21.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: OMV (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Öl- und Gaskonzern OMV hat heute Zahlen für 2017 vorgelegt. Der Umsatz stieg um 5 Prozent auf 20,2 Mrd. Euro. Dies ist vor allem auf höhere Marktpreise im Bereich Downstream zurückzuführen. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verbesserte sich von EUR 1.535 Mio im Jahr 2016 auf EUR 2.958 Mio. Grund dafür ist vor allem das bessere Upstream-Ergebnis aufgrund von höheren realisierten Öl- und Gaspreisen sowie höheren Verkaufsmengen aus Libyen und Norwegen. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten der OMV Petrom betrug EUR 718 Mio (2016: EUR 380 Mio). Bei einer Konzernsteuerquote vor Sondereffekten von 25% (2016: 7%) stieg der CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten auf EUR 2.035 Mio. Der den Aktionären zuzurechnende CCS Periodenüber- schuss vor Sondereffekten betrug EUR 1.624 Mio (2016: EUR 995 Mio). Das CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten erhöhte sich auf EUR 4,97 (2016: EUR 3,05). Es wird eine Dividende je Aktie von 1,50 Euro vorgeschlagen, das ist ein Anstieg um 25% im Vergleich zum Vorjahr.
Im Jahr 2017 wurden Netto-Sondereffekte in Höhe von EUR –1.281 Mio verzeichnet (2016: EUR – 1.574 Mio), die vor allem auf die Veräußerung der OMV Petrol Ofisi zurückzuführen sind. Mit Abschluss der Veräußerung wurde ein Recycling von FX-Verlusten von EUR 1,2 Mrd im Periodenergebnis des OMV Konzerns erfasst. Diese sind die Folge der negativen Entwicklung der türkischen Lira gegenüber dem Euro seit der Akquisition der OMV Petrol Ofisi im Jahr 2010. Im Jahr 2017 wurden CCS Effekte von
EUR 55 Mio verzeichnet. Das Operative Konzernergebnis stieg auf EUR 1.732 Mio (2016: EUR – 32 Mio). Der Beitrag der OMV Petrom zum Operativen Konzernergebnis war mit EUR 733 Mio signifikant höher als 2016 (EUR 330 Mio).
Der Finanzerfolg belief sich auf EUR – 246 Mio (2016: EUR – 198 Mio). Die Verringerung ist hauptsächlich auf niedrigere Dividen- denerträge und höhere FX-Verluste zurückzuführen. Bei einer Konzernsteuerquote von 43% (2016: 21%) belief sich der Perio- denüberschuss auf EUR 853 Mio. Der den Aktionären zuzurechnende Periodenüberschuss betrug EUR 435 Mio, verglichen mit EUR – 403 Mio im Jahr 2016. Das Ergebnis je Aktie entsprach EUR 1,33 im Vergleich zu EUR – 1,24 im Jahr 2016.
Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit stieg auf EUR 3.448 Mio (2016: EUR 2.878 Mio), unterstützt durch ein verbessertes Marktumfeld sowie höhere Dividenden von Borealis und Pearl Petroleum Company Limited („Pearl“). Der freie Cashflow nach Dividenden erhöhte sich auf EUR 1.013 Mio (2016: EUR 615 Mio).
Die Nettoverschuldung sank auf EUR 2.005 Mio, verglichen mit EUR 2.969 Mio per 31. Dezember 2016, vor allem bedingt durch einen höheren Bestand an liquiden Mitteln. Zum 31. Dezember 2017 betrug der Verschuldungsgrad 14% (31. Dezember
2016: 21%).
Unterstützt durch ein verbessertes Marktumfeld sowie höhere Dividenden von Borealis und Pearl stieg der Mittelzufluss nach unbaren Posten 2017 auf EUR 3.871 Mio (2016: EUR 3.026 Mio). Net-Working-Capital-Positionen führten zu einem Mittelabfluss von EUR –424 Mio (2016: EUR –148 Mio).
Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit in Höhe von EUR 3.448 Mio lag um EUR 570 Mio über dem Niveau von 2016.
Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit zeigte 2017 einen Mittelabfluss von EUR –1.766 Mio gegenüber EUR –1.797 Mio 2016. Im Jahr 2017 führten die Veräußerungen der OMV (U.K.) Limited und der OMV Petrol Ofisi zu einem Netto-Mittelzufluss von EUR 1.689 Mio. Dies wurde durch den Erwerb eines Anteils am Juschno Russkoje Feld kompensiert, was zu einem Netto- Mittelabfluss von EUR –1.644 Mio (abzüglich erworbener Mittel) führte.
Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit ergab einen Mittelzufluss von EUR 27 Mio gegenüber EUR –74 Mio 2016.
Der freie Cashflow (Mittelzufluss aus der Betriebstätigkeit +/- Mittelfluss aus der Investitionstätigkeit) erhöhte sich signifikant auf EUR 1.681 Mio (2016: EUR 1.081 Mio). Der freie Cashflow nach Dividenden stieg deutlich auf EUR 1.013 Mio (2016: EUR 615 Mio).
Marktumfeld
Die OMV erwartet für das Jahr 2018 einen durchschnittlichen Brent-Rohölpreis von USD 60/bbl. Im Jahr 2018 werden durchschnitt- liche Gaspreise an den europäischen Spotmärkten auf einem ähnlichen Niveau wie im Jahr 2017 erwartet.
Konzern
► Das Investitionsvolumen (inklusive aktivierter E&A-Ausgaben und exklusive Akquisitionen) wird sich im Jahr 2018 voraus- sichtlich auf rund EUR 1,9 Mrd belaufen.
Upstream
► Die OMV erwartet für das Jahr 2018 eine Gesamtproduktion von 420 kboe/d.
► Der Produktionsbeitrag aus Russland wird in Höhe von etwa 100 kboe/d erwartet. Der Produktionsbeitrag aus Libyen wird in
ähnlicher Höhe wie 2017 eingeschätzt.
► Das Investitionsvolumen in Upstream (inklusive aktivierter E&A-Ausgaben und exklusive Akquisitionen) wird sich im Jahr 2018 voraussichtlich auf rund EUR 1,3 Mrd belaufen.
► Die Explorations- und Evaluierungsausgaben werden in Höhe von EUR 300 Mio prognostiziert.
Downstream
Öl
► Die Raffineriemargen werden voraussichtlich niedriger als im Jahr 2017 sein.
► Die Petrochemie-Margen werden sich erwartungsgemäß auf einem ähnlichen Niveau wie im Jahr 2017 bewegen.
► Für die OMV Märkte werden ähnliche Retail- und Commercial-Margen wie im Jahr 2017 erwartet. Die Gesamtverkaufsmenge Raffinerieprodukte wird 2018, aufgrund des Verkaufs der OMV Petrol Ofisi im Juni 2017, niedriger ausfallen als 2017.
► Der Raffinerie-Auslastungsgrad wird im Jahr 2018 aller Voraussicht nach bei über 90% liegen. Dieser beinhaltet die planmäßige Generalüberholung der Raffinerie Petrobrazi, welche in Q2/18 für ungefähr sechs Wochen angesetzt ist .
Gas
► Die OMV erwartet, dass die Erdgas-Verkaufsmengen im Jahr 2018 über denen von 2017 liegen werden.
► Die Erdgas-Verkaufsmargen im Jahr 2018 werden auf einem ähnlichen Niveau wie 2017 sein.
► Die OMV erwartet einen leichten Anstieg der Nettostromerzeugung im Jahr 2018, aufgr und der vollen Verfügbarkeit des Kraftwerks Brazi.
► Die OMV wird die Finanzierung der Pipeline Nord Stream 2 gemäß der Entwicklung der Projektfinanzierung an den Kapitalmärkten fortführen.
9958
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197463
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Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.
