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Es ist ein Kurs entsprungen… (Prime Quants, Christoph Scherbaum)

Bild: © Aussendung, Deutsche Börse, Frankfurter Börse, Handelssaal, Parkett, DAX, Händler, Bild: Deutsche Börse

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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Es ist beinahe geschafft – der Heilige Abend steht vor der Tür, der Jahreswechsel auch, drei wunderbar ruhige, hoffentlich auch friedliche Tage liegen vor uns, und drei weitere, an denen auf dem Parkett noch etwas bewegt werden könnte. Denn ab Mittwoch sind die Leitungen wieder geöffnet, und es ist durchaus anzunehmen, dass wir den ein oder anderen Kursausschlag sehen. So wie in dieser Woche, die ganz stark begann – der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sprang mit dem größten Tagesgewinn seit dem 1. November ganz klar über die charttechnische Schlüsselstelle bei 13.200 Punkten – und danach immer schwächer wurde. Schade, denn damit konnte der deutsche Leitindex die frischen Kaufsignale nach dem Ausbruch über den zuvor so hart umkämpften Widerstand nicht bestätigen. Beziehungsweise in weitere Kursgewinne ummünzen. Stattdessen – Rückwärtsgang, Kursverluste, und irgendwie auch ein bisschen Frust. Da hilft es vielleicht, den Blick zurück und damit auf das große Ganze zu werfen:

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Bei 11.481,10 Punkten starteten die Blue Chips ins Jahr 2017 und haben seitdem satte 14% zugelegt. Und dabei auch gleich ein paar (26) neue Allzeithochs erzielt, das letzte am 07. November bei 13.525,56 Zählern. Besonders auffällig – der DAX folgte in diesem Jahr dem klassischen Muster vom starken Frühjahr (+9,54% bis Ende Mai), hielt sich dann idealtypisch an die „Sell in May“-Regel (die Kurse gaben in den drei Sommermonaten Juni bis August insgesamt -4,49% ab) und gab ab September noch einmal Vollgas (+9,53% für die Monate 9 und 10 auf dem Kalenderblatt) bis zum bereits erwähnten Rekordhoch. Danach wurde der Verlauf dann allerdings eher untypisch, denn seither schieben sich die Notierungen bekanntlich seit- bzw. leicht abwärts, was sich in Zahlen ausgedrückt dann so liest: -1,2% liegt der Index seit Anfang November hinten. Damit war der September (+6,41%) der stärkste Börsenmonat des Jahres 2017, das wiederum das sechste Hausse-Jahr in Folge war. Denn seit 2011 schieben sich die Blue Chips unbeirrt nach oben, knapp 90% beträgt der Kursgewinn mittlerweile. Womit wir bei den Gewinnern des Jahres wären:

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Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) vor der Commerzbank AG (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129), auf den Plätzen folgen Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004), E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) und Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1), so lautet der Einlauf 2017. Besonders interessant daran: Mit Lufthansa, Commerzbank und E.ON finden sich drei Werte im Spitzenfeld, die im Vorjahr noch ganz unten rangierten! So belegte Commerzbank im vergangenen Jahr mit -24,3% den letzten Platz, während es 2017 mit +77% für die Silbermedaille reichte! Die Deutsche Lufthansa AG als bester Wert im DAX hat sogar noch weit mehr zulegen können – während die Airline 2016 mit -16% nur auf Rang 26 landete, sind die Frankfurter diesmal mit einem Plus von über 150% die absoluten Überflieger! Überhaupt fand im DAX in diesem Jahr eine bemerkenswerte Entwicklung statt – für die sogenannten defensiven Titel, wie Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604), Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432) oder Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905), sonst als Gewinn-Garanten stets auf den vorderen Rängen zu finden, war 2017 ein rabenschwarzes Jahr. Demensprechend rangiert Henkel auch auf Platz 26, Merck und Fresenius belegen die Plätze 28 und 29, nur ProSiebenSat.1 (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) schnitt im laufenden Jahr noch schlechter ab. Damit blieben sich die Münchener treu, denn für die sah es im Vorjahr schon nicht rosig aus. Immerhin fällt die 2017er-Bilanz bei den Blue Chips mit einem Verhältnis von ungefähr 50:50 ausgesprochen ausgewogen aus: etwa die Hälfte der Werte liegen über der Performance des DAX, während die anderen 15 gegenüber dem Index underperformen. Und erst ab Platz 25 wird die Bilanz mit dem Mini-Minus von BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003)übrigens negativ. Alles in allem also kein schlechtes Jahr für den DAX – gelingt jetzt noch ein versöhnlicher Jahresabschluss, sind sich spätestens dann auch alle darüber einig!

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Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


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