Inbox: Inflation in Österreich zurückgegangen


23.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Inflationsrate für Jänner 2018 lag nach Berechnungen von Statistik Austria bei 1,8% (Dezember +2,2%). Hauptverantwortlich für diesen Rückgang waren billigere Pauschalreisen sowie ein schwächerer Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln und Treibstoffen. Die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie zeigten sich als wichtigster Preistreiber, gefolgt von jenen für Restaurants und Hotels.

Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) lag für den Monat Jänner 2018 bei 103,6. Gegenüber dem Vormonat Dezember 2017 ging das durchschnittliche Preisniveau um 0,7% zurück.

Als bedeutendster Preistreiber im Jahresabstand erwiesen sich die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie (durchschnittlich +2,3%; Einfluss: +0,44 Prozentpunkte), wozu zum größten Teil höhere Mieten beitrugen (insgesamt +4,2%; Einfluss: +0,22 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen kostete um 2,0% mehr (Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Die Haushaltsenergie war mit durchschnittlich +0,1% fast preisstabil, da höhere Preise für feste Brennstoffe (+5,1%) und Heizöl (+3,7%) die niedrigeren Gaspreise (-6,2%) kompensierten. Die Preise für Strom gingen um 0,3% zurück, jene für Fernwärme erhöhten sich um 1,5%.

Die Ausgaben für Restaurants und Hotels stiegen um durchschnittlich 3,0% (Einfluss: +0,33 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren höhere Kosten für Bewirtungsdienstleistungen (insgesamt +3,1%; Einfluss: +0,30 Prozentpunkte). Die Preise für Beherbergungsdienstleistungen stiegen um 2,8%.

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke kosteten durchschnittlich 2,0% mehr (Einfluss: +0,23 Prozentpunkte). Die Nahrungsmittel, deren Preise im Dezember 2017 noch um 3,0% (Einfluss: +0,31 Prozentpunkte) gestiegen waren, verteuerten sich im Jänner 2018 nur um 1,8% (Einfluss: +0,19 Prozentpunkte). Dazu trug vor allem die Preisentwicklung bei Fleisch (Jänner +1,6%, Dezember +3,3%) und Gemüse bei (Jänner -1,5%, Dezember +2,4%). Für Milch, Käse und Eier insgesamt stiegen die Preise um 4,3%, für Öle und Fette insgesamt um 11,9%, darunter Butter um 24,6%. Die Kosten für Brot und Getreideerzeugnisse erhöhten sich um 1,8% und für Fisch um 4,8%, jene für Obst fielen um 0,6%. Alkoholfreie Getränke verteuerten sich um 3,3% (Kaffee +6,2%).

Für Freizeit und Kultur erhöhten sich die Preise um durchschnittlich 0,7% (Einfluss: +0,08 Prozentpunkte). Teuerungen für Freizeit- und Kulturdienstleistungen (insgesamt +2,4%; Einfluss: +0,10 Prozentpunkte) sowie für Zeitungen, Bücher und Schreibwaren (insgesamt +6,7%; Einfluss: +0,07 Prozentpunkte) wurden durch geringere Preise für Pauschalreisen (insgesamt -8,8%; Einfluss: -0,18 Prozentpunkte) kompensiert. Im Dezember 2017 waren Pauschalreisen nur um 1,5% billiger geworden (Einfluss: -0,03 Prozentpunkte). Pflanzen verteuerten sich im Jänner 2018 um 5,7%.

Die Ausgaben für Verkehr stiegen um durchschnittlich 1,0% (Einfluss: +0,13 Prozentpunkte). Ausschlaggebend für dieses moderate Plus waren die Treibstoffe, die im Jänner 2018 nur um 1,7% mehr kosteten als vor einem Jahr (Einfluss: +0,05 Prozentpunkte). Im Dezember 2017 hatten sie noch um 5,1% zugelegt (Einfluss: +0,17 Prozentpunkte). Reparaturen privater Verkehrsmittel verteuerten sich um 2,7%, Flugtickets ins Ausland hingegen verbilligten sich um 6,7%.

Nachrichtenübermittlung kostete durchschnittlich um 3,0% weniger (Einfluss: -0,06 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren billigere Telefon- und Telefaxdienste (insgesamt -3,0%).

Als Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand erwies sich mit durchschnittlich -13,1% der Bereich Bekleidung und Schuhe (Einfluss: -0,66 Prozentpunkte). Verursacht wurde dieser starke Preisrückgang vom saisonalen Effekt des Winterschlussverkaufs. Bekleidungsartikel kosteten deshalb gegenüber Dezember 2017 um insgesamt 14,8% weniger, Schuhe um 9,3%.

