Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Warum der „Bitcoin Boom“ zurecht aus dem Wortschatz gestrichen gehört (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

17.01.2018, 4133 Zeichen

Nun ist es raus. Nach dem Unwort des Jahres („Alternative Fakten“) wurde nun auch das Börsen-Unwort des Jahres publiziert. Es lautet in diesem Jahr „Bitcoin Boom“. Kein Wunder, denn kein Hype-Thema hat die Anleger so sehr bewegt, wie die Kryptowährung. Es ist daher an der Zeit „Bitcoin Boom“ aus dem Wortschatz zu streichen.

In guter Gesellschaft. Zum inzwischen . Mal hat das Team der Düsseldorfer Börse mit seiner Geschäftsführung, Maklern und Händlern das Börsen-Unwort ermittelt. „Bitcoin Boom“ befindet sich dabei in bester Gesellschaft. Neben „Anlagenotstand“ (2016) und „Zinswende“ (2015) finden sich in der Ahnengalerie auch fast vergessene Wörter wie „Subprime“ (2007), „Heuschrecken“ (2005) oder „Enronitis“ (2002).

Verdiente Auszeichnung. „Bitcoin Boom“ war laut der Begründung im Rückblick auf das Jahr 2017 für die Börsianer der häufig zitierte Begriff, der oft ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst hat. Auch zu Beginn des Jahres 2018 nehmen Reizwörter wie Bitcoin, Blockchain, Krypto oder ICO in der Berichterstattung der Medien und Beiträgen sozialer Netzwerke großen Raum ein und wirken wie Zauberformeln: Allein eine entsprechende Unternehmens-Umbenennung und bloße Ankündigungen, in diesem Umfeld aktiv werden zu wollen, haben schon zu teilweise abstrusen Steigerungen im Aktienkurs geführt. Doch unter einem Boom versteht man an der Börse eher etwas anderes. Denn:

Im Wirtschaftslexikon wird der Boom als „ausgeprägte Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität“ definiert; typischerweise als Phase im Konjunkturzyklus oder bei einer Börsenhausse. „Beim sogenannten Bitcoin Boom darf eben diese wirtschaftliche Aktivität in Frage gestellt werden“, erklärt Thomas Dierkes, Geschäftsführer der Börse Düsseldorf. Während ein Anstieg der Aktienkurse regelmäßig als Konsequenz auf starkes Wachstum bei den Unternehmensgewinnen oder prognostizierten Umsatzzahlen hindeutet, ist hinter dem phänomenalen Kursanstieg des Bitcoins von über 1.000 Prozent in 2017 nur wenig Substanz erkennbar. Dierkes dazu: „Das ursprünglich digitale Zahlungsmittel ist zum reinen Spekulationsobjekt geworden, was seine Funktion als Währung stark in Frage stellt.“ Manche vergleichen den Bitcoin Boom mit der holländischen Tulpenmanie im frühen 17. Jahrhundert, als für die Blumenzwiebeln exotischer Sorten immer höhere Preise geboten wurden, was dann auch einfache Bürger in ein Spekulationsfieber versetzte.

Begründete Kritik. Der Begründung der Börse Düsseldorf haben wir eigentlich wenig entgegen zu setzen. Bitcoin ist an sich wenig spannend – lediglich die dahinter stehenden Blockchain-Technologie ist einen Blick wert. Das hat man übrigens auch bei der Börse Düsseldorf erkannt: „Technisch betrachtet steckt in der beim Bitcoin zum Einsatz kommenden Blockchain-Technologie großes Potenzial, was in der Finanzindustrie bisweilen auch als Bedrohung der eigenen Geschäftsmodelle wahrgenommen wird“, erläutert Dierkes. „Einige der zahlreichen Neugründungen in diesem Umfeld werden sich auch erfolgreich etablieren können.“ Umwelttechnisch darf der immense Energieverbrauch angemahnt werden, der 2018 beim Bitcoin angeblich ähnlich viel Strom benötigen soll wie ganz Argentinien.

FAZIT. Die jüngsten Berichte über Bitcoin-Verbote haben dem Kurs von Bitcoin neue Volatilität gebracht. Wie es mit dem Kurs weiter geht, kann niemand seriös sagen. Als Geldanlage ist Bitcoin (wie auch die anderen Kryptowährungen) aus unserer Sicht nicht geeignet, sondern nur ein Zocken. Privatanleger sollten sich solche Engagements dreimal überlegen. So verlockend exorbitante Kursgewinne der Vergangenheit auch sind – man kann nicht auf ähnliche Renditen in der Zukunft setzen. Insofern sollte der „Bitcoin Boom“ als Unwort und Unding in die Geschichte eingehen. Blockchain dagegen wird uns sicherlich noch lange begleiten.

