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DAX-Anleger setzen auf die Jahresendrallye, Commerzbank & Co im Fokus (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © Martina Draper/photaq, Commerzbank

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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08.12.2017, 4070 Zeichen

Zum Ende der Woche profitierte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gleich von mehreren Faktoren. Diese ließen das wichtigste deutsche Börsenbarometer in der Spitze um 1,5 Prozent auf 13.240 Zähler klettern. Einige Anleger sprachen bereits wieder von einer Jahresendrallye. Allerdings wurden zum Ende des Tages einige dieser Kursgewinne wieder abgegeben. 

Das war heute los. Für das zwischenzeitliche Stimmungshoch sorgten unter anderem die Fortschritte in den Brexit-Gesprächen zwischen Großbritannien und der EU, ein schwächerer Euro, neue Bankenregulierungen und die ansteckend wirkende Stimmung an der Wall Street. Dort machten sich zu Beginn des heutigen Freitaghandels gute Arbeitsmarktdaten positiv bemerkbar.

Laut Angaben des Arbeitsministeriums wurden im November in der US-Wirtschaft 228.000 neue Stellen geschaffen. Damit wurden die Markterwartungen deutlich übertroffen. Der Dow-Jones-Newswires-Konsens lag bei gerade einmal 195.000 Arbeitsplätzen. Die Arbeitslosenquote blieb bei 4,1 Prozent. Allerdings konnten die Zuwächse bei den Löhnen dieses Mal nicht überzeugen. Trotzdem scheint sich kommende Woche eine weitere Leitzinserhöhung vonseiten der Fed anzubahnen.

Das waren die Tops & Flops. Zum Ende der Woche lief es im DAX vor allem für Bankenwerte richtig rund. Die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) legte in der Spitze fast 4 Prozent an Wert zu. Der Bankensektor profitierte von der Einigung auf neue Kapitalvorschriften, besser bekannt als „Basel III“, für Finanzhäuser. Damit sollen weitere Unsicherheiten in Bezug auf die Regulierungsvorschriften im Bankensektor abgebaut werden. Hilfreich waren auch die Aussichten auf steigende Zinsen.

Deutlich schlechter lief der heutige Tag für die Beiersdorf-Aktie (WKN: 520000 / ISIN: DE0005200000). Das Papier des Nivea-Herstellers verlor in der Spitze etwas mehr als 1 Prozent an Wert. Schuld waren unter anderem Gewinnmitnahmen, nachdem die Beiersdorf-Aktie zuletzt einen steilen Anstieg hingelegt und neue Rekordstände erklommen hatte.

Das steht am Montag und in der kommenden Woche an. Es ist die Woche der Zentralbanken. Kurz vor Weihnachten rücken die Fed und die EZB in den Fokus. Im Fall der US-Notenbank könnte eine weitere Leitzinserhöhung folgen. Es wäre bereits die dritte in diesem Jahr. Die Zinswende kommt damit so richtig in Fahrt. Außerdem ist die kommende Fed-Sitzung etwas Besonderes, da in Kürze die Amtszeit von Fed-Chefin Janet Yellen endet.

Im Gegensatz zur Fed ist die EZB noch sehr weit von Leitzinserhöhungen entfernt. Sie hatte auf ihrer letzten Sitzung lediglich eine Halbierung der monatlichen Anleihenkäufe ab Januar 2018 angekündigt. Gleichzeitig wurde das Anleihenkaufprogramm verlängert, während die europäischen Währungshüter anhaltend niedrige Zinsen in Aussicht stellten. Daher dürften Überraschungen dieses Mal Mangelware sein.

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Disclaimer: © Deutsche Bank AG 2017 Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(08.12.2017)

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