der Zentralbanken sind die Zinsen so stark gesunken, dass sie von der Realwirtschaft entkoppelt waren. Nun müssen sich die Zinsen wieder normalisieren. Bedauerlicherweise hat die US-Regierung mit ihren jüngsten Steuersenkungen Öl ins Feuer gegossen. Durch die Steuersenkungen wird das US-Haushaltsdefizit weiter anschwellen und die US-Regierung dürfte gerade jetzt gezwungen sein, zusätzliche Schulden aufzunehmen, da sich die Fed allmählich zurückzieht. Dadurch sind die Anleiherenditen Aufwärtsdruck von zwei Seiten ausgesetzt - wobei die Inflation hier noch gar nicht berücksichtigt ist. In Europa sind die Renditen von Bundesanleihen selbst nach ihrem Anstieg auf 0,75 Prozent noch weit von einem "normalen" Niveau entfernt.

    Die Kurse an den Finanzmärkten müssen nun wieder die Realität abbilden. Das Erwachen aus dem süßen Traum der letzten Jahre wird eine ganz neue Erfahrung sein.

    Sobald die Aktien- und Anleihekurse die anschließende Instabilität überwunden und sich an die neue Realität angepasst haben, müssen die Anleger davon überzeugt sein, dass die Wirtschaft weiterhin in guter Verfassung für eine neue, auf soliden Bewertungen basierende Aktienmarktrallye ist. Falls es zu einer solchen Rallye kommt, könnten sich ideale Möglichkeiten für den Wiedereinstieg bieten, wie es beispielsweise nach der drastischen Marktkorrektur im Oktober 1987 der Fall war. Falls sich das Wirtschaftswachstum hingegen abschwächen sollte, bliebe den Zentralbanken keine andere Option, als ihre jüngsten Mittel erneut anzuwenden, um die Märkte wieder zu beleben. Eine solche Kehrtwende würde zunächst für Beruhigung sorgen, wäre aber letztlich auch ein Eingeständnis des Versagens. Und darin liegt das wahre Risiko: Falls die Wirtschaft weiterhin zu schwach wäre, um zunehmenden Stress an den Finanzmärkten zu bewältigen, könnten sich die Wachstums- und Inflationstrends umkehren. Was passiert, werden wir schon in wenigen Monaten wissen.

    Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, Bild: Carmignac





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 50, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann




     

    Bildnachweis

    1. Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, Bild: Carmignac   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.


    Random Partner

    Raiffeisen Zertifikate
    Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, Bild: Carmignac


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Münchener Rück
      BSN MA-Event Continental
      BSN MA-Event Münchener Rück
      BSN MA-Event Continental
      #gabb #2000

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Warum agieren Stiftungsvorstände nur so aktienfern? Und wie wird man eigentlich Stiftungsvorstand?

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Warum agieren Stiftungsvorstände nur so aktienfern? Und wie wird man eigentlich Stiftungsvorstand? Manfred Wieland, stiftung-nextgen, hat Antwort...

      Books josefchladek.com

      Nikola Mihov
      The Last Gift
      2025
      Self published

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert

      Allied Forces
      Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
      1945
      Selbstverlag

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published