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

Ihre marktEINBLICKE-Gründer
Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot u.a. mit “marktEINBLICKE Auf die Schnelle” (Wochentags) und “marktEINBLICKE D-A-CH Rundschau” (Samstags).


(17.01.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Karrieren & Kurse: Silvia Weber, Moderatorin "#da findet wissen.stadt", will Hörbücher sprechen (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)




 

Bildnachweis

1. Bitcoin, http://www.shutterstock.com/de/pic-164975852/stock-photo-a-bunch-of-bitcoins-bit-coin-the-new-successful-virtual-money.html   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, RBI, OMV, UBM, EVN, AT&S, Josef Manner & Comp. AG, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Vienna International Airport
Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wieder Kurs für das wikifolio (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 4.7.: phion, Erste Group, Porr (Börse Geschichte) (Börse...

» PIR-News: Bawag mit weiterer Akquisition, Raiffeisen Top Picks, Porr heb...

» Nachlese: ATX TR auf Rekordniveau (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #686: Bawag klug, phion gar nicht okay, ATX TR auf Re...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Pierer Mobility, RBI, Zumtobel gesucht, D...

» Börsenradio Live-Blick 4/7: DAX am Independence Day zunächst fest, Conti...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Liqudität, Microsoft, Motorola, Zumtobe...

» ATX-Trends: Erste Group, Raiffeisen, Bawag, Zumtobel,

» BSN Spitout Wiener Börse: Andritz fällt unter den MA100


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2SKM2
AT0000A3C5D2
AT0000A3CT80
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Amag 1.18%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -0.73%
    Star der Stunde: AT&S 0.53%, Rutsch der Stunde: Lenzing -0.88%
    Star der Stunde: DO&CO 0.37%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.37%
    Star der Stunde: Immofinanz 1.15%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.81%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Bawag(1)
    Star der Stunde: Bawag 1.15%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -0.4%
    Star der Stunde: Verbund 0.62%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.08%
    Star der Stunde: FACC 0.32%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.52%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Fabasoft(1), EVN(1), S Immo(1), Bawag(1), Uniqa(1), Palfinger(1)

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 21.6.24: DAX zum 3fach-Verfall zunächst schwächer, Rheinmetall nach Rekordauftrag stark

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Walker Evans
    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI


    17.01.2018, 4133 Zeichen

    Nun ist es raus. Nach dem Unwort des Jahres („Alternative Fakten“) wurde nun auch das Börsen-Unwort des Jahres publiziert. Es lautet in diesem Jahr „Bitcoin Boom“. Kein Wunder, denn kein Hype-Thema hat die Anleger so sehr bewegt, wie die Kryptowährung. Es ist daher an der Zeit „Bitcoin Boom“ aus dem Wortschatz zu streichen.

    In guter Gesellschaft. Zum inzwischen . Mal hat das Team der Düsseldorfer Börse mit seiner Geschäftsführung, Maklern und Händlern das Börsen-Unwort ermittelt. „Bitcoin Boom“ befindet sich dabei in bester Gesellschaft. Neben „Anlagenotstand“ (2016) und „Zinswende“ (2015) finden sich in der Ahnengalerie auch fast vergessene Wörter wie „Subprime“ (2007), „Heuschrecken“ (2005) oder „Enronitis“ (2002).

    Verdiente Auszeichnung. „Bitcoin Boom“ war laut der Begründung im Rückblick auf das Jahr 2017 für die Börsianer der häufig zitierte Begriff, der oft ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst hat. Auch zu Beginn des Jahres 2018 nehmen Reizwörter wie Bitcoin, Blockchain, Krypto oder ICO in der Berichterstattung der Medien und Beiträgen sozialer Netzwerke großen Raum ein und wirken wie Zauberformeln: Allein eine entsprechende Unternehmens-Umbenennung und bloße Ankündigungen, in diesem Umfeld aktiv werden zu wollen, haben schon zu teilweise abstrusen Steigerungen im Aktienkurs geführt. Doch unter einem Boom versteht man an der Börse eher etwas anderes. Denn:

    Im Wirtschaftslexikon wird der Boom als „ausgeprägte Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität“ definiert; typischerweise als Phase im Konjunkturzyklus oder bei einer Börsenhausse. „Beim sogenannten Bitcoin Boom darf eben diese wirtschaftliche Aktivität in Frage gestellt werden“, erklärt Thomas Dierkes, Geschäftsführer der Börse Düsseldorf. Während ein Anstieg der Aktienkurse regelmäßig als Konsequenz auf starkes Wachstum bei den Unternehmensgewinnen oder prognostizierten Umsatzzahlen hindeutet, ist hinter dem phänomenalen Kursanstieg des Bitcoins von über 1.000 Prozent in 2017 nur wenig Substanz erkennbar. Dierkes dazu: „Das ursprünglich digitale Zahlungsmittel ist zum reinen Spekulationsobjekt geworden, was seine Funktion als Währung stark in Frage stellt.“ Manche vergleichen den Bitcoin Boom mit der holländischen Tulpenmanie im frühen 17. Jahrhundert, als für die Blumenzwiebeln exotischer Sorten immer höhere Preise geboten wurden, was dann auch einfache Bürger in ein Spekulationsfieber versetzte.