Hauptpreistreiber im Monatsabstand waren verschiedene Waren und Dienstleistungen (durchschnittlich +1,2%; Einfluss: +0,10 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren teurere Versicherungen (+1,4%).

Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im Jänner bei 103,85. Die harmonisierte Inflationsrate betrug +1,9%; der Unterschied zum VPI von +0,1 Prozentpunkten beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI (siehe Informationen zur Methodik). Deutliche Teuerungen für Restaurants und Hotels (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI gegenüber dem VPI merklich. Höhere Preise für Freizeit- und Kulturdienstleistungen (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) ließen den HVPI zusätzlich gegenüber dem VPI ansteigen. Außerdem verminderten die billigeren Pauschalreisen (geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) den HVPI weit weniger stark als den VPI. Höhere Preise für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen sowie für Versicherungsdienstleistungen (jeweils geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI.

Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf widerspiegelt, erhöhte sich im Jahresabstand um 4,6% (Dezember 2017 +5,7%). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 3,5% (Dezember 2017 +4,1%).

Bezahlen, Mark, Ware, Korb © OeNB



Aktien auf dem Radar:Strabag, OMV, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Amag, Uniqa, Wienerberger, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, voestalpine, FACC, Verbund, Wiener Privatbank, Semperit, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Nike, SAP, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Merck KGaA.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Kontron
Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.

>> Besuchen Sie 59 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Ausgewählte Events von BSN-Partnern


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1814

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #859: ATX-Änderung per morgen, Bawag-Spitze gestern mit gutem Spirit

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Miyako Ishiuchi
    Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
    1998
    Sokyu-sha

    Jason Hendardy
    This is a Test
    2024
    Gnomic Book

    Bryan Schutmaat
    County Road
    2023
    Trespasser

    Shin Yanagisawa
    Tracks of the City
    1978
    Asahi Sonorama

    Pierre Jahan
    Mer
    1936
    Éditions O.E.T.

    Inbox: Inflation in Österreich zurückgegangen


    23.02.2018, 5734 Zeichen

    23.02.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die Inflationsrate für Jänner 2018 lag nach Berechnungen von Statistik Austria bei 1,8% (Dezember +2,2%). Hauptverantwortlich für diesen Rückgang waren billigere Pauschalreisen sowie ein schwächerer Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln und Treibstoffen. Die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie zeigten sich als wichtigster Preistreiber, gefolgt von jenen für Restaurants und Hotels.

    Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) lag für den Monat Jänner 2018 bei 103,6. Gegenüber dem Vormonat Dezember 2017 ging das durchschnittliche Preisniveau um 0,7% zurück.

    Als bedeutendster Preistreiber im Jahresabstand erwiesen sich die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Energie (durchschnittlich +2,3%; Einfluss: +0,44 Prozentpunkte), wozu zum größten Teil höhere Mieten beitrugen (insgesamt +4,2%; Einfluss: +0,22 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen kostete um 2,0% mehr (Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Die Haushaltsenergie war mit durchschnittlich +0,1% fast preisstabil, da höhere Preise für feste Brennstoffe (+5,1%) und Heizöl (+3,7%) die niedrigeren Gaspreise (-6,2%) kompensierten. Die Preise für Strom gingen um 0,3% zurück, jene für Fernwärme erhöhten sich um 1,5%.

    Die Ausgaben für Restaurants und Hotels stiegen um durchschnittlich 3,0% (Einfluss: +0,33 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren höhere Kosten für Bewirtungsdienstleistungen (insgesamt +3,1%; Einfluss: +0,30 Prozentpunkte). Die Preise für Beherbergungsdienstleistungen stiegen um 2,8%.

    Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke kosteten durchschnittlich 2,0% mehr (Einfluss: +0,23 Prozentpunkte). Die Nahrungsmittel, deren Preise im Dezember 2017 noch um 3,0% (Einfluss: +0,31 Prozentpunkte) gestiegen waren, verteuerten sich im Jänner 2018 nur um 1,8% (Einfluss: +0,19 Prozentpunkte). Dazu trug vor allem die Preisentwicklung bei Fleisch (Jänner +1,6%, Dezember +3,3%) und Gemüse bei (Jänner -1,5%, Dezember +2,4%). Für Milch, Käse und Eier insgesamt stiegen die Preise um 4,3%, für Öle und Fette insgesamt um 11,9%, darunter Butter um 24,6%. Die Kosten für Brot und Getreideerzeugnisse erhöhten sich um 1,8% und für Fisch um 4,8%, jene für Obst fielen um 0,6%. Alkoholfreie Getränke verteuerten sich um 3,3% (Kaffee +6,2%).

