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Deutsche Telekom: Verlierer, trotz dicker DAX-Gewinne in 2017. Was nun? (Sebastian Bleser, Christoph Scherbaum)

Bild: © Aussendung, Erstes standardisiertes NB-IoT Smart Parking System in Bonn, Hardware-Komponenten: Deutsche Telekom und Huawei lassen Sensoren mitfunken : Fotocredit: © 2016 Deutsche Telekom AG

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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15.12.2017, 6199 Zeichen

Für die Aktionäre der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) verlief dieses Jahr bislang noch nicht besonders berauschend. Im Gegenteil: Während der DAX® (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seit Jahresbeginn kräftig zulegt notiert die T-Aktie im Minus. Dem Titel fehlt es derzeit an Impulsen. Zwar legte der Umsatz im dritten Quartal marginal zu. Das Wachstum kommt jedoch primär aus dem Ausland. Doch auch bei schwachen Titeln besteht die Chance auf Gewinne.

USA bringt Wachstum

Bei genauerer Betrachtung zeigt sich gar, dass die Zahl der Kunden für Breitbandanschlüsse und Fernsehangebote stiegen. Im Festnetz ging die Kundenzahl am Heimatmarkt jedoch zurück. Konzernchef Tim Höttges sieht die Bonner dennoch auf Kurs und erhöhte bereits Anfang August die Prognose für das laufende Geschäftsjahr.

Der Grund ist das brummende Mobilfunkgeschäft bei der US-Mobilfunktochter T-Mobile USA (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040). Im abgelaufenen Quartal konnte die Sparte in den USA die Zahl der Neukunden erneut um 1,17 Millionen steigern. Damit habe man bereits 18 Quartale in Folge mehr als eine Million Kunden hinzugewinnen können, heißt es seitens des Unternehmens. Mittlerweile verfügt T-Mobile USA über 70 Millionen Kunden. Anfang September startete T-Mobil US eine Kooperation mit Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) . Künftig können T-Mobil One Family-Kunden Netflix kostenlos nutzen. Damit soll die Zahl der Kunden weiter gesteigert werden.

Die Analysten stufen die Aktie nach Angaben von Thomson Reuters derzeit mehrheitlich als haltenswert ein. Schließlich haben die Bonner im Breitband, Mobilfunk- und Festnetzgeschäft in Deutschland weiterhin eine marktführende Position. Bei einer Konsolidierung in Europa führt an der Deutschen Telekom somit kaum ein Weg vorbei. Die IT-Tochter T-Systems erweist sich 2017 einmal mehr als Schwachpunkt. Dabei strebt T-System an, die Nummer 1 in Europa zu werden. Im Cloud-Bereich kann die Telekom-Tochter starke Wachstumszahlen verbuchen. Sie reichen jedoch nicht, um den Rückgang in anderen IT-Bereichen zu kompensieren. Konzernchef Tim Höttges scheint jedoch nun durchzugreifen. Einem Bericht auf Bloomberg wird gar über einen Teilverkauf nachgedacht.

Den Fokus richten die T-Aktionäre jedoch weiterhin in die USA. Die Netflix-Kooperation schürt bereits Fantasie. Eine Fusion des US-Geschäfts mit Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) ist vorerst vom Tisch. Das heißt jedoch nicht, dass es mittelfristig nicht wieder neue Spekulationen über Zusammenschlüsse in der Branche gibt. Das könnte neben der attraktiven Bewertung dem Anteilsschein immer wieder Flügel verleihen.

Investoren, die beispielsweise damit rechnen, dass die Aktie einen gewissen Wert mittelfristig nicht überschreiten wird, sollten einen Blick auf sogenannte Reverse-Bonus-Zertifikate werfen. Für Trader, die die relativ niedrige implizite Volatilität nutzen wollen und einen gewissen Kursanstieg – beziehungsweise -rückgang der T-Aktie erwarten bieten sich Call- beziehungsweise Put-Optionsscheine an.