    Begründete Kritik. Der Begründung der Börse Düsseldorf haben wir eigentlich wenig entgegen zu setzen. Bitcoin ist an sich wenig spannend – lediglich die dahinter stehenden Blockchain-Technologie ist einen Blick wert. Das hat man übrigens auch bei der Börse Düsseldorf erkannt: „Technisch betrachtet steckt in der beim Bitcoin zum Einsatz kommenden Blockchain-Technologie großes Potenzial, was in der Finanzindustrie bisweilen auch als Bedrohung der eigenen Geschäftsmodelle wahrgenommen wird“, erläutert Dierkes. „Einige der zahlreichen Neugründungen in diesem Umfeld werden sich auch erfolgreich etablieren können.“ Umwelttechnisch darf der immense Energieverbrauch angemahnt werden, der 2018 beim Bitcoin angeblich ähnlich viel Strom benötigen soll wie ganz Argentinien.

    FAZIT. Die jüngsten Berichte über Bitcoin-Verbote haben dem Kurs von Bitcoin neue Volatilität gebracht. Wie es mit dem Kurs weiter geht, kann niemand seriös sagen. Als Geldanlage ist Bitcoin (wie auch die anderen Kryptowährungen) aus unserer Sicht nicht geeignet, sondern nur ein Zocken. Privatanleger sollten sich solche Engagements dreimal überlegen. So verlockend exorbitante Kursgewinne der Vergangenheit auch sind – man kann nicht auf ähnliche Renditen in der Zukunft setzen. Insofern sollte der „Bitcoin Boom“ als Unwort und Unding in die Geschichte eingehen. Blockchain dagegen wird uns sicherlich noch lange begleiten.

    In diesem Sinne,
    weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

    Ihre marktEINBLICKE-Gründer
    Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

    Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot u.a. mit “marktEINBLICKE Auf die Schnelle” (Wochentags) und “marktEINBLICKE D-A-CH Rundschau” (Samstags).


    (17.01.2018)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Karrieren & Kurse: Silvia Weber, Moderatorin "#da findet wissen.stadt", will Hörbücher sprechen (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)




     

    Bildnachweis

    1. Bitcoin, http://www.shutterstock.com/de/pic-164975852/stock-photo-a-bunch-of-bitcoins-bit-coin-the-new-successful-virtual-money.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, RBI, OMV, UBM, EVN, AT&S, Josef Manner & Comp. AG, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Vienna International Airport
    Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wieder Kurs für das wikifolio (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 4.7.: phion, Erste Group, Porr (Börse Geschichte) (Börse...

    » PIR-News: Bawag mit weiterer Akquisition, Raiffeisen Top Picks, Porr heb...

    » Nachlese: ATX TR auf Rekordniveau (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #686: Bawag klug, phion gar nicht okay, ATX TR auf Re...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Pierer Mobility, RBI, Zumtobel gesucht, D...

    » Börsenradio Live-Blick 4/7: DAX am Independence Day zunächst fest, Conti...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Liqudität, Microsoft, Motorola, Zumtobe...

    » ATX-Trends: Erste Group, Raiffeisen, Bawag, Zumtobel,

    » BSN Spitout Wiener Börse: Andritz fällt unter den MA100


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2SKM2
    AT0000A3C5D2
    AT0000A3CT80
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Amag 1.18%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -0.73%
      Star der Stunde: AT&S 0.53%, Rutsch der Stunde: Lenzing -0.88%
      Star der Stunde: DO&CO 0.37%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.37%
      Star der Stunde: Immofinanz 1.15%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.81%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Bawag(1)
      Star der Stunde: Bawag 1.15%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -0.4%
      Star der Stunde: Verbund 0.62%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.08%
      Star der Stunde: FACC 0.32%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.52%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Fabasoft(1), EVN(1), S Immo(1), Bawag(1), Uniqa(1), Palfinger(1)

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Fr. 21.6.24: DAX zum 3fach-Verfall zunächst schwächer, Rheinmetall nach Rekordauftrag stark

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published