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Platz 16 für DSG Wien beim Cross-Europacup der Landesmeister (Österreichischer Leichtathletik-Verband)

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05.02.2018, 3382 Zeichen

Resultate im Mittelfeld brachte die Premiere eines österreichischen Teams bei den European Champion Clubs Cup Cross Country im portugiesisch Mira.

Bei Sonnenschein und 10 Grad startete das letztjährige Siegerteam der österr. Crosslauf-Staatsmeisterschaften der DSG Wien auf der gut 10km langen Strecke. Im Pinienwald eines örtlichen Erholungsgebietes galt es vier Runden á ca. 1km und drei größere Runden mit mehr als 2km Länge auf großteils sandigem Untergrund zu laufen. Das rekordverdächtige Teilnehmerfeld von mehr als 120 Athleten hatte zudem einige Baumstämme, aufgeschüttete Hügel und natürliche Hindernisse auf der kurvigen Strecke zu bewältigen.

Stephan Listabarth als bester Österreicher 39.

Bester Österreicher war an diesem Tag Stephan Listabarth, der nach 31:46min für die 10,335km lange Strecke auf Rang 39 unter 115 Finishern landete. Dicht dahinter folgte auf Rang 41 der letztjährige Crosslauf-Staatsmeister Timon Theuer. Christoph Sander lief als 69. ebenfalls noch im zweiten Drittel des Feldes ein. Patrick Krammer komplimentierte als 89. bei seiner internationalen Premiere, wodurch das Team unter 22 gewerteten Mannschaften den 16. Platz belegte. Komplimentiert wurde das Team noch vom Cross-EM-Starter 2016 Roland Fencl, der auf Rang 101 einlief.

Für Stephan, der diese Woche seine Marathonpremiere für den Vienna City Marathon verkündete und Mitten in der Vorbereitung steckt, war der Auftritt in Mira „eine gute Standortbestimmung und ein echter Härtetest. In Summe war es ein schöner Lauf in einem dichten Feld, mit dem ich zufrieden sein kann. Jetzt freue ich mich auf die nächsten Trainingswochen und das anschließende Trainingslager.“

Auch Timon zeigte sich mit seinem Auftritt zufrieden: „Es war der erwartet schnelle Beginn, der mir im Vergleich zu meinen bisherigen internationalen Crossläufen aber gut gelang. Ich konnte im Laufe des Rennens das Tempo hochhalten und bin mit meiner Entwicklung soweit zufrieden – Potential sehe ich in meiner letzten Runden“.

Für Christoph war es nach langer Zeit wieder ein internationaler Auftritt: „Ich bin froh, gesund am Start und gut durchgekommen zu sein! Natürlich wäre ich gerne weiter vorne gelandet, aber ich kann meine letzten Jahre einschätzen und bin dankbar, überhaupt wieder halbwegs in Form zu kommen!“

Patrick war von „dem ganzen Drumherum und dem internationalen Flair beeindruckt. Dennoch konnte ich ein für mich zufriedenstellendes Rennen abliefern und hoffe auf weitere Einsätze!“

Roland: „Mein Rennen lief leider nicht wie erwartet, aber ich freue mich über das gute Mannschaftsergebnis!“

Karl Sander, Coach von Stephan, Timon und Roland sowie Langstreckentrainer im Verein, resümiert die erstmalige Teilnahme bei den ECCC wie folgt: „Es war schon gut, die erstmalige Teilnahme eines österreichischen Teams anzugehen. Die Präsentation war aus meiner Sicht top, so ist Crosslauf eine Freude und es passt bei den Herren auch perfekt für die weitere Vorbereitung. Eine Veranstaltung wie diese ist es sicher wert, dem Crosslauf auch in Österreich mehr Wertschätzung entgegen zu bringen und im Sinne der Entwicklung des Laufsports wäre es schön, wenn es – nicht nur für unsere DSG Wien – nicht die letzte Teilnahme eines österreichischen Vereins war.“

Im Original hier erschienen: Platz 16 für DSG Wien beim Cross-Europacup der Landesmeister



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1. Christoph Sander (4. von links), daneben Stephan Listabarth und Timon Theuer (Bild: privat)

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Christoph Sander (4. von links), daneben Stephan Listabarth und Timon Theuer (Bild: privat)


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    Resultate im Mittelfeld brachte die Premiere eines österreichischen Teams bei den European Champion Clubs Cup Cross Country im portugiesisch Mira.

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    Auch Timon zeigte sich mit seinem Auftritt zufrieden: „Es war der erwartet schnelle Beginn, der mir im Vergleich zu meinen bisherigen internationalen Crossläufen aber gut gelang. Ich konnte im Laufe des Rennens das Tempo hochhalten und bin mit meiner Entwicklung soweit zufrieden – Potential sehe ich in meiner letzten Runden“.

    Für Christoph war es nach langer Zeit wieder ein internationaler Auftritt: „Ich bin froh, gesund am Start und gut durchgekommen zu sein! Natürlich wäre ich gerne weiter vorne gelandet, aber ich kann meine letzten Jahre einschätzen und bin dankbar, überhaupt wieder halbwegs in Form zu kommen!“

    Patrick war von „dem ganzen Drumherum und dem internationalen Flair beeindruckt. Dennoch konnte ich ein für mich zufriedenstellendes Rennen abliefern und hoffe auf weitere Einsätze!“

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