    Für Freizeit und Kultur erhöhten sich die Preise um durchschnittlich 0,7% (Einfluss: +0,08 Prozentpunkte). Teuerungen für Freizeit- und Kulturdienstleistungen (insgesamt +2,4%; Einfluss: +0,10 Prozentpunkte) sowie für Zeitungen, Bücher und Schreibwaren (insgesamt +6,7%; Einfluss: +0,07 Prozentpunkte) wurden durch geringere Preise für Pauschalreisen (insgesamt -8,8%; Einfluss: -0,18 Prozentpunkte) kompensiert. Im Dezember 2017 waren Pauschalreisen nur um 1,5% billiger geworden (Einfluss: -0,03 Prozentpunkte). Pflanzen verteuerten sich im Jänner 2018 um 5,7%.

    Die Ausgaben für Verkehr stiegen um durchschnittlich 1,0% (Einfluss: +0,13 Prozentpunkte). Ausschlaggebend für dieses moderate Plus waren die Treibstoffe, die im Jänner 2018 nur um 1,7% mehr kosteten als vor einem Jahr (Einfluss: +0,05 Prozentpunkte). Im Dezember 2017 hatten sie noch um 5,1% zugelegt (Einfluss: +0,17 Prozentpunkte). Reparaturen privater Verkehrsmittel verteuerten sich um 2,7%, Flugtickets ins Ausland hingegen verbilligten sich um 6,7%.

    Nachrichtenübermittlung kostete durchschnittlich um 3,0% weniger (Einfluss: -0,06 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren billigere Telefon- und Telefaxdienste (insgesamt -3,0%).

    Als Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand erwies sich mit durchschnittlich -13,1% der Bereich Bekleidung und Schuhe (Einfluss: -0,66 Prozentpunkte). Verursacht wurde dieser starke Preisrückgang vom saisonalen Effekt des Winterschlussverkaufs. Bekleidungsartikel kosteten deshalb gegenüber Dezember 2017 um insgesamt 14,8% weniger, Schuhe um 9,3%.

    Hauptpreistreiber im Monatsabstand waren verschiedene Waren und Dienstleistungen (durchschnittlich +1,2%; Einfluss: +0,10 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren teurere Versicherungen (+1,4%).

    Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im Jänner bei 103,85. Die harmonisierte Inflationsrate betrug +1,9%; der Unterschied zum VPI von +0,1 Prozentpunkten beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI (siehe Informationen zur Methodik). Deutliche Teuerungen für Restaurants und Hotels (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI gegenüber dem VPI merklich. Höhere Preise für Freizeit- und Kulturdienstleistungen (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) ließen den HVPI zusätzlich gegenüber dem VPI ansteigen. Außerdem verminderten die billigeren Pauschalreisen (geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) den HVPI weit weniger stark als den VPI. Höhere Preise für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen sowie für Versicherungsdienstleistungen (jeweils geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI.

    Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf widerspiegelt, erhöhte sich im Jahresabstand um 4,6% (Dezember 2017 +5,7%). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 3,5% (Dezember 2017 +4,1%).

    Bezahlen, Mark, Ware, Korb © OeNB





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 82/365: Zahlen/Fakten nach Woche 12, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann




     

    Bildnachweis

    1. Bezahlen, Mark, Ware, Korb , (© OeNB)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Strabag, OMV, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Amag, Uniqa, Wienerberger, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, voestalpine, FACC, Verbund, Wiener Privatbank, Semperit, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Nike, SAP, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Merck KGaA.


    Random Partner

    Kontron
    Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.

    >> Besuchen Sie 59 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Bezahlen, Mark, Ware, Korb, (© OeNB)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Ausgewählte Events von BSN-Partnern


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1814

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #859: ATX-Änderung per morgen, Bawag-Spitze gestern mit gutem Spirit

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Miyako Ishiuchi
      Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
      1998
      Sokyu-sha

      Bernard Larsson
      Die ganze Stadt Berlin. Politische Fotos
      1964
      Nannen-Verlag

      Chargesheimer
      Cologne intime
      1957
      Greven

      Olivia Arthur
      Murmurings of the Skin
      2024
      Void

      Tony Dočekal
      The Color of Money and Trees
      2024
      Void

      h