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21.02.2018, 7318 Zeichen
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Der Öl- und Gaskonzern OMV hat heute Zahlen für 2017 vorgelegt. Der Umsatz stieg um 5 Prozent auf 20,2 Mrd. Euro. Dies ist vor allem auf höhere Marktpreise im Bereich Downstream zurückzuführen. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten verbesserte sich von EUR 1.535 Mio im Jahr 2016 auf EUR 2.958 Mio. Grund dafür ist vor allem das bessere Upstream-Ergebnis aufgrund von höheren realisierten Öl- und Gaspreisen sowie höheren Verkaufsmengen aus Libyen und Norwegen. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten der OMV Petrom betrug EUR 718 Mio (2016: EUR 380 Mio). Bei einer Konzernsteuerquote vor Sondereffekten von 25% (2016: 7%) stieg der CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten auf EUR 2.035 Mio. Der den Aktionären zuzurechnende CCS Periodenüber- schuss vor Sondereffekten betrug EUR 1.624 Mio (2016: EUR 995 Mio). Das CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten erhöhte sich auf EUR 4,97 (2016: EUR 3,05). Es wird eine Dividende je Aktie von 1,50 Euro vorgeschlagen, das ist ein Anstieg um 25% im Vergleich zum Vorjahr.
Im Jahr 2017 wurden Netto-Sondereffekte in Höhe von EUR –1.281 Mio verzeichnet (2016: EUR – 1.574 Mio), die vor allem auf die Veräußerung der OMV Petrol Ofisi zurückzuführen sind. Mit Abschluss der Veräußerung wurde ein Recycling von FX-Verlusten von EUR 1,2 Mrd im Periodenergebnis des OMV Konzerns erfasst. Diese sind die Folge der negativen Entwicklung der türkischen Lira gegenüber dem Euro seit der Akquisition der OMV Petrol Ofisi im Jahr 2010. Im Jahr 2017 wurden CCS Effekte von
EUR 55 Mio verzeichnet. Das Operative Konzernergebnis stieg auf EUR 1.732 Mio (2016: EUR – 32 Mio). Der Beitrag der OMV Petrom zum Operativen Konzernergebnis war mit EUR 733 Mio signifikant höher als 2016 (EUR 330 Mio).
Der Finanzerfolg belief sich auf EUR – 246 Mio (2016: EUR – 198 Mio). Die Verringerung ist hauptsächlich auf niedrigere Dividen- denerträge und höhere FX-Verluste zurückzuführen. Bei einer Konzernsteuerquote von 43% (2016: 21%) belief sich der Perio- denüberschuss auf EUR 853 Mio. Der den Aktionären zuzurechnende Periodenüberschuss betrug EUR 435 Mio, verglichen mit EUR – 403 Mio im Jahr 2016. Das Ergebnis je Aktie entsprach EUR 1,33 im Vergleich zu EUR – 1,24 im Jahr 2016.
Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit stieg auf EUR 3.448 Mio (2016: EUR 2.878 Mio), unterstützt durch ein verbessertes Marktumfeld sowie höhere Dividenden von Borealis und Pearl Petroleum Company Limited („Pearl“). Der freie Cashflow nach Dividenden erhöhte sich auf EUR 1.013 Mio (2016: EUR 615 Mio).
Die Nettoverschuldung sank auf EUR 2.005 Mio, verglichen mit EUR 2.969 Mio per 31. Dezember 2016, vor allem bedingt durch einen höheren Bestand an liquiden Mitteln. Zum 31. Dezember 2017 betrug der Verschuldungsgrad 14% (31. Dezember
2016: 21%).
Unterstützt durch ein verbessertes Marktumfeld sowie höhere Dividenden von Borealis und Pearl stieg der Mittelzufluss nach unbaren Posten 2017 auf EUR 3.871 Mio (2016: EUR 3.026 Mio). Net-Working-Capital-Positionen führten zu einem Mittelabfluss von EUR –424 Mio (2016: EUR –148 Mio).
Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit in Höhe von EUR 3.448 Mio lag um EUR 570 Mio über dem Niveau von 2016.
Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit zeigte 2017 einen Mittelabfluss von EUR –1.766 Mio gegenüber EUR –1.797 Mio 2016. Im Jahr 2017 führten die Veräußerungen der OMV (U.K.) Limited und der OMV Petrol Ofisi zu einem Netto-Mittelzufluss von EUR 1.689 Mio. Dies wurde durch den Erwerb eines Anteils am Juschno Russkoje Feld kompensiert, was zu einem Netto- Mittelabfluss von EUR –1.644 Mio (abzüglich erworbener Mittel) führte.
Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit ergab einen Mittelzufluss von EUR 27 Mio gegenüber EUR –74 Mio 2016.
Der freie Cashflow (Mittelzufluss aus der Betriebstätigkeit +/- Mittelfluss aus der Investitionstätigkeit) erhöhte sich signifikant auf EUR 1.681 Mio (2016: EUR 1.081 Mio). Der freie Cashflow nach Dividenden stieg deutlich auf EUR 1.013 Mio (2016: EUR 615 Mio).
Marktumfeld
Die OMV erwartet für das Jahr 2018 einen durchschnittlichen Brent-Rohölpreis von USD 60/bbl. Im Jahr 2018 werden durchschnitt- liche Gaspreise an den europäischen Spotmärkten auf einem ähnlichen Niveau wie im Jahr 2017 erwartet.
Konzern
► Das Investitionsvolumen (inklusive aktivierter E&A-Ausgaben und exklusive Akquisitionen) wird sich im Jahr 2018 voraus- sichtlich auf rund EUR 1,9 Mrd belaufen.
Upstream
► Die OMV erwartet für das Jahr 2018 eine Gesamtproduktion von 420 kboe/d.
► Der Produktionsbeitrag aus Russland wird in Höhe von etwa 100 kboe/d erwartet. Der Produktionsbeitrag aus Libyen wird in
ähnlicher Höhe wie 2017 eingeschätzt.
► Das Investitionsvolumen in Upstream (inklusive aktivierter E&A-Ausgaben und exklusive Akquisitionen) wird sich im Jahr 2018 voraussichtlich auf rund EUR 1,3 Mrd belaufen.
► Die Explorations- und Evaluierungsausgaben werden in Höhe von EUR 300 Mio prognostiziert.
Downstream
Öl
► Die Raffineriemargen werden voraussichtlich niedriger als im Jahr 2017 sein.
► Die Petrochemie-Margen werden sich erwartungsgemäß auf einem ähnlichen Niveau wie im Jahr 2017 bewegen.
► Für die OMV Märkte werden ähnliche Retail- und Commercial-Margen wie im Jahr 2017 erwartet. Die Gesamtverkaufsmenge Raffinerieprodukte wird 2018, aufgrund des Verkaufs der OMV Petrol Ofisi im Juni 2017, niedriger ausfallen als 2017.
► Der Raffinerie-Auslastungsgrad wird im Jahr 2018 aller Voraussicht nach bei über 90% liegen. Dieser beinhaltet die planmäßige Generalüberholung der Raffinerie Petrobrazi, welche in Q2/18 für ungefähr sechs Wochen angesetzt ist .
Gas
► Die OMV erwartet, dass die Erdgas-Verkaufsmengen im Jahr 2018 über denen von 2017 liegen werden.
► Die Erdgas-Verkaufsmargen im Jahr 2018 werden auf einem ähnlichen Niveau wie 2017 sein.
► Die OMV erwartet einen leichten Anstieg der Nettostromerzeugung im Jahr 2018, aufgr und der vollen Verfügbarkeit des Kraftwerks Brazi.
► Die OMV wird die Finanzierung der Pipeline Nord Stream 2 gemäß der Entwicklung der Projektfinanzierung an den Kapitalmärkten fortführen.
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