Chartausblick: Deutsche Telekom

  • Widerstände: 15,90/18 Euro
  • Unterstützung: 14,70/15 Euro

Die Aktie von Deutsche Telekom pendelt seit Mitte August zwischen EUR 14,70 und 15,90. Aktuell notiert das Papier in der Mitte der Range – Tendenz fallend. Bullen werden eine Stabilisierung im Bereich 14,70/15 abwarten ehe sie auf eine Gegenbewegung setzen. Kippt die Aktie unter EUR 14,70 droht derweil eine größere Konsolidierung.

Deutsche Telekom in EUR im Tageschart: 1 Kerze = 1 Tag (log. Kerzenchartdarstellung)

Betrachtungszeitraum: 22.05.2017 – 15.12.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verläßlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants

Deutsche Telekom in EUR im Wochenchart: 1 Kerze = 1 Woche (log. Kerzenchartdarstellung)

Betrachtungszeitraum: 16.11.2012 – 15.11.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verläßlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants

Investmentmöglichkeiten

Reverse Bonus Cap-Zertifikate auf Deutsche Telekom für eine eher bärische Marktmeinung oder Seitwärtsbewegung

Basis-wert

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Verk.-preis

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in EUR

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Bew.tag

Deutsche Telekom

HW90P9

15,54

18,00

10,00

16,00

15.06.2018

Deutsche Telekom

HW90P8

15,79

17,00

6,00

18,00

15.06.2018

Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 15.12.2017; 11:08 Uhr

Call-Optionsscheine auf Deutsche Telekom für eine Spekulation auf einen Anstieg der Aktie

Basiswert

WKN

Verk.-preis

in EUR

Basis-preis

in EUR

Hebel

Finaler

Bew.tag

Deutsche Telekom

HW4FXW

1,53

13,80

9,55

13.06.2018

Deutsche Telekom

HW3PDB

0,63

15,20

22,69

13.06.2018

Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 15.12.2017; 10:16 Uhr

Put-Optionsscheine auf Deutsche Telekom zur Absicherung oder eine Spekulation auf Kursverluste bei der Aktie

Basiswert

WKN

Verk.-

preis

in EUR

Basis-preis

in EUR

Cap

in EUR

Finaler

Bew.tag

Deutsche Telekom

HW392H

1,57

15,80

9,84

13.06.2017

Deutsche Telekom

HU8HGQ

0,73

14,50

21,05

13.06.2018

Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 15.12.2017; 10:17 Uhr

Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Kommentator: Sebastian Bleser, Experte für Anlage- und Hebelprodukte bei HypoVereinsbank onemarkets

Wichtige Hinweise & Haftungsausschluss

Die Informationen in dieser Publikation erfüllen nicht alle gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und sie unterliegen nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die Angaben in dieser Publikation basieren auf sorgfältig ausgewählten Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Die enthaltenen Informationen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Wir geben jedoch keine Gewähr über die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Angaben. Diese Informationen stellen keine Anlageberatung und kein Angebot zum Kauf oder Verkauf dar. Die hierin bereitgestellten Berichte dienen nur allgemeinen Informationszwecken und sind kein Ersatz für eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des Anlegers bezogene Finanzberatung. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Angaben über die vergangene Wertentwicklung sowie Prognosen keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Entwicklung darstellen.


(15.12.2017)

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    Den Fokus richten die T-Aktionäre jedoch weiterhin in die USA. Die Netflix-Kooperation schürt bereits Fantasie. Eine Fusion des US-Geschäfts mit Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) ist vorerst vom Tisch. Das heißt jedoch nicht, dass es mittelfristig nicht wieder neue Spekulationen über Zusammenschlüsse in der Branche gibt. Das könnte neben der attraktiven Bewertung dem Anteilsschein immer wieder Flügel verleihen.

    Investoren, die beispielsweise damit rechnen, dass die Aktie einen gewissen Wert mittelfristig nicht überschreiten wird, sollten einen Blick auf sogenannte Reverse-Bonus-Zertifikate werfen. Für Trader, die die relativ niedrige implizite Volatilität nutzen wollen und einen gewissen Kursanstieg – beziehungsweise -rückgang der T-Aktie erwarten bieten sich Call- beziehungsweise Put-Optionsscheine an.

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