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Schwarze Schafe gibt es überall; in der Geldanlage sogar schwarze Schwäne (Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Schafe, schwarzes Schaf, Herde http://www.shutterstock.com/de/pic-69755869/stock-photo-th...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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19.12.2017, 4657 Zeichen

Heutige Redewendungen haben ihren Ursprung meist in früheren Gegebenheiten. So litten Schäfer früher etwa unter der Nichtverwertbarkeit der Wolle schwarzer Schafe, weshalb auch heute noch schwarze Schafe in jeglicher Hinsicht negativ konnotiert sind. Bei der Geldanlage gibt es sogar schwarze Schwäne, für die diese negative Einschätzung erst recht zutrifft. Schwarz ist bei der Geldanlage schlecht – nur schwarze Zahlen nicht!

Schwarze Schafe. Mit diesem Begriff verbinden Sparer und Geldanleger in der Regel Investments, die sich als „Schrott“ entpuppen. Häufig sind es sogar Anlagen aus dem Bereich des grauen Kapitalmarkts, die absichtlich Investoren mit zum Teil krimineller Energie in die Irre führen.

Schwarze Schwäne. Ähnlich wie bei den Schafen war auch der Schwan nur in „weiß“ genehm. Das lag aber vor allem daran, dass Schwäne bis ins 17. Jahrhundert nur als weiß existierten – bis völlig unerwartet schwarze Exemplare aus Australien nach Europa kamen. Damit wurde ein extrem selten eintreffendes Ereignis plötzlich Realität. Auf die Welt der Geldanlage übertragen: Die Finanzkrise kam aus dem Nichts und wurde nicht für möglich gehalten – Nassim Taleb hat dies 2007 in seinem Buch „Der Schwarze Schwan“ eindrucksvoll verarbeitet. Letztlich ist die Schlussfolgerung klar: „Schwarze Schwäne“ gibt es viel häufiger, als wir meinen. Zugleich unterschätzen wir systematisch die Folgen. (Das gilt übrigens auch für die schwarzen Schafe).

Ein Best-of der Farbe Schwarz. Wenn als schwarze Schwäne und Schafe in der Geldanlage weitaus öfter vorkommen, als wir gemeinhin glauben, sollten wir uns auch damit auseinandersetzen. Ein guter Versuch ist dabei das „Schwarzbuch Börse 2017“ der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. Wie jedes Jahr werden darin die Schattenseiten des Kapitalmarktes beleuchtet: Auch 2017 gab es wieder jede Menge davon.

  • SolarWorld. Der einstige Shooting-Star des Neuen Marktes ist inzwischen zum zweiten Mal pleite. Die Verantwortung für diese Entwicklung trägt laut SdK eindeutig Sonnenkönig Frank Asbeck: „Sein rigoroses Festhalten am ineffizienten Geschäftsbetrieb verursachte maßgeblich den Niedergang von SolarWorld.“, heißt es im Schwarzbuch Börse 2017.
  • Auch der Abwärtstrend der „Modeanleihen“ setzte sich 2017 fort, nachdem schon 2016 Steilmann und Wöhrl in die Pleite schlitterten. In diesem Jahr musste mit RENÉ LEZARD der sechste Emittent aus der Textilbranche aufgeben. Dasselbe Schicksal ereilte 2017 Strenesse und den Escada-Nachfolger Laurèl, mögliche Investoren suchten kurz vor Torschluss ebenfalls das Weite. Und auch das Münchner Modehaus RENA LANGE fand keine neuen Investoren und musste schließlich Insolvenz anmelden.
  • Auch im Fall der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG konnten die Anleger, in diesem Fall die Aktionäre, nur fassungslos zusehen, wie sie zum Spielball eines aus Sicht der SdK möglicherweise abgekarteten Spiels zwischen Investor und Geschäftsführung wurden.
  • Laut SdK sind Wertpapiere, die aufgrund der Legalisierung von Cannabis hohe Gewinne versprechen, mit Vorsicht zu betrachten: „Die Wahrscheinlichkeit, dass sich auch in diesem Fall wieder eine Menge Geld in Rauch auflösen wird, dürfte nicht vernachlässigbar sein.“ resümiert das Schwarzbuch Börse 2017.

FAZIT. Zugegeben: Das Schwarzbuch beleuchtet immer erst im Nachhinein die schwarzen Schwäne und Schafe – aber ehrlicherweise wurde bei allen gescheiterten Investments schon frühzeitig gewarnt. Anleger sollten also immer auch die Risiken beachten und nicht nur die Euro-Zeichen im Auge haben. An dieser Stelle sei einmal mehr auf die Notwendigkeit der Diversifikation, also die Risikostreuung hingewiesen. Ein Aktiendepot sollte im Idealfall nicht mehr als 5 Prozent in eine Anlage investieren. Sollte sich eine Investition trotz aller Vorsicht tatsächlich einmal als „Schwarzer Schwan“ entpuppen, wären max. 5 Prozent futsch. Ein Betrag der jederzeit wieder durch andere Investments aufgefangen werden kann. Dank niedriger Depotkosten und Transaktionsgebühren sind solche Diversifikationen heute schon bei Depotgrößen von 15 bis 20.000 Euro kein Problem. Basiswissen rund um die Aktie gibt es übrigens auf unserer Übersichtsseite „Aktien für Einsteiger„. Wer zum Jahreswechsel über einen Broker-Wechsel nachdenkt, sollte einmal einen entsprechendem Depot-Vergleich machen.

In diesem Sinne,
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1. Schafe, schwarzes Schaf, Herde http://www.shutterstock.com/de/pic-69755869/stock-photo-the-black-sheep-in-the-group.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Schwarze Schwäne. Ähnlich wie bei den Schafen war auch der Schwan nur in „weiß“ genehm. Das lag aber vor allem daran, dass Schwäne bis ins 17. Jahrhundert nur als weiß existierten – bis völlig unerwartet schwarze Exemplare aus Australien nach Europa kamen. Damit wurde ein extrem selten eintreffendes Ereignis plötzlich Realität. Auf die Welt der Geldanlage übertragen: Die Finanzkrise kam aus dem Nichts und wurde nicht für möglich gehalten – Nassim Taleb hat dies 2007 in seinem Buch „Der Schwarze Schwan“ eindrucksvoll verarbeitet. Letztlich ist die Schlussfolgerung klar: „Schwarze Schwäne“ gibt es viel häufiger, als wir meinen. Zugleich unterschätzen wir systematisch die Folgen. (Das gilt übrigens auch für die schwarzen Schafe).

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