30.01.2018, 3760 Zeichen

Eher Zurückhaltung herrschte gestern an den europäischen Börsen, nach den Zuwächsen der vergangenen Tage kam es zu Gewinnmitnahmen. Gleichzeitig zogen auch die Zinsen leicht an, die Renditen fünfjähriger deutscher Staatsanleihen kamen gestern erstmals seit Dezember 2015 wieder zeitweise in den positiven Bereich. Ein merklich nachgebender Euro verhinderte aber größere Abverkäufe, so dass gegen Tagesende nur ein leichtes Minus zu Buche stand.

Unter den steigenden Zinsen litten kapitalbedürftige Branchen wie Versorger und Immobilienfirmen, die Sektoren zählten mit Abschlägen von 0,7% beziehungsweise 0,9% zu den schwächsten des gestrigen Handelstages. Zusätzliche Belastung für spanische Versorger kam von Nachrichten, dass die Regierung die Gastarife senken will. Vor allem Endesa litt unter dieser Meldung, hier gab es ein Minus von 3,2%, Minenwerte hingegen profitierten von steigenden Rohstoffpreisen, der Sektor war mit mehr als 1,0% Plus gestern der Stärkste in Europa. Novo Nordisk scheint das Bieterrennen um Ablynx verloren zu haben, Sanofi gab ein deutlich besseres Angebot ab. Novo Nordisk gab gestern 1,7% ab, Sanofi schloss 0,8% schwächer. Nokia machte einen Sprung von 3,1% nach oben dank der Vorstellung neuer Chipsätze für den Mobilfunkstandard der fünften Generation. Commerzbank gab trotz steigender Zinsen 2,1% ab, ein negativer Analystenkommentar war hier die Ursache.

Nachgegeben hat gestern auch der ATX , die Notierungen zu Handelsschluss waren um 0, 5% tiefer als am Freitag. Der Handel war sehr ruhig, die Umsätze waren äußerst gering. Zumtobel und Semperit verbuchten den dritten Verlusttag in Folge, beide Unternehmen litten nach wie vor unter den in der Vorwoche bekanntgegebenen Gewinnwarnungen. Semperit schloss 5,4% schwächer, für Zumtobel ging es 1,7% nach unten. AT&S konnte mit einem Plus von 4,2% weiter zulegen, der gesamte Sektor profitierte von den Zahlen des steierischen Chipherstellers ams . Für dieses Unternehmen ging es in der Schweiz knapp 17,0% nach oben. Auf der Verliererseite waren auch die Ölwerte, gedrückt von einer schwachen Branchenstimmung. OMV verlor 1,5%, Schoeller-Bleckmann gab 3,7% ab. Leichte Abschläge gab es auch bei den Banken, Raiffeisen und Erste Group fielen um jeweils rund 0,2%, bei Bawag betrug das Tagesminus rund 0,3%.

Auch an der Wall Street wurde Kasse gemacht, angesichts der vielen in dieser Woche noch anstehenden makroökonomischen Daten und Unternehmensberichten vergönnten sich die Anleger gestern eine Verschnaufpause und nahmen Gewinne mit. Apple gab auf Grund anhaltender Sorgen bezüglich der Nachfrage nach dem iPhone X 2,1% ab. Amazon , das diese Woche noch Zahlen vorlegen wird, konnte gestern rund 1,0% zulegen, anscheinend wird hier eine positive Überraschung erwartet. General Electric unternahm einen neuen Erholungsversuch und konnte gestern knapp 1,0% zulegen. Gestern gab es nur wenige Unternehmenszahlen, Lockheed Martin konnte ein gutes Ergebnis präsentieren und legte 1,9% zu, gemischt wurden die Zahlen von Swagate aufgenommen, hier gab es nach wechselhaftem Verlauf lediglich einen Zuwachs von 0,3%.

Nach unten ging es gestern für die Ölpreise, Brent gab 1,5% ab, WTI schloss 0,9% tiefer. Gold musste dem erstarkenden Dollar Tribut zahlen und verlor beständig den ganzen Tag über, gegen Abend wurde das Edelmetall bei knapp über 1.340 US-Dollar gehandelt. Trotz steigender Zinsen gab auch der Euro beständig ab, konnte sich gegen Ende aber leicht von den Verlusten erholen, gegen den US-Dollar wurde er gegen Tagesschluss bei einer Marke von 1,238 gehandelt.

Vorbörslich sind die europ. Börsen schwächer indiziert. Die asiatischen Börsen schließen mit teils deutlichen Verlusten. Von der Makroseite gibt es heute das Verbrauchervertrauen sowie das BIP in der Eurozone.


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